Trauer in Freude umwandeln

Traurigkeit kommt nicht von Gott. In mutloser Traurigkeit versinken wir, wenn wir Gott-ferne Angst- und Sorgen-Gedanken, die uns Teufel und Dämonen andrehen wollen, aufgreifen und durch unser Hirn wringen.

Gott hilft uns

Wir alle werden hin und wieder mutlos und traurig. Aber wir kämpfen mit dem Blick auf unseren herrlichen Gott, der uns bei allem helfen wird, gegen die düsteren Gedanken an. Glaubend wissend, daß wir die nervigen Zustände hinter uns lassen werden:

„Was betrübst du dich, meine Seele, und stürmst so ruhlos in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, ihm, meines Angesichts Hilfe und meinem Gott.“ (Psalm 43, Vers 5; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Bibelübersetzung heißt: „Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig? Auf Gott will ich hoffen, denn eines Tages werde ich ihn wieder loben, meinen Retter und meinen Gott!“ (Psalm 43:5; Neues Leben Bibelübersetzung)

Loben und danken Sie Gott schon in der Traurigkeit, weil er wieder Freude, Lebenskraft und Lebensmut in Ihr Leben bringen wird.

„Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 1; Menge Bibel)

Vergessen Sie auch diese Tatsache nicht: „Ja, es ist gut, unserem Gott Loblieder zu singen! Ihn zu loben, macht froh und ist wunderschön!“ Psalm 147, Vers 1; Neues Leben Bibelübersetzung)
Wir loben Gott nicht für Probleme, Krankheiten, Traurigkeiten (denn all so etwas kommt nicht von ihm), sondern wir loben und danken ihm, daß er uns aus jeder Not und Bedrängnis herausführt und befreit. Was für einen herrlichen Gott wir haben!

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein herrlicher Gott, daß du mich mit Lebensfreude erfüllst.