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Warum will uns Jesus all unsere Sünden vergeben?

29. Mai 2013 Lesezeit:

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Gott und Jesus eigentlich all unsere Sünden vergeben, wenn wir Jesus glaubend als unseren Retter und Herrn annehmen?

Gott und Jesus retten uns vor der Hölle. Ok, das alleine ist natürlich schon gigantisch und als Grund ausreichend, daß wir quer durch die Ewigkeit, während wir die herrlich paradiesischen Lebensumstände mit Gott und Jesus genießen, Gott und Jesus für dieses unverdiente Geschenk ihrer Gnade immer wieder danken.

Aber da ist noch mehr. Überlegen wir: In dem Augenblick, wenn wir Jesus glaubend annehmen, sind uns vor Gott all unsere Sünden vergeben. Alle Sünden vergeben. Die Sünden aus unserer Vergangenheit, die Sünden von heute und auch die Sünden aus unserer Zukunft. Alle Sünden sind uns vergeben. Wir stehen vor Gott vollkommen tadellos, makellos und heilig.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Frei, damit wir die wichtigste unserer Entscheidungen treffen können

Warum macht Gott das? Er will uns frei haben. Frei von unserer Angst vor der Hölle. Vollkommen frei, damit wir uns entscheiden können… für eine Beziehung mit Gott. Denn das ist es, was Gott will, eine persönliche Beziehung mit jedem von uns.

Gott will keine verängstigten Schafe, die ihm nachlaufen, weil sie Angst vor Strafen haben. Gott will keine alles abnickenden Kadaver-Getreuen, die alles tun, nur damit sie nicht bestraft werden. Gott will keine gedankenlosen Ja!-Sager, die dem nach dem Mund reden, der die Macht hat, sie vor dem Leid in der Hölle zu retten.

All diese Angst hat Gott aus dem Weg geräumt, indem er uns frei machte. Gott geht so weit, daß er uns sogar sagt: „An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.“ (Hebräder Kapitel 10, Vers 17). Wir könn(t)en machen, was wir wollen. Als Jesus-Gläubige ist uns alles vergeben.

Was wollen wir machen? Uns über den Blödmann Gott lustig machen, der all unsere Strafe auf seinen eigenen Sohn gelegt hat?
Uns schieflachen, weil Gott so naiv ist, daß er uns auch noch sagt, daß er uns nichts mehr vorhält, daß wir keine Angst mehr haben müssen, daß wir für alle Ewigkeit gerettet sind?

Oder wollen wir unserem Schöpfer die größte Freude machen und anfangen, unsere persönliche Beziehung mit ihm in die Gänge zu bringen?

Das ist es, worauf wir uns mehr und mehr konzentrieren sollten: Auf unsere persönliche Beziehung mit unserem Schöpfer.

Gott will viel mehr für uns, als „nur“ das bißchen Gerette vor dem fürchterlichen Leid in der Hölle. Gott will uns alles schenken. Eine herrliche Gemeinschaft mit ihm, eine nicht enden werdende Zukunft in einer wunderschönen Schöpfung, die er uns bereitet hat. Wir erahnen noch nicht einmal ansatzweise, was für eine Herrlichkeit Gott für uns bereit hält. Freuen Sie sich darauf! Genießen Sie jetzt schon die Vorfreude! Loben Sie Ihren Gott, danken Sie ihm und bauen Sie Ihre Beziehung zu ihm aus. Sie brauchen keine Angst mehr zu haben. Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott liebt Sie. Und diese Liebe wird niemals ein Ende haben. “Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.” (1 Korinther Kapitel 13, Vers 12)

Wir müssen keine Angst mehr haben. Wir müssen nichts mehr vor Gott verstecken. Keines unserer kleinen und großen schmutzigen Geheimnisse müssen wir mehr vor unserem himmlischen Vater verstecken. Er kennt sie alle, all unseren Dreck, all unseren Schmutz, all unsere Sex-Perversionen, Gott kennt uns. Und er liebt uns so sehr, daß er seinen eigenen Sohn die Strafe auf sich nehmen ließ, die wir verdient hätten wegen unserer Lügen und Gemeinheiten und Bösartigkeiten.

Gott hat uns mit dem Blut von Jesus frei gemacht.
Wir können jetzt anfangen, unsere persönliche Beziehung mit ihm aufzubauen und auszubauen und zu pflegen.

Oh mein Gott, gelobt bist du!

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