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Schlechtes Gewissen wegen Abtreibung

17. Mai 2013 Lesezeit:

Das irdisch-weltliche System sagt uns, daß Abtreibung in Ordnung sei. Lassen wir uns nicht verwirren: Abtreibung ist stets die Tötung von einem potenziell möglichen Menschen. Und wir sollen nicht töten.

Warum treiben wir ab? Weil uns ein Kind nicht in unseren Plan paßt. Weil wir mehr Zeit für uns haben möchten und nicht durch ein Kind gestört werden wollen.

Es gibt keine Zufälle. Sie sind kein Zufall.
Das ungeborene Baby ist kein Zufall

Aber so wir kein Zufall sind, so ist auch der entstehende Mensch kein Zufall (der Mutter von Justin Bieber hatten auch nicht wenige geraten, ihr Kind abtreiben zu lassen… Sie sind kein Zufall. Justin Bieber ist auch kein Zufall).

So weit, so gut. Was ist, wenn wir in der Vergangenheit haben abtreiben lassen? 1 Ganz einfach: Abtreibung ist eine Sünde. Wir haben eine Sünde begangen.

2 Was ist die Strafe für Sünde? Der (spirituelle) Tod = Verdammnis auf immer aus der möglichen Gemeinschaft mit Gott. Also Aufenthaltsort für die Ewigkeit die Hölle.
Warum? Weil Gott selber perfekt, tadellos und heilig ist, kann er niemanden in seiner Nähe ertragen, der nicht perfekt, tadellos und heilig ist (fragen Sie mal unsere Vorfahren Adam und Eva. Sind die beiden eigentlich im Himmel oder in der Hölle?).

3 Wer kümmert sich um unsere Sünden? Jesus.
Damit wir nicht die Strafe für unsere Sünden erhalten müssen, hat Gott all seinen Zorn wegen unserem Verhalten auf Jesus gelegt. Und der hat das Opfer für uns erbracht. Jeder Mensch, ganz gleich was er getan hat, erhält völlige Vergebung seiner Sünden, wenn er glaubend Jesus als seinen Retter annimmt.

Kann das sein? “Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)

Sie müssen kein Sünden-Bewußtsein mehr haben, wenn Sie eine Abtreibung (oder auch mehrere) haben durchführen lassen. Wenn Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, ist Ihnen alle Schuld vergeben.

Auch interessant: Macht Ihnen Ihr abgetriebenes Baby im Himmel Vorwürfe? Nein.

Was in der Vergangenheit war, können Sie nicht mehr ändern (In der Vergangenheit, in der Zukunft oder heute leben?). Tun Sie als Jesus-Gläubiger, der all seine Schuld auf Jesus gelegt hat, das, was Gott selber tut: Er denkt noch nicht mal mehr an Ihre Sünden: „An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 10, Vers 17)

Alle Schuld vergeben.
Ein Urteil wurde gesprochen.
Jesus hat die Strafe für uns auf sich genommen

Jesus hat sich um Ihre Sünden gekümmert. Sie müssen sich davon nicht mehr runterziehen lassen und sich durch ein schlechtes Gewissen Ihre Lebensfreude und Ihre Freude an Ihrem Schöpfer und Jesus vermiesen lassen. Lesen Sie, wie Jesus mit der Ehebrecherin (auch eine Sünde, Ehebruch zu begehen) umging. Was sagte Jesus zu ihr? Er sagte: “… ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!” (Jesus in Johannes 8:11)
Lesen Sie genau. Achten Sie auf die Reihenfolge.
Jesus sagt als erstes: Ich verurteile dich nicht. Jesus vergibt ihr wie er Ihnen und mir unsere Sünden vergibt. Dann sagt Jesus, daß wir nicht mehr sündigen sollen.

Freuen Sie sich also über das unverdiente Geschenk der Gnade durch Jesus. Suchen Sie mehr und mehr seine Nähe (durch Beten / Sprechen mit ihm). Lesen Sie mehr und mehr die Bibel, um das Wesen von Gott, Ihrem Sie liebenden himmlischen Vater, besser verstehen zu können. Loben Sie Ihren Schöpfer! Freuen Sie sich, daß er Ihnen all Ihre Sünden vergeben hat.

