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Ist Krankheit eine Strafe für unsere Sünden von Gott?

5. Juli 2013 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Bestraft Gott Menschen?

Da geistert viel Verworrenes durch die Gegend. Leider meinen nicht wenige Menschen, daß (ihre) Krankheit eine Strafe Gottes für ihre Sünden sei. Bitte genau nachdenken. Gott hat seinen eigenen Sohn Jesus am Kreuz geopfert, damit Jesus allen Zorn, alle Strafe für all unsere Sünden auf sich nimmt, aber das hat Gott dann nicht gereicht und er straft uns mit Krankheiten für unsere Sünden? Wofür soll Jesus dann gestorben sein? Irgendwie weil er gerade nichts Besseres zu tun hatte? Nein, das ergibt überhaupt keinen Sinn.

Und die Ansicht, Gott würde uns mit Krankheiten strafen, steht im krassen Widerspruch zu Gottes eigenen Aussagen über uns neugeborene Christen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (Gott in Hebräer 8:12) und auch: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.“ (Gott in Hebräer 10:17)

Ich finde keine Stelle in der Bibel, an der Gott uns an seinen Sohn Glaubenden damit droht, uns für unsere Sünden (mit Krankheiten oder sonstwas) zu strafen. Meine Bibel sagt zuversichtlich gewiss: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 12; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gott sagt selber, daß er an unsere Sünden nicht mehr denkt… entscheidet sich dann aber um, um uns mit Krankheiten für unsere Sünden zu bestrafen? Unbiblischer Blödsinn.

Gott straft uns nicht mit Krankheiten

Wo kommt die Ansicht her, daß Gott seine Kinder mit Krankheiten bestrafen und quälen würde? Vom Teufel. Der alte Lügner will uns mit solchen Desinformationen die Freude an unseren uns liebenden Vater vermiesen und erschüttern.

Fragen Sie mal Menschen, was ihnen bezüglich dem Wirken von Jesus, als er vor rund 2.000 Jahren hier auf der Erde war, einfällt… richtig, da werden viele, viele antworten, daß Jesus Kranke von Krankheiten geheilt hat.

Äh… Gott straft die Menschen mit Krankheiten.
Jesus denkt dann ‚Quatsch‘, da heile ich gleich mal jeden, der mir über den Weg läuft.
Überlegen Sie selber: Ergäbe das irgendeinen Sinn? Nein.

Und wir können sicher sein, daß sich Jesus (selber zweite Person der göttlichen Dreieinigkeit) niemals gegen den Willen von Gott auflehnt. Im Gegenteil, Jesus kam auf die Erde, um Gottes Willen (nämlich das Angebot der Errettung für jeden Menschen) auszuführen: „Ich will deinen Willen tun, nicht meinen“ (Jesus in Matthäus Kapitel 26, Vers 39). Wenn also Krankheiten von Gott als Strafe für die Sünden von Menschen kämen, dann würde Jesus niemals hingehen und solche Strafen / Krankheiten heilen und damit Gottes Willen zunichte machen.

Arbeitet denn Gott nicht mit und an uns?

Ja natürlich tut er das. Aber nicht, indem er uns einen Beckenbruch in einem Autounfall zufügt oder uns mit schmerzender chronischer Krankheit schlägt. Faustregel: Von Gott kommt nichts Schlechtes (Ist Gott verantwortlich für Stürme, Erdbeben, Naturkatastrophen? Nein.).

Wie Gott dann an uns arbeitet? So wie ein liebevoller Vater seine Kinder erzieht: Mit Worten und Anleitungen. Lesen Sie also die Bibel, wenn Sie mehr und mehr Gottes Willen für Ihr herrliches Leben und Gottes hilfreich-nützliche Ratschläge für Sie erfahren möchten.

Schubst uns Gott aus dem Küchenfenster im 4. Stock, um uns etwas zu lehren?

