Haben Sie schon Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen? Wann dafür die beste Zeit ist? Jetzt. Denn niemand weiß, ob er noch lange genug lebt, um zu seinen Lebzeiten Jesus anzunehmen und sicherzustellen, daß er in den Himmel und nicht in die Hölle kommt.
Muß man vorher noch etwas tun?
Nein, so wie man ist, dreckig, kaputt, sündig, verloren, verzweifelt oder auch einfach nur als 08/15-Sünder, der eigentlich nix besonders Schlimm-Böses tut (was aber nicht ausreicht, um vor Gott rein und sauber zu sein), wendet man sich Jesus zu.
Halt, Halt!
Ich will Sie nicht überreden. Hier geht es nur um einen Menschen. Und das sind Sie. Es ist völlig egal, was ich sage oder nicht sage. Sie sollen nicht mit geschickten Worten zu irgend etwas rumgekriegt werden. Überlegen Sie in Ruhe.
Hier geht es nicht darum, daß Sie einer Religion beitreten; nein, es geht nicht um Religionen. Hier geht es auch nicht darum, daß Sie einem Verein oder einer Organisation beitreten; es geht nicht um Gruppen oder Parteien.
Worum geht es?
Um die Frage, wo Sie die Ewigkeit verbringen.
Lesen Sie den Satz genau; 2 Worte darin sind enorm wichtig: 1) Sie und 2) die Ewigkeit. Sie in der Ewigkeit. Darum geht es. Und Ihre Ewigkeit fängt jetzt an.
Es geht geht auch nicht darum, ob Sie an Himmel oder Hölle glauben. Das sind reale Orte, die existieren ob man daran glaubt oder nicht.
Jesus und Gott sagen: Wer Jesus nicht als seinen Retter annimmt, ist nicht vollkommen frei von seiner Schuld, ist nicht gerecht vor Gott und kann somit nicht im Himmel leben. Außer dem Himmel gibt es, auch da läßt die Bibel keinen Zweifel dran, nur noch die Hölle als zweiten Aufenthaltsort für die Ewigkeit.
Butter zu den Fischen: Glauben Sie Jesus? Oder glauben Sie, daß Jesus ein lügenhafter Wichtigtuer war und es ist nichts dran an dem, was er sagt? Bedenken Sie, dieser Jesus hat auch gesagt, daß er von den Toten wieder auferstehen würde… und hat es als einziger Mensch auch getan.
- Maria Magdala; beschrieben in Johannes 20, Verse 11–18
- Lukas Kapitel 24, Verse 13 – 31 berichtet davon, dass der wiederauferstandene Jesus zwei der Jünger auf ihrem Weg in ein Dorf namens Emmaus begleitet hat
- 1 Korinther Kapitel 15, Vers 5 erwähnt, dass der wiederauferstandene Jesus dem Kephas (= Petrus) erschienen ist
- Johannes Kapitel 20, Verse 26 – 20 beschreibt, wie der wiederauferstandene Jesus bei den Jüngern und Thomas erscheint
- Insgesamt 40 Tage lang nach seiner Wiederauferstehung ist Jesus seinen Jüngern erschienen und führte sie in die Geheimnisse des Reich Gottes ein, wie Apostelgeschichte Kapitel 1, Vers 3 ausführt.
- In einem Fall (erwähnt in 1 Korinther Kapitel 15, Vers 6) zeigte sich der wiederauferstandene Jesus mehr als 500 Menschen.
Als die Evangelien geschrieben wurden, lebten noch viele, die Jesus und seine Kreuzigung miterlebt hatten. Und die meisten waren gegen Jesus und “den neuen Weg” eingestellt.
Wäre auch nur der kleinste Fehler, die kleinste Lüge in den Berichten der Jünger und Apostel gewesen, so wäre das Wasser auf die Mühlen der Skeptiker gewesen. Aber dem war nicht so.
Nirgendwo finden sich historische Quellen, in denen davon berichtet wird, dass die Jünger und Apostel, die davon schrieben, dass Jesus von den Toten wiederauferstanden und für 40 Tage danach noch auf Erden war, der Lüge überführt worden seien.
Überlegen Sie gut. Immerhin geht es um Ihr Lebensglück jetzt und für alle Ewigkeit. Das ist kein Pappenstiel, der da zur Disposition ansteht.
Beliebte Fehler, die Sie nicht machen sollten
Nicht wenige kommen damit an, was organisierte Religion im Namen von Gott getan hat. Egal. Was haben Gott und Jesus damit zu tun, was irgendwelche Leute in ihrem Namen verbrochen haben?
Nicht wenige kommen damit an, daß es heuchlerische Christen gäbe. Ja und? Wollen Sie in die Hölle, weil irgendwo in Eberschwaldheim ein mit sich und der Welt unzufriedener Christ kleinen Jungs an das primäre Geschlechtsmerkmal greift?
Nein, nein. Es geht einzig und allein um Sie. Es geht um die Frage, ob Sie sicher sind, daß Sie die Ewigkeit nicht in der Hölle verbringen werden.
Hierum geht es: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Glauben Sie Jesus? Oder sagen Sie ‚Quatsch. Ich glaub nicht dran‘.
Die Entscheidung müssen einzig und allein Sie treffen. Und die Tragweite Ihrer Entscheidung hat kein Ende, sondern bestimmt Ihre gesamte Ewigkeit. Ohne Ende. Ohne Möglichkeit, die Entscheidung rückgängig zu machen.
Sie können viel sagen. Was Sie nicht (mehr) sagen können, man hätte es Ihnen nicht deutlich genug gesagt. Sie haben gerade auf diesem Bildschirm gelesen, was auf dem Spiel steht. Nämlich Sie und Ihr Aufenthaltsort in der Ewigkeit. Entscheiden Sie sich bitte weise.