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Das schlechte Gewissen und neugeborene Christen

28. Dezember 2012 Lesezeit:

Gott macht uns kein schlechtes Gewissen. Angst und schlechtes Gewissen kommen immer vom Teufel, niemals von Gott. Wie sollte Gott, der Jesus für uns geopfert hat, damit wir heilig werden, um in Gottes Nähe für alle Ewigkeit leben zu können, uns dann aber Angst und ein schlechtes Gewissen machen, damit wir leiden? Welcher Sinn sollte hinter einem solchen Verhalten stehen.

“Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?”
(Römer Kapitel 8, Vers 32)

Der Teufel macht uns ein schlechtes Gewissen, weil er uns damit unserer wahren Identität als neugeborene Christen (nämlich gerettet und in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenem Geist frei von allen Sünden, Hebräer 8:12) berauben will (Teufel griff Identität von Jesus an. Bei Ihnen versucht er es auch).

Das schlechte Gewissen und die Einflüsterungen vom Teufel

Wir beten nicht genug.
Wir lesen nicht genug die Bibel.
Wir sprechen nicht genug mit Gott.
Wir loben Gott nicht genug.
Wir sind schlechte Menschen und schlechte Christen.
Wir sind so mies, daß Gott uns doch bestimmt nicht lieben würde.

Sie lesen jeden Tag 20 Minuten die Bibel? Sie können sicher sein, daß der Teufel Ihnen damit kommen wird, daß 30 Minuten besser seien.
Sie lesen 30 Minuten die Bibel… eine Stunde wäre besser und angemessener für einen Christen, wird Ihnen der Teufel einflüstern.
Sie lesen gar nicht die Bibel? Siehste, wird der Teufel Ihnen einflüstern wollen, du bist so mies, vergiß das doch mit Gott. Und Gott? Gott sagt: Lies die Bibel, du findest dort Kraft und Führung und Weisheit; ich will dir doch helfen, der Mensch zu werden, den ich vor Augen hatte, als ich dich erschaffen habe. Ich will dir helfen, denn ich liebe dich so dolle.

Damit nichts falsch verstanden wird: Es ist prima, jeden Tag viel und über alles mit Gott und Jesus zu sprechen und zu beten.
Es ist mehr als notwendig, daß wir möglichst viel in der Bibel lesen, weil wir aus der Bibel (die Gottes Geist ist) geistige Nahrung für unser wahres Ich, unseren Geist, erhalten.

Wir können uns Gottes Liebe nicht erarbeiten.
Wir dürfen sie einfach als unverdientes Geschenk annehmen

Aber all diese lobenswerten Verhaltensweisen haben nichts, absolut nichts damit zu tun, ob Gott uns liebt, ob Gott uns all unsere Sünden vergeben hat. Denn Gott liebt uns. Und glauben wir, daß Jesus unser persönlicher Retter ist, dann sind wir für alle Ewigkeit gerettet.


„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epher 2:8-9)


Schauen Sie nicht auf Ihre Sünden (Sünden-Bewußtsein), sondern schauen Sie auf die Gnade, die Gott und Jesus Ihnen schenken (Gnaden-Bewußtsein). Sie sind frei. Sie müssen kein schlechtes Gewissen haben, sondern dürfen sich freuen, daß Gott und Jesus Sie gerettet haben. Hölle für alle Ewigkeiten kein Thema mehr.

Lesen Sie auch: Was tun, wenn man gerade gesündigt hat? Hin zu Jesus! Nicht weg von ihm; hin zu Jesus. Und auch nicht mit schlechtem Gewissen, sondern mit Dank und Lob. Warum? Weil Jesus die Strafe auch für diese Ihre Sünde auf sich genommen hat, damit Sie vor Gott schuldlos sind.

Was ist mit meinen Sünden?