Welcher einigermaßen gesunde und liebevoller irdischer Vater würde sein Kind aus dem Küchenfenster im 4. Stock fallen lassen, um seinem Sprößling dann unten zu sagen: ‚Ich hätte dich natürlich zurückhalten oder dich rechtzeitig warnen können, aber jetzt, mit dem für den Rest deines Lebens bleibenden Hirnschaden durch dein Schädeltrauma und mit den zwei gebrochenen Beinen verstehst du viel besser, daß du am offenen Fenster vorsichtig sein mußt‘.

Was sagt Jesus? „Wenn ihr, die ihr Sünder seid, wisst, wie man seinen Kindern Gutes tut, wie viel mehr wird euer Vater im Himel denen, die ihn darum bitten, Gutes tun.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Kurzum: Lassen Sie sich nicht verwirren und lassen Sie sich nicht einreden, Krankheiten würden von Gott in Ihr Leben geschickt, weil er Sie für irgendwelche Sünden bestrafen will. Fakt ist: In dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, sind Ihnen _alle_ Sünden (auch die zukünftigen) vergeben. Gott sieht nicht mehr das, was Sie (oder ich) tun, sondern Gott sieht das, was Jesus für Sie (und mich) getan hat.

Preisfrage: Wann sündigen Sie weniger und suchen Gott mehr? Wenn Sie ständig Angst vor Strafe haben, weil Sie (mal wieder) gesündigt haben? Oder wenn Sie sich klarmachen, daß Gott Sie derart liebt, daß er all seinen Zorn wegen Ihrer Sünden auf Jesus gelegt hat, damit Sie vor ihm ein für allemal perfekt sauber sind? — Laufen Sie zu Gott, suchen Sie seine Nähe, „baden“ Sie in der unverdienten Liebe, mit der Gott Sie bei sich haben will. Kurzum: Entwickeln Sie ein Gnaden-Bewußtsein statt einem Sünden-Bewußtsein, welches Ihnen der Teufel einsuggerieren will, weil er Sie von Gott fernhalten will.

Weil Jesus alle Strafe, die Sie (und ich) für unsere Sünden verdient hätten, auf sich genommen hat, stehen wir gerecht vor Gott, makellos, schuldlos, rundum heilig. Gott sieht nicht unsere Sünden, sondern Gott sieht „nur“ das, was Jesus für uns getan hat, nämlich uns mit seinem Blut von aller Schuld reingewaschen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)
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Können wir Gott mit unseren Sünden beleidigen?

11. Juni 2013 Lesezeit:

Neulich schrieb uns jemand: „Mit großem Interesse habe ich gerade (Ihre) Seite „keine Tricks nur Jesus“ gelesen. Das hat mich sehr berührt. Seit Jahren sehe ich mir immer wieder Filme im Internet an. Natürlich weiß ich, dass mir das nicht gut tut und ich damit auch Gott beleidige. Aber die Versuchung ist immer zu stark. Immer wieder habe ich mir vorgenommen, damit aufzuhören. Die Sinnlosigkeit meines Handelns ist mir durchaus bewusst. Aber ist einfach schwer.“

Natürlich ist es keine Frage, daß Sünden nicht gut sind. Aber angesichts der Zuschrift fragte ich mich, ob wir überhaupt Gott durch unsere Sünden beleidigen können. So wie dem Schreiber obiger Zeilen geht es vielen von uns. Wir möchten gerne ein immer besseres, immer gesünderes, immer Gott-gefälligeres Leben führen. Aber wir alle sündigen immer wieder.

Halten wir die Fakten fest

Ab dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Herrn und Retter angenommen haben, sind wir gerettet. All unsere Sünden, die aus der Vergangenheit, aus der Gegenwart und aus der Zukunft sind uns vergeben. Hölle also kein Thema mehr.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Haben Sie Angst vor Gott?

Wenn wir sündigen, soll(t)en wir möglichst unmittelbar danach Jesus, unseren Retter, loben und ihm danken. Denn wegen seinem Opfer wird unsere Sünde nicht dazu führen, daß wir unsere Rettung vor der Hölle verlieren. Der Teufel, der uns zur Sünde verführt hat, springt im Dreieick, weil er sein Ziel, uns 1) zur Sünde verleiten und 2) uns deshalb ein schlechtes Gewissen einreden, damit wir 3) uns von Gott entfernen (‚Ich schaff das einfach nicht. Ich bin kein richtiger Christ‘) nicht erreicht. Der Teufel sieht, er kann machen, was er will, wir stehen zu unserem Retter und Herrn Jesus, weil wir wissen, daß er uns all unsere Sünden vergeben hat.

