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Warum will Gott eine Beziehung mit Ihnen?

17. Juli 2013 Lesezeit:

Das muß man sich genüßlich auf der Zunge zergehen lassen… nicht der Bürgermeister Ihrer Stadt sucht die persönliche Beziehung mit Ihnen. Auch nicht der Bundespräsident. Ebenso wenig der reichste Mensch auf diesem Planeten. Nein, viel besser: Gott sucht die _persönliche_ Beziehung mit Ihnen.

Sie wissen wer Gott ist? Nicht nur der reichste Mann im gesamten Universum (“Denn mir, dem Herrn, gehört alles Silber und alles Gold.” Gott in Haggai 2:8), nicht nur der König aller Könige („er setzt Könige ab und setzt Könige ein“, Daniel 2:21), über dem nix und niemand mehr ist, sondern der Schöpfer von Himmel und Erde, der Schöpfer vom gesamten Universum will _mit Ihnen_ eine Beziehung haben. Er will mit Ihnen am Tisch sitzen, reden, lachen, sich darüber freuen, daß Sie sich darüber freuen, was er Ihnen alles gibt und schenkt.

Puh… da darf man gerne erstmal durchatmen.
Gott persönlich mit uns…? Mit mir?
Puh… das ist ein Dingens.
Ja, das ist es. Herrlich!

Das macht vielen von uns Angst. Wissen wir doch selber, was für Pappenheimer wir mit unseren kleinen und großen Lügen und Sünden und Kaputtheiten und Bösartigkeiten und Perversionen sind. Da ist man leicht geneigt zu meinen, wir müssten unsere geheim(st)en Dinge vor Gott verstecken, damit er nicht sauer auf uns wird.

Wir müssen vor Gott wirklich nichts verstecken

Zwei Dinge müssen wir uns klar machen:
1) wir können vor Gott nichts, absolut nichts verstecken
2) wir müssen vor Gott nichts, wirklich nichts verstecken.

1) Gott liebt uns. Da können wir hauen und stechen, lügen und betrügen, mit den kaputtesten Phantasien uns selbst befriedigen, andere Menschen schlagen, unterdrücken, hintergehen, Stunden um Stunden auf pervers-kaputten WebSites verbringen, uns die Birne zusaufen oder unseren Verstand mit Haschisch-Wolken vernebeln, in den Puff gehen, selber einen Puff betreiben… nichts, absolut nichts ist Gott uns betreffend unbekannt. Und er liebt uns. Und will uns retten und auf einen besseren, glücklicheren Weg bringen.

2) Natürlich sind Sünden nicht gut. Und Gott, der selber absolut gut ist, kann Sünden bei sich nicht tolerieren. Also eigentlich ab mit uns, möglichst weit weg von Gott — also ab in die Hölle, wo Gott nicht mehr präsent sein wird. Eigentlich wäre das unser Schicksal. Aber Gott bietet uns (_jedem_ einzelnen von uns) die Rettung an. Denn Gott hat all seinen Zorn wegen unserer Sünden auf Jesus gelegt. Und jeder Mensch, der das glaubend annimmt, also sich zu Jesus als seinen Retter und Herrn bekennt, ist frei von aller Schuld; nie wieder eine Strafe; Hölle kein Thema mehr. Für immer gerecht, makellos und heilig vor Gott.

Warum will Gott eine Beziehung mit uns?

Warum das so ist? Warum Gott mit Ihnen und mir und jedem einzelnen Menschen gerne eine persönliche Beziehung haben will? Ich weiß es nicht. Müssen wir das (im Moment) wissen? Ne, eigentlich nicht. Freuen wir lieber darüber, daß es so ist. Danken wir Gott, daß er uns derart umfassend liebt und daß er uns bei sich haben will. Was für einen herrlichen Gott wir haben!

Und: Lassen wir uns dieses herrliche Privileg, diese unfassbar enorme Möglichkeit, mit dem Schöpfer von allem am Tisch zu sitzen und eine persönliche Beziehung zu haben, nicht durch Angst, die der Teufel, der alte Lügner, uns einreden will, kaputt machen.

