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Angst, Zwang, Schmerz und Strafe? Das hat nix mit Jesus zu tun

3. Februar 2013 Lesezeit:

Neulich schrieb mir jemand, daß aufgrund seiner Erfahrungen die Kirche (und somit das Christentum) für ihn auf den Säulen Angst, Zwang, Schmerz und Strafe stünde.
Das ist traurig, daß solche Ergebnisse zustande kommen.

Gott ist Grund zur Freude.
Nicht Anlaß zur Angst

Ich denke, solche Erfahrungen führen die Menschen weg von Gott und Jesus. Ich hätte keine Freude an einem Vater, der Angst, Zwang, Schmerz und Strafe in mir verursacht. Da gehe ich lieber in die Kneipe saufen und versuche mit Sex und irdischen Genüssen mir mein trauriges Leben irgendwie erträglich zu machen.

Wie anders aber ist die Botschaft von Jesus.
Es gibt keine Strafen mehr. Welchen Sinn hätte der Tod von Jesus für Sie und mich am Kreuz gehabt, wenn wir danach noch von Gott bestraft würden? Alles vergeben und vergessen, was wir taten, tun und leider noch tun werden. Gott selber sagt: „Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer 8:12). Gott denkt noch nicht mal mehr an unsere Sünden… wie soll er uns dann bestrafen, wenn Gott alles vergeben und vergessen hat?!

Jesus sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Jesus in Matthäus 11:28)

Lesen Sie auch: Krankheiten kommen nicht von Gott

Nix mit Schmerz, Zwang, Agnst und Strafen. Wir sind frei. Durch das Geschenk von Gott und Jesus. Denn:
“Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus sind. Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.” (Römer Kapitel 8, Verse 1 – 2)

Jesus sagt: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden wie die Welt ihn gibt, ebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“ (Jesus in Johannes 14:27)

Lehnen wir unseren Kopf an Jesus‘ Schulter und schnaufen durch. Tanken wir seine Kraft für uns. Loben und danken wir ihn für die schier unvorstellbare Gnade, die er uns schenkt. Wir sind frei. Wir sind gerettet. Wir gehören für immer zur Familie Gottes.
Grund genug vor der Sünde wegzulaufen, keinen Joint mehr anzuzünden, keine Flasche Wodka mehr aufzumachen, keine kaputt-perverse Sex-WebSite mehr anzusurfen. Wir sind frei!

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Kommt man in die Hölle, wenn man Pornografie guckt?

8. September 2012 Lesezeit:

Pornografie: Kommt man für Porno gucken in die Hölle?, war eine der Fragen neulich. Antwort: ja oder nein. Kommt drauf an.

Schnellantwort: Nein für diejenigen, die Jesus als ihren Retter angenommen haben. Denn für neugeborene Christen hat Jesus _alle_ Sünden auf sich genommen und abgegolten. Wer glaubend Jesus als seinen Retter und Herrn angenommen hat, dem sind alle Sünden (aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft) vergeben. Ein neugeborener Christ kommt, auch wenn er sündigt, nicht in die Hölle, sondern kann sicher sein, daß das Opfer, das Jesus für ihn am Kreuz erbracht hat, größer ist als alle Sünden, die er begeht.

Pornos angucken ist eine Sünde. So wie das Finanzamt beschummeln, Selbstmord zu begehen, im Supermarkt zu klauen, Sexualität außerhalb der Ehe zu haben, andere beneiden für das, was sie haben und einiges mehr.

Pornografie eine schlimme Sünde?
Es gibt keine schweren und nicht so schwere Sünden

Gott bewertet nicht Sünden nach ihrer Schwere, um zu entscheiden, ob wir zu ihm in den Himmel kommen können. So nach dem Motto: Ein Mörder kommt in die Hölle, aber ein Dieb, der immer nur für unter 10 Euro im Supermarkt geklaut hat, ist nicht so schlimm und kann in den Himmel kommen. Nein. Für Gott, der heilig, sauber und rein ist, ist Sünde = Sünde. Kein Unterschied. Und wer nur eine Sünde begangen hat, ist in Gottes Augen schuldig und kann nicht mit ihm zusammen leben.

Irgendwo muß man mal anfangen, Nein! zur Pornografie sagen. Von Pornografie loskommen. Irgendwo muß man ja mal anfangen

Flogen Adam und Eva wegen wüster Sex-Orgien aus dem Paradies?

Denken wir an unsere Vorfahren Adam und Eva. Was haben die Schlimmes getan? Hat Eva Adam erschlagen? Hat Adam den gesamten Planeten verwüstet? Haben die zwei perverse Orgien gefeiert? Nein, Adam und Eva haben ein Gebot, das Gott erlassen hatte, übertreten. Nur eins. Dadurch wurden sie schuldig und Gott konnte sie nicht mehr in seiner Nähe ertragen.