Lesen Sie auch: Sehen wir abgetriebene Babys im Himmel wieder?

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Abtreibung. Wurde frühgeborenen, atmenden Babys mit Scheren das Genick durchgeschnitten?

3. Mai 2013 Lesezeit:

Die Vorwürfe gegen den Abtreibungsarzt Kermit Gosnell lesen sich wie aus einem Horrorkabinett. „Die Anklage listete ursprünglich sieben Babys, die auf grausige Weise gestorben seien: Gosnell habe ihnen nach der Frühgeburt mit Scheren das Genick durchgeschnitten.“ (aus „Mordprozess gegen US-Abtreibungsarzt: Dr. Gosnells Horrorkabinett“, Spiegel Online vom 30.4.13; aufgerufen am 3.5.13)

Unerwünschten Kindern das Genick durchgeschnitten?


In Deutschland gab es im Jahr 2011 insgesamt 108.867 Abtreibungen (Zahl vom Bundesamt für Statistik, zitiert nach pro-leben.de; aufgerufen am 3.5.13). Experten gehen von einer doppelt so hohen Anzahl von Abtreibungen aus.


Wenn sich die Vorwürfe gegen Kermit Gosnell bewahrheiten, droht dem Abtreibungsarzt lebenslange Haft, vielleicht sogar die Todesstrafe. Lebensfähige, atmende und schreiende Babys wurden, so die Anklage und entsprechende Zeugenaussagen, entsorgt, indem sie getötet wurden… mit der Schere wurde den armen Menschen einfach das Genick durchgeschnitten.

Wenn sich die Vorwürfe der Anklage vor Gericht bestätigen, dann haben die USA einen Massenmörder einer bis dato nicht für möglich gehaltenen lieblosen Lebensverachtung.

Lesen Sie auch: Gott schenkt Leben, aber: Zahl der Spätabtreibung hat sich verdreifacht

Hat Legalisierung der Abtreibung die Tür zu düster-dämonischer Verachtung des Lebens geöffnet?

Frage: Haben wir mit der Legalisierung der Abtreibung eine Tür aufgemacht, die uns auf einen solchen Weg führt?

Hat sich Aktivist und Mediziner Kermit Gosnell in den 1970er Jahren, als er anfing für das Recht von Frauen auf Abtreibung einzutreten, vorstellen können, daß er mal soweit kommen würde, lebensfähigen Babys mit einer Schere das Genick durchzuschneiden? Kann es sein, daß uns das Recht auf Abtreibung dazu führt, immer verächtlicher dem Recht auf Leben gegenüberzutreten?

Wo führt uns die Legalisierung der Abtreibung noch weiter hin?

Es werden in den USA schon linkslastige Stimmen laut, die sagen: Ob ein auch bereits geborenes Babys leben soll oder nicht, sei einzig und allein die Entscheidung der gebärenden Frau und ihres Arztes. Man dürfe die Rechte der Frau nicht beschneiden. Frage: Wo bleibt das Recht des Babys? Hat das Baby kein Lebensrecht?

Unsere Gesellschaften sind (auch) hinsichtlich der Achtung von Leben auf einem mehr als gefährlichem Weg. Schnell wird „unwertes Leben“ abgetrieben. Und jetzt haben wir es bereits mit Mord an geborenen, lebensfähigen Babys zu tun.

Lesen Sie auch: Sehen wir abgetriebene Babys im Himmel wieder?

Wenn wir die Bibel lesen wird klar, daß Gott ein ungeborenes Kind nicht als eine nutzlose Anhäufung von Zellmaterial sieht. Sondern es ist ein von ihm erschaffenes individuelles Leben. Auch wenn linkslastig (ver)öffentlichte Meinung das Gegenteil suggeriert, es ändert nichts daran, daß Abtreibung stets die Tötung von einem potentiell möglichen Menschen ist (Psalm 139:13 und 15-16).