„Gott ist treu. Er hat euch berufen zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unsrem Herrn.“ (1 Korinther Kapitel 1, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Beziehung mit Ihnen vom Schöpfer gewünscht
Wollen Sie da Nein! sagen?

Finden Sie Zeit darüber nachzusinnen: Nicht irgendwer, nicht irgendeine mächtige aber letztlich unwichtige Person will mit Ihnen eine persönliche Beziehung haben, sondern Gott. Vergegenwärtigen Sie sich all sein Wissen, all seinen Reichtum, all seine Macht, all seine Herrlichkeit ohne Ende. Und diese Person will _mit Ihnen_ auf Du und Du stehen.

Wollen Sie diese Einladung ausschlagen?
Können Sie es sich erlauben, eine solche Einladung auszuschlagen?
Denn besser wird es nicht mehr werden. Also: Suchen Sie Ihren Schöpfer. Besprechen Sie alles mit ihm. Bitten Sie ihn um Weisheit und Führung, damit Sie das Leben führen können, das Gott in seiner Liebe für Sie vorgesehen hat. Loben Sie Ihren Schöpfer. Danken Sie ihm.

Sie trauen sich nicht, weil Sie so ein Schwein sind? So kaputt? So verlogen? Sie trauen sich nicht, weil Sie denken, Sie seien nicht gut genug für Gott?
Da habe ich gute Nachricht für Sie: Gott schaut nicht auf Sie (oder mich). Gott schaut auf das, was Jesus für Sie (und für mich) getan hat.
Was Jesus getan hat? Allen Zorn Gottes, alle Strafe Gottes auf sich genommen, damit Sie (und ich) absolut frei und gerecht vor Gott sind.
Haben Sie also keine Angst (mehr). Danken und loben Sie Gott und Jesus für das, was die Beiden Ihnen (und mir) einfach so geschenkt haben, weil sie uns lieben und uns bei sich haben möchten.

„Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Persönliche Beziehung mit Gott und Hebräer Kapitel 4, Vers 16

6. Oktober 2012 Lesezeit:

Das Wichtigste für uns Christen: unsere persönliche Beziehung mit Gott. Diese intensive Beziehung zu unserem Schöpfer fällt nicht vom Himmel… Tag für Tag bemühen wir uns um diese Beziehung zu Gott und über die Zeit wird unsere Beziehung zu unserem Schöpfer intensiver. Wie wir das tun? Täglich mit Gott und Jesus sprechen. Und täglich in Gottes Wort, der Bibel, lesen. Tipp: Beim Aufschlagen der Bibel sagen Sie etwas wie: ‚Heiliger Geist, zeige mir bitte, was ich heute beim Lesen der Bibel verstehen soll. Was willst du mir zeigen? Danke‘

Es ist wirklich so einfach: Auf Knien vor Gott, mit festem Glauben, Vertrauen und Gehorsam, gewinnen wir jede Schlacht.

Vergessen wir niemals

Ab dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, sind wir in Gottes Augen vollkommen sauber und rein. Wir sind in Gottes Augen gerecht und heilig. Natürlich sündigen wir noch immer wieder mal (wird aber besser, will sagen weniger), aber all unsere Sünden — alle — sind durch das Opfer von Jesus für uns abgegolten. Gott hält sie uns nicht vor; quälen Sie sich also nicht selber mit etwas, was Ihnen der Teufel, der alte Lügner, einflüstert, woran aber Gott selber nicht mehr denkt („An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.“, Hebräer Kapitel 10, Vers 17).

Wir können als neugeborene Christen jederzeit in den Thronsaal vom Neuen Jerusalem (Hauptstadt vom Himmel), wo Gott seinen Thron hat und Jesus neben ihm sitzt, treten und Gott loben und ihm für seine Gnade, die er uns in jedem Bereich unseres Lebens gewähren will, danken.

„Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16
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Persönliche Beziehung zwischen uns und Gott. Und der Psalm 23

15. Januar 2012 Lesezeit:

Wer kennt ihn nicht, den Psalm 23? „Der Herr ist mein Hirte; darum leide ich keine Not.“ oder auch in anderer Übersetzung „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“

Wir sollen ja nicht nur täglich in der Bibel lesen, weil wir dort Gott kennenlernen; ihn verstehen; erkennen, warum Gott so und nicht anders handelt; wie seine Versprechen für uns aussehen; was er von uns erwartet, damit wir zu ihm finden und ein glückliches Leben nach seinem Willen führen können, sondern wir sollen auch über das Nachdenken, was wir in der Bibel lesen, intensiv nachdenken.

Ich finde, man sollte schon die gesamte Bibel mal gelesen haben (mit einem Bibelleseplan ist das ohne Anstrengung – ein bißchen Disziplin braucht man natürlich schon), aber der große Segen dieses Buches der Bücher entfaltet sich im intensiven Lesen und Nachdenken. Gott will zu uns sprechen. Und Gott spricht durch seine Bibel.

Nehmen Sie den Psalm 23. Schon die erste Zeile ist gigantisch. „Der Herr ist mein Hirte“. Der gewaltige Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum ist _mein_ Hirte. Gott ist nicht ein Hirte für eine vage Menge wie die Menschheit, sondern er ist _mein_ Hirte. Was für eine Zusage!

• Gott machen lassen.
Psalm 23 ein gutes Beispiel dafür

Ganz gleich wie die äußeren Umstände in Ihrem Leben ausschauen mögen. Ganz gleich, welche Probleme und Sorgen – und die haben wir alle immer wieder – Sie haben mögen, Sie haben die Zusage, daß der Schöpfer von Himmel und Erde Ihr Hirte ist! Was für eine Gewißheit!

Und da Gott niemals lügt, können wir uns darauf verlassen, daß wir in guten wie in schlechten Zeiten, ob es über schöne Bergwege unter strahlend blauem Himmel geht, oder ob der Weg unseres Lebens durch düster-beängstigende Talwege in der Dunkelheit führt, immer in Gott unseren Hirten haben. Und wir werden niemals einen Mangel haben.

Wir können (und sollten) Gottes Wort aus der Bibel täglich als geistige Nahrung zu uns nehmen. Gottes Worte stärken uns, geben uns Hoffnung und schenken uns Führung und Orientierung. Und wir können (und sollten) ausgiebig über das meditieren (nachdenken), was wir lesen. Alleine durch das kleine Wort „mein“ in „Der Herr ist mein Hirte“ erhalten wir eine Stärkung für unser Leben, die wir nirgendwo anders finden.

Wir sehen daran auch, um was es in unserem geistig-seelischen Leben gehen muß: Um den Aufbau und den Ausbau unserer _persönlichen_ Beziehung zu Gott und Jesus.

Psalm 23

1 (Ein Psalm Davids.) Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.

3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.

5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Luther Bibel, 1545
(Public Domain)

Haben Sie schon Jesus als Ihren Herrn angenommen?
Ihm mit aufrichtigem Herzen Ihre Sünden gestanden und ihn um Vergebung Ihrer Sünden gebeten?
Jeder, der das tut, erhält von Jesus, der vor rund 2.000 Jahren am Kreuz die Strafe auf sich genommen hat, die wir eigentlich verdient hätten, sofort und umfassend die Vergebung seiner Sünden. (wie Jesus das bewerkstelligen kann? Jesus ist Mensch-gewordener Gott und Gott ist nichts unmöglich)
Was das bedeutet: Man gehört von dem Moment an zum Königreich Gottes. Keine Hölle, sondern nach dem irdischen Tod geht es sofort zu Jesus und Gott und dort bleiben wir für alle Ewigkeit.
Und vorher auf Erden schon: Der Herr ist unser Hirte. Uns wird nichts mangeln.

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