Warum sind Christen nicht glücklich und zufrieden? Sie stehen nicht auf der herrlichen Basis ihrer durch Jesus erworbenen Identität. Wer nicht weiß, was er hat; wer nicht weiß, unter welchem Schutz er steht, der ist unsicher, zweifelt und wackelt bei jedem kleinen Luftzug.

Was Sie erkennen „müssen“: „Sehet (= erkennet wohl), welch große Liebe uns der Vater dadurch erwiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es auch. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.“ (1. Johannes Kapitel 3, Vers 1; Menge Bibel)

Jeder einigermaßen normale irdisch-weltliche Vater tut alles für seine Kinder und deren Wohlergehen. Und das, obwohl sie nicht perfekt sind. Gott aber, unser himmlischer Vater, ist umfassend perfekt. Umfassend liebevoll. Und umfassend mächtig, um uns zu helfen. Jesus sagt uns, wie toll unser himmlischer Vater ist: „Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus 7:11)

Angst und Schuldgefühle bei Christen kommen daher, weil sie sich (noch) nicht wirklich umfassend klar gemacht haben, daß sie durch Jesus vollkommen mit Gott versöhnt sind (1. Johannes 4:18), und es keinerlei Grund mehr für Angst gibt.