Gott hat auch nicht zu ihnen gesagt: ‚Ok, einmal ist ja nicht sooo schlimm. Also hört zu, wenn ihr aber noch einmal mein Gebot überschreitet, dann aber wirklich, dann schmeiß ich euch aus dem Paradies aus. Jetzt aber beim ersten Mal drück ich mal beide Augen zu.‘ Nein, Sünde (= Ungehorsam gegenüber Gott) ist Sünde.

Gott sagt auch nicht, daß nicht so harte Pornos angucken nicht so schlimm ist, und daß solche Leute doch noch in den Himmel kommen. Daß aber die, die harte Pornos oder gar Kinderpornos angucken, in die Hölle kommen. Nein, Porno ist Porno, Sünde ist Sünde.

Es gibt nur 2 mögliche Orte, an denen Menschen die Ewigkeit verbringen werden: Entweder im Himmel oder in der Hölle. Etwas Drittes, ein Zwischending für nicht so schlimme Sünder, gibt es nicht.

Ist nicht jeder ein Sünder? Auch derjenige, der keine Pornografie guckt?

Ja. Kein Mensch kann alle Gebote Gottes einhalten. Wir schaffen es niemals in den Himmel, wenn wir uns auf unser eigenes Können verlassen. Nur 1 Gedanke der Unzucht… in Gottes Augen ein Sünder. Das ändert sich auch nicht, wenn wir Kerzen anzünden, auf Pilgerreise gehen, eine Extrastunde in der Bibel lesen. Mit unserem eigenen Tun und unseren Werken können wir in Gottes Augen nicht gerecht werden.

Porno gucken oder nicht — Gott will alle retten

Weil Gott aber keinen Menschen (nicht einen einzigen!) an die Hölle verlieren will, bietet er mit Jesus die Lösung an. Gott hat all seinen Zorn, den er angesichts unserer Sünden empfindet, auf Jesus gelegt. Und Jesus, Mensch gewordener Gott, hat das bereitwillig angenommen. Dieses gigantische Opfer war für Gott ausreichend, so daß jeder, der das Opfer von Jesus glaubend annimmt, in den Augen von Gott rein, sauber und heilig ist… und zu ihm in den Himmel kommen kann, wenn man stirbt. „Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Hebräer Kapitel 8, Vers 12)


Was für eine Zusage: “Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)


Kein Mensch konnte die Gebote einhalten

Im alten Bund (Altes Testament), den Gott mit den Menschen geschlossen hatte, gab Gott den Menschen Gebote. Kein Mensch hat die jemals wirklich einhalten können. Nicht weil die Gebote schlecht gewesen wären, sondern weil der Mensch schwach und anfällig für die Sünde ist.

Deshalb haben die Menschen, die nach dem alten Bund lebten, ständig Tieropfer erbringen müssen, um sich von ihrer Schuld reinwaschen zu können.

Mit dem neuen Bund (Neues Testament), den Gott in der Person seines einzigen Sohnes (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn = nach gleicher Art) uns Menschen anbietet, ist Jesus das Opfer. Er nahm _alle_ Schuld auf sich; Jesus ertrug den Zorn Gottes, den wir verdient hätten.

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2:8-9)

Der neue Bund, den Gott mit uns Menschen schließt, bedeutet: Wer Jesus als seinen Retter annimmt, ist in Gottes Augen frei von aller Schuld. Auch wenn man noch sündigt, denn Jesus ist für unsere Sünden in unserer Vergangenheit, unserer Gegenwart und auch für die Sünden gestorben, die wir noch in der Zukunft begehen werden, gestorben und hat den ganzen Zorn Gottes dafür auf sich genommen.

Heißt das, daß wir lustig weiter sündigen dürfen? Nein, natürlich nicht. Es bedeutet: Wir müssen nicht auf unsere Sünden schauen und mit einem schlechten Gewissen rumlaufen, weil wir es nicht schaffen, immer perfekt zu sein. Statt auf die Sünden schauen wir auf Jesus, die Gnade, die er uns schenkt, und die damit verbundene herrliche Freiheit von unserer Schuld. Erkennen wir, was für ein Opfer Jesus für uns erbracht hat, um uns vor der Hölle zu retten, werden wir aus freudiger Dankbarkeit alles versuchen, um nicht mehr zu sündigen. Stehen wir dabei alleine vor den Versuchungen? Nein, wir haben Jesus an unserer Seite. Er führt uns durch alle Bedrängnisse und hilft uns, der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hat(te), als er uns erschaffen hat.

► Komme ich auch in den Himmel, wenn ich nicht in der Kirche bin?
► Wie kommt man in den Himmel?
► Sind wir Sünder, die gerettet sind? Oder sind wir Heilige, die noch sündigen?
► Wie war das Lied? Wir sind alle kleine Sünderlein…

Haben Sie schon Jesus als ihren Retter angenommen?
„Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.“
Warum nehmen Menschen Jesus nicht an?

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