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Gott machen lassen. Psalm 23 ein gutes Beispiel dafür

2. Juli 2013 Lesezeit:

Man entdeckt beim Lesen der Bibel immer wieder Neues. Besser gesagt: Der Heilige Geist läßt einen erkennen, was man erkennen soll.

Beispiel der Psalm 23. Ich weiß nicht, wie oft ich den schon gelesen habe. Aber kürzlich kam bei der Lektüre des Psalms eine völlig neue Erkenntnis:

Wenn Sie sich den Psalm 23 anschauen wird klar, daß es einem immer dann gut geht, wenn man Gott machen läßt (und nicht selber versucht, mit irdisch-weltlichen Strategien Probleme zu lösen).

  • Der Herr ist mein Hirte; man hat alles, was man braucht, denn Gott versorgt einen (Vers 1).
  • „Er lässt mich in grünen Tälern ausruhen…“ (Vers 2)
  • „Er führt mich zum frischen Wasser…“ (Vers 2)
  • „Er gibt mir Kraft“ (Vers 3)
  • „Er zeigt mir den richtigen Weg…“ (Vers 3)
  • „Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal“ (Vers 4)
  • Gott deckt uns den Tisch (Vers 5)
  • Gott salbt uns das Haupt (Vers 5)
  • Gott überschüttet uns mit Segen (Vers 5)
  • Gottes Güte und Gnade begleiten uns durchs Leben (Vers 6)

Ein herrliches, gut umsorgtes und versorgtes Leben, von dem im Psalm 23 die Rede ist. Da ist nur eine Sache, wo es problematisch wird: Da geht man durch das ‚dunkle Tal des Todes‘ (durch das Tal der Todesschatten).

Fällt Ihnen das auf? Alles in Butter; nur einmal (Vers 4) haben wir Probleme und zwar dann, wenn _wir_ entscheiden und gehen… uns also nicht auf Gottes Fürsorge und Führung und seine Weisheit verlassen.

Aber selbst dann (lesen wir Vers 4 zu Ende), ist Gott immer bei uns, stets an unserer Seite, um uns zu schützen und zu trösten.

Was können wir daraus lernen? Machen wir es uns zur Gewohnheit in unserem Morgengebet, daß wir Gott um seine Führung für unseren Tag bitten. Denn wir können sicher sein, daß Gott für uns immer alles gut macht.

Gott einfach machen lassen? Ja. Oder haben Sie etwas getan, damit Sie gerettet sind? Gott + Jesus haben alles getan. Wir nehmen es nur an und sagen Danke!. „Es ist vollbracht!“ sagte Jesus (Johannes 19:30), als er starb. Wir können uns ganz in Gottes Gnade, sein Land der Ruhe für uns, begeben und dankbar genießen: „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens.“ (Psalm 23, Verse 5-6; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Warum diese Probleme? Langt nicht Psalm 23, Vers 4?

28. November 2012 Lesezeit:

Vor 100 Jahren bin ich mal konfirmiert worden. Da gab es am Ende, schön eingerahmt in einem Bilderrahmen, für jeden einen kleinen Bibelvers. Ich bekam „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen“. Meine Mutter hat das Jahrzehnt für Jahrzehnt aufgehoben; ich sagte recht bald ‚Wirf weg den Mist‘. Auf Knien bin ich dann irgendwann wieder zu meinem Schöpfer gekommen. Und siehe da, der war nicht sauer, der machte mir keine Vorwürfe, sondern Gott hatte geduldig auf mich gewartet und freute sich, daß ich wieder nach Hause gekommen war (Lukas 15:11-32).

• Gott machen lassen. Psalm 23 ein gutes Beispiel dafür

Wieder zu Gott gefunden. Ein bißchen Bibel gelesen, ein bißchen gebetet, und das Leben wurde herrlich schön und einfach… Oh nein. Da gab es zwei gewaltige Probleme und eine Katastrophe. Und ich war teilweise so fertig, daß ich dachte, ich könnte nicht mehr. Aber: „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“ Und so war es dann auch immer. Gott hat immer geholfen. Wie sagt man? Gott kommt selten zu früh, aber niemals zu spät. Das kann ich nur bestätigen.