„Du hast alles in mir geschaffen und hast mich im Leib meiner Mutter geformt. (…) Du hast zugesehen, wie ich im Verborgenen gestaltet wurde, wie ich gebildet wurde im Dunkel des Mutterleibes. Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war.“ (Psalm 139, Verse 13 + 15-16; Das Neue Testament. Mit Psalmen und Sprüchen, Holzgerlingen, 2002

Über nur 1 Zelle Leben würde die Menschheit aus dem Häuschen geraten… wenn man sie auf dem Mars fände.
Aber potentiell mögliche Menschen werden täglich abgetrieben.
Sind wir damit auf einem richtigen, guten und lebensbejahendem Weg? Oder verlieren wir uns damit immer mehr in Lieblosigkeit und Menschenverachtung?

Und jetzt, wie man im Fall von Kermit Gosnell sieht, scheint die Abtreibung eine weitere, nicht für mögliche gehaltene Dimension erreicht zu haben: Lebensfähigen, atmenden Babys wird (weil sie das Recht der Frau auf Selbstbestimmung angeblich beeinträchtigen) mit Scheren das Genick durchgeschnitten. Recht der Frau auf Selbstbestimmung? Natürlich. Aber Babys haben kein Recht auf Leben? Gilt das düster-dämonische Recht des Stärkeren? In diesem Fall das Recht von dem, der eine Schere zum Durchschneiden des Genicks halten kann?

Ungeborene sind keine nutzlose Anhäufung von Zellen

In der Bibel lesen wir bereits, daß ungeborene Babys nicht einfach nur ein frei verfügbarer Zellhaufen, sondern individuelle Persönlichkeiten sind: „In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte“, sagt Elisabet zu Maria, „hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.“ (Lukas Kapitel 1, Vers 44)


Gott, das Kreuz und die Bibel erinnert uns Menschen daran, wenn wir sündigen. Deshalb versuchen viele Gott, das Kreuz und die Bibel aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein zu verbannen. In Verkennung der Tatsache, daß damit die Schuld nicht aufhören wird. Im Gegenteil, ohne Gott wird es keine Errettung aus der Schuld geben. Und wir werden orientierungslos uns immer mehr auf einem falschen Weg verlieren. Wissen Sie, was ‚Buße‘ heißt? Buße heißt Umkehr. Sind Sie schon von dem falschen Weg umgekehrt? Gott ist nicht sauer auf uns. Er möchte uns errettet wissen.


Nachtrag: Erahnen Sie, warum linkslastige Kreise Gott und die Bibel mehr und mehr aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängen wollen? Wenn wir die Bibel lesen und sehen, wie Gott Leben schafft, erkennen wir, daß es gegen Gottes Willen ist (aka Sünde), wenn wir potentiell mögliche Menschen abtreiben lassen. Solches Bewußtsein stört linkslastige Kreise, die das Heil in einem Ich-will-alles und Ich-habe-ein-Recht-auf-alles sehen. Wie toll das funktioniert, sehen wir täglich in den Nachrichten und den steigenden Zahlen von Gewalt, Sinnentleerung und Zunahme des Drogengenusses. In den letzten Jahren stieg der Anteil der unter 18-Jährigen, die psychisch auffällig durch Depressionen, Essstörungen, ADHS, Angststörungen, Psychosen oder Narzissmus sind, auf 20 Prozent: Gesellschaft mit immer weniger Gott = immer mehr Kinder psychisch krank

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Sie sind kein Zufall. Justin Bieber ist auch kein Zufall

20. Februar 2013 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Abtreibung. Sehen wir abgetriebene Babys im Himmel wieder?

Neulich sah ich Pattie Mallette, die Mutter von Justin Bieber, im Fernsehen. Als sie mit 17 Jahren schwanger wurde, da wäre es möglich gewesen, daß sie ihr Kind abtreiben ließ. Und sie war sehr verängstigt und unsicher. Aber sie fand Hilfe und Unterstützung und ließ das sich entwickelnde Leben in ihr nicht abtreiben. Hätte sie’s getan… Justin Bieber wäre niemals auf die Welt gekommen.