So weit, so gut. Aber wie ist es mit Gott? Ist Gott egal, ob wir sündigen oder nicht? Natürlich nicht. Aber ist Gott sauer auf uns, wenn wir sündigen? Definitiv nicht. „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräeer Kapitel 8, Vers 12; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) sagt Gott zu allen, die seinen Sohn Jesus als ihren Retter angenommen haben.

Gibt es eine Sünde, die größer ist als die Gnade von Jesus, der Sie von allen Sünden reingewaschen hat? Nein, keine Sünde ist größer als Ihr Jesus.

Das große Mißverständnis bezüglich Gott

Leider sind viele Menschen (auch Christen) auf die verwirrende Desinformation vom Teufel, dem alten Lügner, hereingefallen und meinen, daß Gott sauer auf sie sei.
Frage: Wenn Sie meinen, daß jemand sauer auf Sie ist, suchen Sie dann freudig dessen Nähe? Nein, eher das Gegenteil. Und genau das will der Teufel erreichen, nämlich daß wir Angst vor Gott, unserem himmlischen Vater haben.

Gott ist nicht sauer auf uns. Da Gott alles weiss, waren Gott all unsere Sünden bekannt… schon immer. Auch zu dem Zeitpunkt, als wir noch gar nicht gerettet waren. Und trotzdem liebt(e) Gott uns derart, daß er seinen eigenen Sohn Jesus opferte, damit der alle Strafe, die wir verdient hätten, auf sich nehmen konnte. Haben Sie noch eine Idee, wie Gott seine Liebe für Sie deutlicher zeigen könnte…?

Beschreibung von Gott

Wenn Sie mal eine Ahnung von der Herrlichkeit Ihres Sie liebenden Gottes bekommen möchten, lesen Sie in der Bibel Offenbarung Kapitel 4. Dort wird beschrieben, wie es um den Thron von unserem himmlischen Vater ausschaut.

Wir haben auch direkt von Jesus eine schöne Beschreibung von Gott. Jesus kennt Gott besser als jeder andere. Es ist mehr als hilfreich, wenn Sie Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32 lesen. Dort beschreibt Jesus im Kern unseren himmlischen Vater Gott. Lesen Sie genau und denken Sie darüber nach… der verlorene Sohn (oder Tochter) das sind Sie.
Der Sohn hatte sich von seinem Vater entfernt, sein Erbteil mit Huren durchgebracht und war nun am Ende. Weil er nicht mehr weiter wußte, ging er in seiner Not zurück zu Gott.

Und was tat Gott? Machte er seinem verlorenen Sohn Vorwürfe? Nein.
Der Vater (das ist Ihr Gott) wartete auf seinen Sohn (Vers 20). Noch ehe der Sohn seine Sünden bereuen konnte, lief der Vater (das ist Ihr Sie liebender Gott) seinem Sohn entgegen – „voller Liebe und Mitleid“ (Vers 20).
Und dann bekommt der Sohn von dem Vater (das ist Ihr Gott) tolle Kleider und er veranstaltet ein Fest für seinen Sohn, der wieder zu ihm zurückgekehrt ist.

Haben Sie also keine Angst vor Ihrem Gott, Ihrem himmlischen Vater.
Sie können nichts tun, was ihn überraschen würde.
Sie können nichts anstellen, weswegen er sagen würde ‚Nun ist aber genug. Jetzt ist Schluß. Ab in die Hölle‘. Nein, das wird niemals geschehen; wenn Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, gehören Sie als Tochter oder Sohn zur Familie Gottes… und nichts, wirklich nichts kann Sie jemals wieder dieser Familie entreißen (Römer 8:38-39).

