Das irdisch-weltliche System will uns einreden, daß wir doch ganz schön bescheuert seien, wenn wir an Jesus glauben und in ihm all unsere Hoffnung für alle Ewigkeit haben. Nun, das kommt aus einer Welt, die überall immer deutlicher mit Sinnleere und seelischen Erkrankungen aus den Fugen gerät… nicht gerade die beste Referenz für solche Ratschläge.

Seien wir dankbar, daß wir nur belächelt und nicht umgebracht werden

Schon vor 2.000 Jahren wurden Jesus-Gläubige belächelt. Es ist also nichts Neues, wenn es uns auch so ergeht. Seien wir froh und unserem Gott dankbar, daß wir nur belächelt oder verächtlich gemacht werden; in vielen Regionen unserer Erde werden Christen wegen ihrem Glauben an Jesus umgebracht.

Es hat schon seinen (spirituellen) Grund, warum das Christentum die am schlimmsten und am häufigsten verfolgte Glaubensgemeinschaft auf diesem Planten ist. Laut Bibel finden wir nur durch und mit Jesus Versöhnung mit unserem Schöpfer: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6). Nicht verwunderlich, daß der Teufel, der alle Menschen abgrundtief hasst und für alle Ewigkeit verloren sehen will, so vehement gegen den Glauben an Jesus als unseren Retter vorgeht.

„Wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt.“
(Epheser Kapitel 6, Vers 12; Das Neue Testament, Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Lassen wir uns nicht beirren. Bleiben wir fest in unserem Glauben. Jesus ist Mensch-gewordener Gott; er kam in diese Welt durch die Geburt von einer Jungfrau; Jesus starb für uns am Kreuz und nahm damit alle Schuld, die wir vor Gott anhäufen, auf sich. Und — jetzt wird es richtig toll: Jesus ist von den Toten wiederauferstanden, so daß auch wir für immer leben. Nicht irgendwo. Und schon mal gar nicht in der Hölle, sondern für alle Ewigkeit (und die hat kein Ende) unter buchstäblich paradiesischen Umständen.

Lassen Sie sich nicht die herrliche Gewißheit Ihrer Errettung jetzt und durch die Wiederauferstehung von Jesus von den Toten auch für alle Ewigkeit kaputtreden: „Denn wenn Tote (überhaupt) nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden; wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, so ist euer Glaube nichtig (oder: wertlos); dann seid ihr noch in euren Sünden; dann sind also auch die in Christus Entschlafenen verloren(gegangen)! Wenn wir weiter nichts sind als solche, die in diesem Leben ihre Hoffnung auf Christus gesetzt haben, so sind wir die beklagenswertesten unter allen Menschen.“ (1 Korinther Kapitel 15, Verse 17-19; Menge Bibel, 1939)

Wo schauen Sie hin? Auch auf Ihre herrliche und in ihrer Herrlichkeit niemals endende Zukunft? Tun Sie es! Es wird mehr als wunderbar werden. Reden Christen zu viel über die Welt und zu wenig über den Himmel?