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Wozu brauche ich Jesus? Ich kann doch direkt mit Gott reden

29. Dezember 2011 Lesezeit:

In früheren Zeiten meines Lebens habe ich schon (viel zu selten) in der Bibel gelesen. Und zu Gott gebetet (wenn ich etwas wollte). Dachte: ‚Ach ja, es gibt viel schlimmere Menschen als mich. Ich bin eigentlich ein ganz guter Mensch. Spende ab und an. Gott wird schon nicht sauer auf so einen wie mich sein. Ist eigentlich ganz ok, wie ich mein Leben lebe. Wir sind ja alle Menschen.‘

In jener Zeit habe ich gedacht: ‚Ich versteh das alles mit Jesus nicht. Ich glaube schon, daß er Gottes Sohn, daß er am Kreuz gestorben, von den Toten wieder auferstanden und in den Himmel hochgefahren ist. Aber ich weiß nicht, warum ich zu Jesus beten sollte. Wozu brauche ich ihn? Ich kann doch direkt mit Gott sprechen. Das wird doch auch viel effektiver sein als wenn ich über eine zweite Person zu Gott spreche.‘

Sind kleine Sünden nicht so schlimm?

Was mir damals nicht klar war: Wenn ich nur eine Lüge erzähle, dann bin ich ein Lügner für Gott und habe eines seiner Gebote gebrochen (und ich habe viele kleine Lügen in meinem Leben erzählt). Ganz zu schweigen von hier mal eine kleine Betrügerei, dort mal neidvolle Gedanken, weil andere mehr hatten als ich, und ab und an ein Ehebruch.

Diese Sünden von mir waren doch alle harmlos, dachte ich damals. Es gibt doch viel schlimmere Menschen als mich.
Was mir damals nicht klar war: Gott hat ja nicht gesagt ‚Du sollst nicht richtig dolle lügen‘, sondern Gott hat gesagt ‚Du sollst nicht lügen‘. Punkt.

Und was ich damals auch nicht verstand: Gott ist so heilig und rein und perfekt, daß er mich bei sich nicht ertragen könnte, selbst wenn ich in meinem ganzen Leben nur eine einzige, harmlose, kleine Lüge erzählt hätte. Und ich habe — wie wir alle — viel mehr Mist gebaut als nur _eine_ kleine Lüge zu erzählen.


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Kurzum, keiner von uns hätte nach unserem irdischen Tod eine Chance, in der Gegenwart von Gott zu sein. Weil er uns kleine Lügner und kleine Betrüger und kleine Ehebrecher nicht in seiner Reinheit ertragen könnte. Wir könnten nicht in den Himmel zu Gott gelangen.
Adam und Eva, die anfangs eine herrliche Beziehung mit Gott hatten, wurden aus der Gegenwart Gottes rausgeworfen, weil sie sich gegen Gottes Gebot versündigt hatten, die beiden hatten nicht Gottes Gebot gehorcht.
Wenn nicht der Himmel, dann bleibt nur noch die Hölle. Denn außer Himmel und Hölle gibt es nach unserem irdischen Tod nichts. Nur diese zwei Alternativen.

Jesus und Gottes genialer Plan

Nun hat Gott zwei „Probleme“: (1) er kann uns Sünder nicht bei sich ertragen, weil er so rein und heilig ist.
(2) er liebt uns so sehr, daß Gott keinen einzigen von uns an die Hölle verlieren will.

Was also tun? Nun, wir haben es hier mit Gott, dem Schöpfer vom Universum, zu tun. Nichts und niemand ist größer und mächtiger als er. Da wird ihm schon etwas einfallen…

Mit Jesus wurde Gott Mensch auf Erden. Und was für ein Mensch! Keine Sünde, keine Lügen, kein Ehebruch, nichts. Perfekt und rein.
Aber warum wurde Jesus dann hingerichtet? Damit dieser perfekte Jesus die Strafe auf sich nehmen könnte, die wir verdient hätten. Jesus starb, weil wir nicht (spirituell) sterben sollen. Wir sollen für alle Ewigkeit mit Gott zusammensein – so wie in den Anfängen der Menschheit Adam und Eva mit Gott zusammen waren.

Der 1. Schritt: die Hinrichtung

Gott könnte uns, so wie wir sind, nicht bei sich haben.
Aber wenn wir unsere Sünden abgebüßt hätten, dann wären wir rein und könnten nach unserem irdischen Tod bei Gott sein.
Also hat Gott alle Sünden von Ihnen und mir (und vom Rest der Menschheit) auf Jesus gelegt. Und Jesus, dem nicht eine Sünde nachgewiesen werden konnte, wurde ausgelacht, verhöhnt, verspottet, geschlagen, ausgepeitscht, bestialisch hingerichtet (Experten sind sich einig, daß die Kreuzigung die schlimmste und schmerzhafteste aller Tötungsarten ist). Für Sie. Und für mich. Und für jeden Menschen.

Und wir? Wir müssen nur 1 Sache tun: Dieses Opfer von Gott und Jesus, das wir uns mit nichts erarbeiten oder verdienen könnten, als tolles Geschenk annehmen. Geschenk? Ja, ich schrieb doch, Gott liebt Sie. Und mich. Und jeden anderen Menschen auch.
Wir müssen Jesus einfach mit aufrichtigem Herzen unsere Sünden beichten; ihn um Vergebung unserer Sünden bitten; und ihn als unseren Herrn in unser Leben rufen, auf daß er uns fortan zu immer besseren Menschen macht. Zu den Menschen macht, die Gott vor Augen hatte, als er uns erschaffen hat.

Was ist damit erreicht?