Übung für Sünder

(1) Wenn Sie gesündigt haben (und das tun wir Christen immer wieder; aber mit der Zeit auch immer weniger; erneuern Sie Ihr Denken), dann danken Sie möglichst umgehend Jesus dafür, daß er Ihnen auch diese Sünde vergeben hat (denn dafür hat Jesus vor rund 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem gesorgt) und freuen Sie sich, daß Gott Ihnen keine Vorwürfe macht.

(2) Und wie sieht es bezüglich Gott aus? Haben Sie da ein irgendwie geartetes mulmiges Gefühl? Wenn ja (was viele von uns haben), dann diese nützliche Übung: Denken Sie an oben genannte Stelle bei Lukas Kapitel 15 mit der Beschreibung wie Gott wirklich ist. Gehen Sie (in Gedanken) vor den Thron Gottes. Weil Sie in den Augen von Gott vollkommen rein, makellos und heilig sind, können Sie voller Zuversicht und vollkommen angstfrei zu Gott gehen. Nicht weil Sie so toll wären, sondern weil Jesus Sie in Ihrem Geist, Ihrem wahren Ich, toll gemacht hat (Kolosser 1:22).

„Lasst uns deshalb zuversichtlich vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten. Dort werden wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden, die uns helfen wird, wenn wir sie brauchen.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16)

Voller Zuversicht, ohne jegliche Angst treten wir — gerade nachdem wir gesündigt haben — vor den Thron von unserem Gott, unserem himmlischen Vater. Und Gott sieht nicht, was wir getan haben oder nicht getan haben, sondern Gott sieht, was Jesus für uns getan hat, nämlich uns ein für allemal reingewaschen von _jeglicher_ Schuld. Keine Angst also mehr! Sie sind eine Tochter oder Sohn Gottes. Und Gott liebt Sie mehr als jeder andere im gesamten Universum.

Treten Sie also — gerade nachdem Sie gesündigt haben — zu Ihrem Gott. Schieben Sie es nicht auf. Lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, nicht einreden, Sie müßten erst weniger sündigen. Danken Sie Ihrem Gott und loben Sie ihn. ‚Oh mein Gott, ich liebe dich. Ich danke dir, daß du mich gerettet hat. Ich danke dir so sehr. Was für ein herrlicher Gott du bist. Dir gebührt alle Ehre und alle Herrlichkeit. Gelobt bist du und dein heiliger Name! Jetzt und für alle Ewigkeit. Was wäre ich ohne dich. Mein Gott, danke für deine Gnade. Helfe mir bitte, daß ich immer weniger sündige. Gib mir weiterhin Kraft und Führung und Weisheit, damit ich immer mehr der Mensch werde, den du vor Augen hattest, als du mich erschaffen hast.‘ (oder gerne in Ihren eigenen Worten)

Was werden Sie merken?
Wenn Sie (gerade nachdem Sie gesündigt haben) dankbar und lobend sich an Jesus _und_ Gott wenden, hat der Teufel keine Chance mehr, Sie durch Einflüsterung eines schlechten Gewissens von Gott wegzubringen. Gleichzeitig (in der Nähe zu Jesus und Gott stehend) halten Sie den Fluß der hilfreichen Gnade, die Gott Ihnen schenken will, aufrecht.

Sie werden merken, wenn Sie die Nähe zu Jesus und Gott suchen, daß kein schlechtes Gewissen Sie von der herrlichen Beziehung zu Gott und Jesus fernhält, _und_ Sie werden merken, daß Gottes Barmherzigkeit und mächtige Gnade immer stärker in Ihr Leben fließen. Sie werden sich wundern, wie das Sündigen immer weniger häufig vorkommen wird. Sofort? Nein, nicht unbedingt. Aber Sie werden immer weniger sündigen, weil Gott (wenn Sie die Nähe zu ihm suchen) immer besser und immer hilfreicher in und mit Ihnen arbeiten kann.

Was für einen herrlichen Gott, was für einen uns über alles liebenden himmlischen Vater wir haben!

