Wenn du mich liebst, dann tust du das für mich“, heißt es oft in der irdischen Welt. Ohne Anstrengung kein Lohn. Ohne Mühe keine Belohnung. ‚Ich lieb dich, aber du mußt…‘

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Was meinen Sie, ab wann Gott Sie liebt?

  • Wenn Sie das Neue Testament gelesen haben?
  • Oder wenigstens ein Evangelium wie das Johannes-Evangelium daraus?
  • Oder muß man auch die Psalme gelesen haben, ehe Gott einen liebt?
  • Wahrscheinlich müssen wir die ganze Bibel gelesen haben, von vorne bis hinten, und das mindestens einmal im Jahr…. sonst liebt Gott uns nicht.

Meinen Sie wirklich, daß es so läuft? Hoffentlich nicht. Denn für die Liebe von Gott für Sie müssen Sie nichts, absolut nichts leisten.

Kann das sein? Einfach so?
Ja.
Wirklich?
Ja, definitiv.

Gott liebt uns Menschen, weil er uns liebt. Einfach so.
Er liebt uns nicht, weil wir vorher irgend etwas geleistet haben.
Er liebt uns nicht, weil er denkt, daß er dann von uns etwas erhalten würde.
Gott liebt uns. Einfach so. Ohne Bedingung. Ohne Hintergedanken. Ohne Zwischentöne. Ohne versteckte Absichten. Einfach so, bedingungslos und grenzenlos.

Grenzenlos?
Ja. die Liebe Gottes für Sie hat kein Ende.

Liebt Gott denn auch die Sünder?

Ja natürlich. Gerade die. Nennen Sie mir einen, nur einen Menschen, der vor Gott nicht sündig und schuldig ist und versagt. Sie werden keinen finden. Wir sind alle Sünder. Es gibt nur einen einzigen Unterschied bei den Menschen. Und zwar diesen: Die einen Sünder sind für den Himmel gerettet , weil Jesus deren Strafe auf sich genommen hat, wodurch sie keine Sünder mehr, sondern vor Gott Heilige sind; die anderen Sünder sind für den Himmel verloren, weil sie sich nicht von dem Blut von Jesus rein von all ihren Sünden waschen lassen. So einfach? Das ist es, was uns Gott und Jesus in der Bibel sagen. Glauben Sie. Oder glauben Sie es nicht. Es geht dabei um nicht weniger als die Entscheidung, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden. Außer Himmel und Hölle gibt es etwas Drittes, für vielleicht nicht ganz sooo schlimme Sünder, nicht. Entweder oder. Wie einfacher soll Gott es noch für uns machen?

“Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?” (Gott in Ezechiel Kapitel 18, Vers 23)

“Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss (…). Kehrt um, damit ihr am Leben bleibt.” (Gott in Ezechiel 18:32)

Das ist richtig. Sie haben Gottes Liebe nicht verdient oder erarbeitet

Aber das habe ich nicht verdient. Ich bin nicht so perfekt.
Das ist richtig. Sie haben Gottes Liebe nicht verdient. Nicht erarbeitet und nicht verdient. Könnten Sie auch gar nicht. So wie kein Mensch.

Und jetzt kommt es, passen Sie auf, jetzt kommt es: Sie müssen sich auch Gottes Liebe nicht erarbeiten. Wow! Das ist gut; deshalb hier noch einmal: Sie müssen sich Gottes Liebe nicht erarbeiten.
Mit keinem Opfer, mit keiner Pilgertour, mit keiner Selbstkasteiung, mit keinem Einhalten irgendwelcher Essensvorschriften, mit keinem Kirchgang, mit keinem Singen im Kirchenchor, mit buchstäblich nichts könn(t)en Sie oder sonst ein Mensch sich Gottes Liebe erarbeiten.

Das ist so gigantisch toll, das „müssen“ wir einen Moment wirken und in unserem Hirn sinken lassen… wir müssen uns Gottes Liebe nicht erarbeiten. Er schenkt sie uns. Unverdient. Einfach so.

