Wenn die Schmerzen drücken und schreien, dann ist es einfach, aufzugeben. Wenn die Einsamkeit sich durch unsere kleine Wohnung brüllt, dann ist es einfach, auf sie zu hören. Und wenn nix mehr irgend einen Sinn zu machen scheint, dann ist es leicht, zu sagen: Jetzt kann ich nicht mehr.
Aber wir sind ver-rückt. In Gottes Königreich. Wir sind verloren für diese Welt und für ihre Schmerzen und für ihre Einsamkeit und für ihre Hoffnungslosigkeit. Denn wir stehen schon bei unserem Gott.
„So werden denn meine Feinde weichen, sobald (zu Gott) ich rufe; dessen bin ich gewiß, daß Gott mir beisteht.“ (Psalm 56, Vers 10; Menge Bibel)
Haben Sie den Mut, egal, wie die temporären Umstände aussehen mögen, egal, wie dolle die Schmerzen schmerzen, und egal, wie dolle die Einsamkeit sich breit gemacht hat, und egal, wie dolle alles keinen Sinn mehr zu machen scheint, haben Sie da den Mut, auf Ihren Gott zu vertrauen? Tun Sie es. Denn er macht alles, alles, alles wieder besser als gut für Sie.
„Auf Gott vertrau’ ich, fürchte mich nicht: was können Menschen mir antun?“ (Psalm 56, Vers 12; Menge Bibel)
Haben Sie einen Wunder-schönen Tag. Der Mächtigste der Mächtigen, der Liebevollste der Liebevollen, der Beste der Besten, der gewaltige allmächtige Allmächtige ist an Ihrer Seite. Alle Feinde weichen angstvoll zur Seite, während Sie voller Mut durch Ihren Tag schreiten.