„Und nun habt auch ihr die Wahrheit gehört, die gute Botschaft, dass Gott euch rettet. Ihr habt an Christus geglaubt, und er hat euch mit dem Siegel seines Heiligen Geistes, den er vor langer Zeit zugesagt hat, als sein Eigentum bestätigt. Der Heilige Geist ist die Garantie dafür, dass er uns alles geben wird, was er uns versprochen hat, und dass er uns als sein Volk erkauft hat. Das ist für uns ein weiterer Grund, unseren Gott in seiner Herrlichkeit zu loben.“ (Epheser Kapitel 1, Verse 13 – 14; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Andachten bei KTNJ

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Stehen unsere Sünden (noch) vor Gott? Psalm 90:8

12. Februar 2013 Lesezeit:

Du hast unsere Sünden vor dich hingestellt, unsere geheime Schuld in das Licht deines Angesichts.“ (Psalm 90, Vers 8). Hm, das hört sich aber gar nicht gut an. All unsere kaputt perversen Gedanken oder gar Aktivitäten stehen im Scheinwerferlicht vor Gott? Wie soll(t)en wir da vor seinen heiligen Augen bestehen? Wie sollten wir mit unseren kleinen fiesen Sünden, Gedanken, Stechen und Treten jemals vor ihm Vergebung finden?

Mit dem, was wir tun und Gott an guten Taten anbieten können, würden wir niemals in Gottes perfekt heiligen Augen gerecht sein. Also verloren für immer? Keine Chance? Ab in die Hölle wegen unserer Sünden? Na, das wäre ein ganz schöner Mist. Ich will nämlich nicht für immer in der Hölle schreien und leiden! Ich will bei Gott sein. Und Gott soll sagen: ‚Schön, daß du bei mir bist, mein geliebter Sohn‘. Ich will Spaß an der Schöpfung haben, mich freuen, mich vergnügen, glücklich sein und für immer Frieden und Freude empfinden. Ich will nicht in die Hölle!

‚Mußt du auch nicht‘, sagt der uns liebende Gott, ‚Du mußt nicht in der Hölle leiden.‘ Und als liebevoller Vater, der Gott für uns ist, hält Gott einen Plan für uns bereit. Ein genial perfekter Plan, so daß niemand, der nicht will, in der Hölle enden und für alle Ewigkeit leiden muß.


„Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“ (Lukas 15:20)


Der Plan von Gott, unserem himmlischen Vater:
Allen Zorn, alle Abscheu, die Gott wegen Ihrer und meiner Sünden hat, legte Gott auf Jesus, der dieses Opfer bereitwillig erbrachte.
Warum? Weil Gott und Jesus uns lieben; so sehr lieben, wie wir es (a) mit Nichts verdient haben und (b) wie wir es uns in dem ganzen Ausmaß der Liebe für uns noch nicht einmal vorstellen können.

Vergebung und keine Strafe mehr

Statt uns zu bestrafen (und die Strafe wäre klipp und klar die Hölle gewesen), wurde die Strafe auf Jesus gelegt. Jeder Mensch, der das glaubend annimmt, ist gerettet. Punkt. Kein Wenn, kein Aber. Gerettet vor der Hölle für ein Leben in herrlich-paradiesischer Gemeinschaft mit Gott. Besser kann es nicht mehr werden. Muß es auch nicht, weil es in einem Ausmaß perfekt ist, wie wir es uns derzeit nicht wirklich vorstellen können. Aber wir können uns darauf freuen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Die Zeit vor und die Zeit nach Jesus.
Alter Bund und neuer Bund

Vor dem Opfer von Jesus lebten die Menschen im Alten Bund (basierend auf den Gesetzen durch Mose) mit Gott. Im Alten Bund traf noch zu: „Du hast unsere Sünden vor dich hingestellt, unsere geheime Schuld in das Licht deines Angesichts.“ (Psalm 90, Vers 8) Vergebung für die Sünden erhielten die Menschen durch die stetigen Opfergaben der Priester, weil keiner die Gesetze einhalten konnte.
Jetzt im Neuen Bund durch Jesus heißt es: „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)“

Wir könnten niemals die Gesetze einhalten (Sie doch? Sehen Sie, schon gegen das Gesetz ‚Du sollst nicht lügen‘ verstoßen, denn schon nur ein Gedanke der Habgier und des Neides ist Sünde). Aber durch das Opfer von Jesus bietet uns Gott den Neuen Bund an. All unsere Sünden (die alten, die gegenwärtigen und sogar die Sünden, die Sie und ich noch begehen werden) sind uns durch Jesus vergeben.