Lassen Sie mich kurz für vorsichtig Skeptische klarstellen:

Nein, es ist ist nicht falsch, regelmäßig in die Kirche zu gehen.
Nein, Singen im Kirchenchor ist auch nichts Schlechtes.
Pilgertouren können wohltuend besinnlich und spirituell befruchtend für uns sein.
Und natürlich ist das Lesen der Bibel alles andere als verkehrt.

Aber all diese Dinge haben _keinerlei_ Einfluß darauf, daß Gott uns liebt.
Gott liebte uns schon, als wir noch schwer im perversen Morast rummachten, in den Puff gingen, Leute betrogen und belogen, unsere Ehefrauen schlugen oder uns mit immer wilderen Phantasien zur Selbstbefriedigung ins Bett legten. Da hat Gott uns schon geliebt; nicht einen Deut mehr und nicht einen Deut weniger als jetzt.

Liebt Gott auch die Perversen, die sich Kinderpornos anschauen?
Ja, Gott liebt uns alle, die Perversen, die besonders Perversen, die normal Perversen, die 0815-Sünder, die großen Sünder, die kleinen Sünder.
Gott liebt die Prostituierten, die Zuhälter, die Puffgänger. Gott liebt uns alle.

Ganz schön verrückt dieser Gott, oder? Liebt uns einfach so?
Ja, ver-rückt aus dieser Welt, in der eine solche Liebe nicht machbar ist, nicht denkbar ist und es sie auch nicht gibt. Aber Gott, Ihr Gott, dieser allmächtige Allmächtige, der alles kann und dem nichts unmöglich ist, der liebt Sie. Haben Sie eine Ahnung, haben Sie eine klitzekleine Ahnung, was das heißt, daß der allmächtige Allmächtige _Sie_ liebt? Denken Sie darüber nach. Der Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, der liebt _Sie_ (mich zum Glück auch).

Drei grundlegende Aussagen für Sie

Hier, diese Aussagen aus der Bibel brauchen Sie in diesem Zusammenhang:
„Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 16)

Wollen Sie verloren gehen? Wollen Sie nach diesen paar Jahren hier unten auf der Erde die Ewigkeit schreiend und leidend in der Hölle sein? Für immer? Gehen Sie nicht verloren, gehen Sie nicht verloren, fragen Sie nach Jesus, der Sie sofort retten will.

„Ich bin gekommen, um die Welt zu retten, und nicht, um sie zu richten.“ (Jesus in Johannes Kapitel 12, Vers 47).

Sie Prostituierte, Sie Kinderschänder, Sie Büromaterial-Dieb, Sie perverser Besucher von pornografischen WebSites, Sie Trinker, Sie Fixer, was auch immer, wer auch immer, hören Sie doch, bitte hören Sie: Jesus richtet Sie nicht. Der macht Ihnen keine Rechnung auf mit all den Minusposten aus Ihrem Leben (täte er das, wäre er jetzt noch mit meiner Gesamtrechnung beschäftigt); Jesus will Sie retten. Hören Sie das? Retten. Damit Sie nicht die Ewigkeit in der Hölle leiden und schreien müssen.

Sie haben genug Mist in diesem Leben an den Hacken; das langt. Mehr muß nicht nicht; nicht auch noch die Ewigkeit mit einem Horror, den Sie sich noch nicht einmal ansatzweise vorstellen können.

Will ich Ihnen Angst machen? Wenn es hilft, daß Sie nicht in der Hölle enden, dann ja, ja, dann will ich Ihnen Angst machen. Ergreifen Sie die Hand. Schlagen Sie das kostenlose Angebot von Jesus nicht aus. Bitte.

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Fallen Sie nicht auf die Desinformationen vom Teufel, dem alten Lügner, rein, der Ihnen einsuggerieren will, daß es noch andere Wege gäbe. Die Bibel ist da eindeutig unmißverständlich:
Wir nehmen Jesus als unseren Retter und Herrn an = gerettet für den Himmel. Wir nehmen ihn nicht an = verloren an die Hölle.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)