• Justin Bieber’s mom, Pattie Mallette, lays bare her painful past and turns to God in new book

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Gott hat für alles und alle einen Plan. Und so sind auch wir kein Zufall. Erkennen wir immer Gottes Plan? Ne. Will Gott seinen Plan, den er für uns hat, vor uns verbergen? Nein. Warum wissen wir dann oft nicht, was Gott von und mit uns will? Wir fragen ihn nicht richtig. Will sagen: Besprechen Sie alles mit Gott. Lesen Sie in seinem Wort, der Bibel. Haben Sie Geduld. Und vor allem: Machen Sie sich klar, daß Gott Sie liebt (Gott liebt Sie mehr als irgend jemand Sie jemals lieben könnte). Aus diesem sicheren Bewußtsein heraus können Sie zu Gott sagen: ‚Hier bin ich, mein himmlischer Vater. Dein Wille geschehe. Führe mich auf dem Weg, den ich gehen soll. Laß mich erkennen, was ich tun soll.“ — Und dann können Sie sicher sein, daß mehr und mehr sich Gottes Wille für Sie erschließt. Bleiben Sie am Ball. Vertrauen Sie Ihrem Sie liebenden Schöpfer. Und seien Sie gewiß: Gott arbeitet.

Hier bin ich mein Vater.
Dein Wille geschehe.
Danke für deine Liebe.

Sie sind Gott sehr wichtig

Sie sind Gott sehr, sehr wichtig. Sie sind Gott so wichtig, daß Jesus für Sie gestorben ist, damit Gott all seinen Zorn, den er wegen Ihren Sünden hatte, auf Jesus legen konnte, so daß Sie in Gottes Augen vollkommen sauber, rein und tadellos (aka heilig) sind.

Frage: Gibt es einen stärkeren Beweis für Gottes Liebe für Sie, als daß Gott (Jesus ist Mensch-gewordener Gott) für Sie gestorben ist?

„Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 13 zu seinen Jüngern vor seinem Tod)

• Vergibt uns Gott auch, wenn wir Kinder haben abtreiben lassen? Natürlich. Keine Sünde, die wir begehen könnten, ist größer als die reinigende Kraft von Jesus am Kreuz für uns. Jesus hat alle Strafen von uns auf sich genommen. Will sagen: Gott macht Ihnen als Jesus-Gläubige und Jesus-Gläubiger keine Vorwürfe mehr; machen Sie sich deshalb auch keine Selbstvorwürfe. Genießen Sie Gottes unverdiente Gnade, die er Ihnen mit Jesus schenkt.

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Abtreibung, behinderte Kinder, Spätabtreibungen. Wollen wir entscheiden, was „unwertes Leben“ ist?

16. September 2012 Lesezeit:

In einem Kommentar in der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinische Post“ (E-Datum: 16. September 2012) schreibt Eva Quadbeck in einem Kommentar unter der Überschrift „Das perfekte Kind“:
„Düsseldorf (ots) – Kinder sind heute meistens Wunschkinder – sorgfältig geplant, dass sie Partnerschaft und Karriere nicht zu sehr durcheinander wirbeln.

Mit dem selbstverständlichen Wunsch nach dem perfekten Kind zum perfekten Zeitpunkt baut sich schleichend ein gesellschaftlicher Druck auf, behinderte Kinder zu vermeiden.

Die Folge sind immer mehr vorgeburtliche Untersuchungen mit der Konsequenz steigender Zahlen von Spätabtreibungen. Das Gesetz zur Spätabtreibung, das Bedenkzeiten und eine bessere Beratung für die Betroffenen vorsieht, war ein guter Schritt. Es unternimmt den Versuch, den Automatismus von Diagnose und Abtreibung zu durchbrechen.

Doch wenn die Diagnose gestellt ist, kommt die Beratung für viele zu spät. Werdende Eltern müssen sich vielmehr vor den Untersuchungen damit auseinandersetzen, welche Konsequenzen die Ergebnisse haben könnten. Hier ist die Beratung oft nur spärlich.

Stets heißt es, dass behinderte Kinder eine Belastung für die Eltern seien. Viel zu wenig wird thematisiert, dass auch eine Abtreibung nach der 22. Woche eine erhebliche psychische Belastung ist.

Denn zu diesem Zeitpunkt spürt die Mutter schon lange Kindsbewegungen und hat ihr Baby mehrfach im Ultraschall gesehen.“

KTNJ: Sehen wir eigentlich abgetriebene Babys im Himmel wieder? Ja

Verrückte Welt: Wenn wir auch nur 1 Zelle Leben auf dem Mars finden würden… die Welt stünde für Freude Kopf.
Aber Zellen Leben im Mutterleib… Abtreibungen leicht gemacht.

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