Gott kommt selten zu früh —
aber niemals zu spät

Wer geht schon gerne durch Probleme und hat Sorgen? Ich nicht. So sehr ich mir wünsch(t)e, daß mein Leben einfach und locker vor sich hin plätschert, so sehr weiß ich aber auch, daß ich mich in einem solchen Leben geistig in keinster Weise entwickeln würde.

„Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchung geratet. Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt. Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.“
(Jakobus Kapitel 1, Verse 2- 4)

Natürlich will Gott, daß es uns gut geht. Gott will, daß wir gesund, glücklich, lebensfroh, zuversichtlich, wohlhabend… halt umfassend reich sind (Reichtum ist viel mehr als nur Geld). Andererseits habe ich in meinem Leben gesehen: Wenn ich auf dem Zahnfleisch lief, dann suchte ich Gott. Gott half, beschenkte mich reichlich. Am Anfang war ich dankbar, lobte und dankte Gott für seine Hilfe. Dann verlor ich mich wieder in den irdisch-weltlichen Dingen… bis hin zum Punkt, daß ich dachte, ich hätte das alles gemacht. Und Gott wurde von mir unter ferner liefen eingereiht.

Gott will eine persönliche Beziehung mit uns haben

Habe ich Gott gesucht? Habe ich mich wirklich bemüht, eine _persönliche_ Beziehung mit meinem Schöpfer zu finden? Und drum „gekämpft“ (gegen Fernsehen, sexuelle Phantasien und Wünsche, glitzernden Autos, Geld, Erfolg, Einfluß…), daß Gott an erster Stelle in meinem Leben steht? Natürlich nicht. Gott war mir dann wichtig, wenn nichts anderes mehr funktionierte und klappte. Gott war meine erste Anlaufstelle, wenn ich alles andere im irdisch-weltlichen System schon abgeklappert hatte.

Ok. Und was macht Gott dann in solchen Fällen? Läßt er uns fallen? Wendet er sich ab von uns? Nein. Er wartet und gestaltet unser Leben so, daß wir wieder an einen Punkt gelangen, wo wir ihn finden können.
Durchleben Sie gerade Probleme und Schwierigkeiten? Will Gott damit Ihre Aufmerksamkeit erlangen? (Eine Auslegung von Psalm 23)

Wie lernen wir?

Natürlich hätte ich gerne, daß Gott mir irgendwie in der Bibel die eine oder andere Stelle zeigt… ich lese das… aha, verstanden und gelernt. Aber läuft das wirklich so? Natürlich nicht.
Wir können so oft lesen „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen“, wirklich glauben tun wir es erst dann, wenn wir es durchlebt haben. Ich will damit nicht sagen, daß jeder von uns durch Probleme und Schwierigkeiten dackeln muß, aber zumindest bei mir muß ich ehrlich sagen, daß ich in meinem Leben nur dann geistig gelernt und mich geistig weiterentwickelt habe, wenn es krachte und ich wirklich nur noch meinen himmlischen Vater hatte.

Wie würdig Gott meines Vertrauens in ihn ist, habe ich immer nur dann gelernt, wenn er mir aus den größten Problemen geholfen und mich durch schlimmste Katastrophen geführt hat. Da merkte ich, was für ein herrlicher Gott er ist.

Da kann ich wirklich oft lesen, daß er hilft, daß er einem in allem beisteht, daß er alles zum Guten führt, richtig verstehen und verinnerlichen tue ich es dann, wenn ich es durchlebe.

Mein Glaube wuchs und wächst immer dann am meisten, wenn ich harte Zeiten durchzustehen hatte. „Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.“ (Psalm 23, Vers 4) — Mit dem Bild von Stock und Stab können wir wenig anfangen; nun, das sind die Arbeitswerkzeuge des Hirten, der seine Schäfchen damit auf dem richtigen Weg führt und damit auch Angreifer, die dem Schaf ans Leben wollen, abwehrt. Was für ein Gott! Der uns beschützt und führt.

