Ich zähle täglich meine Sorgen… wurde mal gesungen. Ob das hilft? Wohl kaum. Gibt Jesus uns den Ratschlag, daß wir unsere Sorgen täglich zählen sollen? Nein, das empfiehlt uns Jesus nicht. Im Gegenteil. Jesus sagt, wir müssen uns nicht sorgen.

„Deswegen sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen sollt (…)“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 25)

Wenn es damals schon Autos und Tankstellen gegeben hätte, wäre auch ausgedrückt worden, daß Gott weiß, wenn wir Geld für die Autoreparatur oder die Tankstellen-Zapfsäule benötigen. Unser uns liebender himmlischer Vater weiß, was wir benötigen, und gibt es uns.

„Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: ›Was sollen wir essen, was trinken, womit sollen wir uns kleiden?‹ Denn auf alles derartige sind die Heiden bedacht. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürft.“ (Jesus in Matthäus 6:31-32)

Wie schaut’s aus? Wollen Sie Jesus glauben (und er sagt, es geschieht uns nach unserem Glauben), oder wollen Sie lieber Jesus, Gott und das Königreich Gottes links liegen lassen, um mit irdisch-weltlichen Strategien Ihr Glück zu versuchen?

„Nein, trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; alle Bibelzitate auf dieser Seite aus Menge Bibel, 1939)

Wir können unsere Probleme und Schwierigkeiten nicht wegsorgen oder wegfürchten. Aber Sie können über die Liebe und Gnade von Jesus lesen und darüber nachdenken, so daß Ihr Glaube wächst und alle Widrigkeiten an den Rand gedrückt werden.

Tip(p): Egal, wie lange Sie schon leiden, konzentrieren Sie sich auf die herrlich befreiende und helfende Botschaft von Jesus. Ab heute für immer.