Gott beansprucht alle Ehre. Und das kann er auch, denn er macht alles. Die Sünde, die sich Menschen vom Teufel immer wieder andrehen lassen, ist der Stolz. „Stolz kommt vor dem Verderben und Hochmut vor dem Fall.“ (Sprüche 16, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung) Und so laufen viele Religiöse mit zwei kalten Steintafeln in der Hand durch ihr Leben in Richtung Hölle und wollen Ich-verliebt durch eigene Werke und eigene Taten gerecht vor Gott werden.
Es sind nicht unsere Werke und nicht unsere Taten, die uns die Tür zu Gott aufmachen. Unsere Versöhnung mit Gott wird uns durch Jesus geschenkt. Wir haben nichts dazu beigetragen. Zerfressen vom Stolz können so viele Religiöse das Geschenk nicht annehmen.
„Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden auf Grund des Glaubens, und zwar nicht aus euch (d.h. durch euer Verdienst) – nein, Gottes Geschenk ist es –, nicht aufgrund von Werken, damit niemand sich rühme.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Weil Gott so gnädig ist, hat er euch durch den Glauben gerettet. Und das ist nicht euer eigenes Verdienst; es ist ein Geschenk Gottes. Ihr werdet also nicht aufgrund eurer guten Taten gerettet, damit sich niemand etwas darauf einbilden kann.“ (Epheser 2:8-9; Neues Leben Bibelübersetzung)
Wie geradezu peinlich, wenn Religiöse sich mit Essensvorschriften, Kleiderordnungen oder Feiertagesregelungen gegen die uns von Gott geschenkte Gnade stellen • Teufel am Werk: Mit Rohkost und Hinweis auf Eßgewohnheiten raffiniert von Jesus wegführen