Wir sind in dem Moment, wo wir das Opfer von Jesus und seine Vergebung all unserer Sünden annehmen, befreit. Frei von allen Sünden. Vor Gott stehen wir rein wie frisch gefallener Schnee. Und noch besser: Gott denkt auch nicht mehr an unsere Sünden. Vergeben und vergessen: „und ich will nie mehr an ihre Sünden und an ihre bösen Taten denken“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 17)
Wie kann das sein? Wir müssen es einfach glauben. So einfach ist das.
Haben wir Jesus als unseren Retter, der die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen hat, angenommen, könnten wir also ein schönes Leben ohne Gewissensbisse hier unten auf Erden leben. Aber Moment, was ist, wenn wir sterben?

Der 2. Schritt: die Auferstehung von den Toten

Zu dem genialen Plan von Gott und Jesus gehört, daß Jesus nicht nur am Kreuz für uns gestorben ist, sondern Jesus ist auch wieder von den Toten auferstanden. Jesus hat also den irdischen Tod besiegt. Unsterblich. Für alle Zeiten am leben. Und 40 Tage nach seiner Wiederauferstehung (mehr als 500 Augenzeugen haben den wiederauferstandenen Jesus damals gesehen) ist Jesus hoch in den Himmel zu Gott entschwebt (mit der Versicherung, daß er wiederkommen wird).

Was ist damit für uns erreicht?

Wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, dann sind wir nicht nur frei von all unseren Sünden, sondern wir haben auch — so wie Jesus — den irdischen Tod besiegt. Wenn wir sterben, werden wir zu Gott und Jesus „gehen“ und für alle Ewigkeit mit ihnen in der herrlichen Schöpfung zusammenleben.

Es funktioniert nur mit Jesus

Direkt mit Gott reden, schön und gut. Aber dadurch erreichen wir keine Befreiung von unseren Sünden und werden nach unserem irdischen Tod nicht zu Gott und Jesus „gehen“.
Die Bibel läßt da nicht den geringsten Zweifel dran: Der einzige Weg führt über Jesus.

„Wer sich an den Sohn hält (wörtlich: wer an den Sohn glaubt; Anm. von mir), hat das ewige Leben.
Wer nicht auf den Sohn hört, wird niemals das Leben finden; er wird dem Zorngericht Gottes nicht entgehen.“

[Johannes Kapitel 3, Vers 36]
– deutlich genug?

„Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.“ [Johannes Kapitel 3, Vers 16]
– eindeutig genug?

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

[Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6]
– hat Jesus es deutlich genug gesagt?

Entweder glauben Sie das. Oder Sie glauben es nicht und halten Jesus für einen Lügner.
Wenn Sie es glauben, wenn Sie sicher sein wollen, daß Sie gerettet sind, dann nehmen Sie Jesus als Ihren Retter an.
Wie? Auf Knien. Geht aber auch im Stehen. Aber meinen Sie nicht, Sie sollten vor Jesus knien?

(sprechen Sie so in eigenen Worten; Sie wissen, was Ihnen leid tut)
Jesus, es tut mir so leid, was ich alles an Mist gebaut habe.
Verzeih mir bitte all meine Sünden.
Reinige mich mit deinem heiligen Blut, das du auch für mich am Kreuz vergossen hast. Wasch allen Mist von mir ab. Reinige mich von allen Sünden.
Oh Jesus, komm in mein Leben. Führe mich, damit ich ein guter Mensch werde.
Danke!

Wenn Sie dieses Gebet zu Jesus gesprochen haben, sind Sie gerettet.
Wirklich? Ja. Und zwar für alle Zeit.
Wenn Sie mal sterben, werden Sie unmittelbar zu Jesus „gehen“; nicht in die Hölle.

Wie geht es weiter?
Bitten Sie Jesus um Führung. Besprechen Sie im Gebet mit Jesus all Ihre Entscheidungen. Erzählen Sie ihm von Ihren Sorgen. Bitten Sie Jesus, daß er Ihnen Ihre Ängste nimmt. Daß er Sie von Süchten, Abhängigkeiten, Pornografie, Drogen, was auch immer Sie knechtet, befreit. Sie haben mit Jesus jemanden an Ihrer Seite, dem nichts und niemand gewachsen ist. Niemand ist stärker als Jesus.
Sprechen Sie täglich mit Jesus (und Gott; ich bete mal zu Jesus, mal zu Gott, je nachdem wie es mir in den Sinn kommt).
Und lesen Sie täglich in der Bibel. Wie wollen Sie Gott und Jesus näher kennenlernen und verstehen, wenn Sie nicht Gottes Wort lesen?!
Sie werden erstaunt sein, welche Wirkung das tägliche Lesen in der Bibel ausübt. Kraft, Stärkung, Hilfe, Orientierung, Erklärungen… solange wir noch hier unten auf Erden sind, ist die Bibel sozusagen unser Handbuch, um unser Leben optimal zu leben. Verschenken Sie nicht einen solchen hilfreichen Schatz.

Hey, das ist ja Klasse. Dann wird mein Leben ja ein Zuckerschlecken
Nein. Hier unten auf Erden haben wir es noch mit einer nicht perfekten Welt zu tun. Wir sind ja selber nicht perfekt. Was glauben Sie, wie oft ich sündig(t)e, obwohl ich Jesus als meinen perfekten Retter und hilfreichen Führer angenommen habe!
ABER wir haben Jesus an unserer Seite. Ganz gleich, durch welche Jammertäler wir gehen; ganz gleich, welche Schicksalsschläge uns herausfordern; wir haben Jesus an unserer Seite!
Und wir können — ganz gleich was uns hier unten noch widerfährt — immer sicher sein, daß wir gerettet sind!
Was glauben Sie, wie schnell die 60, 70, 80 Jahre Lebenszeit hier unten vorbei sind, und dann? Wer nicht zu Lebzeiten Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist für den Himmel verloren.

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