Die Stürme des Lebens toben bei Ihnen? Danken Sie Gott, daß er bei Ihnen ist (und Sie niemals verlassen wird).
• Keine Panik! Wir können Gott immer vertrauen

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Alles kann, wer glaubt. Markus Kapitel 9, Vers 23

20. Mai 2012 Lesezeit:

Wenn man Jesus als seinen persönlichen Retter und Herrn angenommen hat, wird man in seinem wahren Ich, das nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde, neugeboren. Deshalb spricht man auch von wiedergeborenen oder neugeborenen Christen.

Unser vergänglicher Körper wird dabei nicht neugeboren. Auch nicht unsere Seele mit ihrem Verstand, Bewußtsein, Erinnerungen und Gefühlen wird dabei nicht neugeboren.
Was aber in dem Augenblick, wenn wir mit aufrichtigem Herzen Jesus als unseren persönlichen Retter und Herrn annehmen, neugeboren wird ist unser Geist, unser wahres Ich.

Wir sind im Geist, unserem wahren, inneren Menschen, dann wie Jesus. Und versiegelt mit dem Heiligen Geist. Der Teufel & Co. haben keinerlei Möglichkeit mehr, unseren Geist zu schädigen. Einfluß haben Teufel und sein Dämonenheer nur noch auf unsere Seele und unseren Körper. Er flüstert uns Zweifel ein, manipuliert unsere Gefühle, torpediert unseren Verstand und und und.

Es hängt alles von unserem Glauben ab

Es liegt an uns, die wir im Geist ein neuer Mensch sind, unser Bewußtsein entsprechend den Zusagen von Gott neu zu gestalten. Lesen wir die Bibel und machen wir uns klar, wie mächtig wir als neugeborene Christen eigentlich geworden sind. Uns als neugeborene Christen ist nichts mehr unmöglich. Wenn wir denn Gott und Jesus glauben würden… und nicht auf die Einflüsterungen des Teufels, dem alten Lügner, hören würden, der sagt ‚Ach, wie soll das denn bitteschön gehen? So etwas hat es ja noch nie gegeben‘.

Jesus selber sagt(e): „Alles kann, wer glaubt.“ (Jesus in Markus Kapitel 9, Vers 23) Und das ist nicht die einzige Stelle, an der Jesus betont, dass uns nach unserem Glauben geschieht. Lesen Sie all die Heilungen, die Jesus durchführte… es geht immer um den Glauben.

Auch als Petrus — so wie Jesus — auf dem Wasser ging, drohte er in dem Moment unterzugehen, als sein Glaube nicht mehr stark genug war. Petrus schaute auf die Wellen und den Sturm… statt auf Jesus. (Bibel raus und nachlesen: Matthäus Kapitel 14, Verse 22 – 33)
Schauen wir auf Jesus und seine Zusagen? Oder lassen wir uns vom Teufel unsere Aufmerksamkeit auf die irdisch-weltlichen Probleme lenken?

Was sagt(e) Jesus uns? „Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn (…) Nichts wird euch unmöglich sein.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 17, Vers 20)

Wie können wir unseren Glauben stärken? Lesen wir die Bibel und machen wir uns die Aussagen und Zusagen (!) von Gott und Jesus immer wieder klar. „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ (1 Timotheus Kapitel 1, Vers 7)

Auch für einen Marathonlauf müssen Sie trainieren. Warum sollte es mit Ihrem Glauben anders sein?

Geht das schnell, unseren Glauben so zu festigen, daß uns alles möglich ist? Nicht unbedingt. Aber können Sie gleich einen Marathonlauf hinlegen, ohne vorher Ihren vergänglichen Körper über eine genügend lange Zeit intensiv vorzubereiten und zu trainieren…? Ebenso fällt nicht ungedingt ein unerschütterlicher Glaube, dem alles möglich ist, vom Himmel einfach auf Sie herab. Alle Möglichkeiten dazu fallen in der Tat „vom Himmel“ auf Sie herab; und zwar in dem Moment, in dem Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben. Aber diese Möglichkeit „anzapfen“, aus diesen Möglichkeiten zu schöpfen, das können wir nur mit einem unerschütterlichen Glauben. Und den gilt es zu trainieren. Gott hat uns alles gegeben, was dazu nötig ist. Schlagen Sie Ihre Bibel auf…

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