Religion will uns Gott als strafenden Richter hinstellen. Ein übel gelaunter alter Mann, der nur darauf wartet, uns eins auswischen zu können, weil wir so viele Fehler machen. Die Realität ist eine ganze andere. Nämlich: Gott ist unser uns über alles liebender himmlischer Vater.
Jesus zeigt(e) uns (nachzulesen in Lukas 15:11-32), daß Gott unser Vater ist. Ein Vater, der uns liebt. Besser als irgendein menschlicher Vater jemals zu uns sein könnte.
„Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus über Gott in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Menge Bibel, 1939)
Lassen Sie sich also Gott nicht als jemanden aufschwatzen, der Sie beobachtet, um jeden Fehler von Ihnen abzustrafen. Gott liebt Sie so umfassend, daß er bereit war, seinen einzigen, geliebten Sohn für Sie zu opfern: Gott legte all seinen Zorn wegen Ihrer Sünden auf Jesus, damit Sie nie wieder bestraft werden müssen (Hebräer 10:17).
Vergessen Sie diese Aussage von Jesus nicht: “Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt.” (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 42) Was sagt uns das? Daß Gott uns liebt; daß Gott Jesus geschickt hat, damit wir frei sein können von aller Schuld.
Danken Sie heute Ihrem himmlischen Vater für seine grenzenlose Liebe und unverdiente Gnade, die er Ihnen schenkt. Und: Meinen Sie, Gott würde Ihnen dann irgend etwas, das gut, förderlich und schön für Sie ist, vorenthalten?