Lesen Sie auch: Errettung durch die Einhaltung der 10 Gebote?

Gott stellt also nicht mehr unsere Sünden vor sich hin und schaut sich den Mist an, den wir begehen, sondern Gott schaut auf Jesus und ‚durch‘ Jesus zu uns. Und Jesus hat all unsere Schuld abgegolten. Deshalb sagt Gott zu uns, die all ihren Glauben auf Jesus als ihren persönlichen Retter gelegt haben: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12)

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Wie können wir vor Gott bestehen? Römer 3, Vers 23

3. Mai 2012 Lesezeit:

Den Fehler, den viele machen, ist zu unterscheiden zwischen großen und kleinen Sünden. Will sagen: ‚Ich bringe ja niemanden um, also kann ich vor Gott bestehen‘. Aber das ist nicht mit den Aussagen von Gott in der Bibel zu belegen. Sünde ist Sünde. Gott unterscheidet da nicht zwischen ‚großen Sünden‘ und ‚kleinen Sünden‘.

Sünde ist Sünde

Wenn wir nur ‚kleine Sünden‘ begehen, denken viele, kommen wir vor Gott damit durch und werden gerettet. Wo steht das in der Bibel? Nirgendwo.
In der Bibel steht: „Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.“ (Römer Kapitel 3, Vers 23)

Wenn wir also nur einmal lügen (und wer hat das noch nicht getan?!), sind wir in den Augen von Gott Sünder. Und Gott lügt nie.

Wenn wir nur einmal habgierige Gedanken haben und andere, die mehr als wir haben, beneiden (und wer hat das noch nicht getan?!), sind wir vor Gott Sünder.

Gibt es für Gott hoffnungslose Fälle? Natürlich nicht.

Gott nimmt jede Sünde ernst

Viele denken, wenn Gott uns aufträgt „Du sollst nicht stehlen“, daß damit nur die dicken Diebstähle gemeint seien… aber nein, einen Bleifstift im Büro mitgehen lassen, einen kleinen Schokoriegel im Supermarkt eingesteckt, irgendwen irgendwann mal betrogen… wir sind dann in den Augen unseres perfekten Gottes Sünder. Und niemand möge auf die Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner, hereinfallen, daß Gott bei so kleinen Dingen ein Auge zudrückt und Fünfe auch mal gerade sein lassen würde. Nein, das kann Gott nicht, weil Gott absolute Perfektheit ist.

Wie können wir vor Gott bestehen?

So wie wir sind können wir vor Gott nicht bestehen. Wie schnell haben wir gelogen. Wie schnell eine verheiratete Frau begehrt. Wie schnell böse über jemanden geredet oder gedacht.
Also ab in die Hölle? Nein, natürlich nicht. Denn Gott ist nicht nur vollkommen und gerecht, sondern er liebt uns auch. Deshalb sein perfekter Plan: Jesus nimmt die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich. Und dieses Opfer, das Jesus am Kreuz durch seinen Tod erbrachte, ist für Gott ausreichend.

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ Epheser Kapitel 2, Verse 8-9

In dem Moment, wo wir all unsere Sünden auf Jesus werfen und glauben, daß er mit seinem Tod die Strafe, die wir verdient hätten, abgegolten hat, sind wir frei und in den Augen von Gott sauber und sündenfrei. So einfach geht das. Wir müssen nichts tun. Wir können auch nichts tun. Wir müssen einfach nur glauben und dankbar das Geschenk von Gott und Jesus annehmen.

Siehe hierzu auch ► Wir haben nichts für unsere Rettung getan

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