Und die Sünden hier auf Erden, die wir alle immer noch begehen?
(1) Danken Sie Jesus, daß er all Ihre Sünden auf sich genommen hat, und danken Sie Jesus, daß er Sie vor den Qualen der Hölle gerettet hat.
(2) Bitten Sie Jesus, daß er Sie führt und Ihnen aus seiner Gnade heraus die Kraft gibt, immer mehr der Mensch zu werden, der Sie in Ihrem wahren Ich sind, perfekt, sauber, heilig und rein. So wie es Gott gefällt und wie Gott Sie auch durch Jesus sieht.

“Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser 1:7)
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Abtreibung, behinderte Kinder, Spätabtreibungen. Wollen wir entscheiden, was „unwertes Leben“ ist?

16. September 2012 Lesezeit:

In einem Kommentar in der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinische Post“ (E-Datum: 16. September 2012) schreibt Eva Quadbeck in einem Kommentar unter der Überschrift „Das perfekte Kind“:
„Düsseldorf (ots) – Kinder sind heute meistens Wunschkinder – sorgfältig geplant, dass sie Partnerschaft und Karriere nicht zu sehr durcheinander wirbeln.

Mit dem selbstverständlichen Wunsch nach dem perfekten Kind zum perfekten Zeitpunkt baut sich schleichend ein gesellschaftlicher Druck auf, behinderte Kinder zu vermeiden.

Die Folge sind immer mehr vorgeburtliche Untersuchungen mit der Konsequenz steigender Zahlen von Spätabtreibungen. Das Gesetz zur Spätabtreibung, das Bedenkzeiten und eine bessere Beratung für die Betroffenen vorsieht, war ein guter Schritt. Es unternimmt den Versuch, den Automatismus von Diagnose und Abtreibung zu durchbrechen.

Doch wenn die Diagnose gestellt ist, kommt die Beratung für viele zu spät. Werdende Eltern müssen sich vielmehr vor den Untersuchungen damit auseinandersetzen, welche Konsequenzen die Ergebnisse haben könnten. Hier ist die Beratung oft nur spärlich.

Stets heißt es, dass behinderte Kinder eine Belastung für die Eltern seien. Viel zu wenig wird thematisiert, dass auch eine Abtreibung nach der 22. Woche eine erhebliche psychische Belastung ist.

Denn zu diesem Zeitpunkt spürt die Mutter schon lange Kindsbewegungen und hat ihr Baby mehrfach im Ultraschall gesehen.“

KTNJ: Sehen wir eigentlich abgetriebene Babys im Himmel wieder? Ja

Verrückte Welt: Wenn wir auch nur 1 Zelle Leben auf dem Mars finden würden… die Welt stünde für Freude Kopf.
Aber Zellen Leben im Mutterleib… Abtreibungen leicht gemacht.

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Geht man als Christ noch zu einer Prostituierten?

6. Juni 2012 Lesezeit:

Wenn man Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist der wahre innere Mensch von uns, unser Geist, neugeboren. Wir sind dann wie Jesus, perfekt, heilig, sauber und rein. Leider „nur“ unser Geist. Unser Körper und unsere Seele (verstand, Bewußtsein, Erinnerungen, Gefühle) leider nicht.

Der Teufel hat bei unserem Geist (der wird von Gottes Heiligem Geist in dem Moment, wo wir mit aufrichtigem Herzen Jesus als unseren Retter annehmen, versiegelt) keine Chance mehr. Umso heftiger startet er seine Angriffe in den Bereich unserer Existenz, zu denen er noch Zugang hat: Aua! Mein Körper tut mir weh. — Uuuh, das wäre toll, eine solche sexuelle Phantasie (Gedanke in unserer Seele) auszuleben.

Zwei wichtige Dinge sind zu beachten

Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen und glauben, daß Jesus, der Sohn Gottes, mit seinem Tod an jenem Kreuz vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem die Strafe für all unsere Sünden auf sich genommen und uns reingewaschen hat, so daß wir vor Gott sauber und rein wie frisch gefallener Schnee dastehen, dann sind wir frei von allen Sünden. Von den vergangenen, von den gegenwärtigen und sogar von den zukünftigen (die Gott und Jesus kennen; wir noch nicht so).
Jesus angenommen = gerettet. Keine ewiges Schreien und Weinen und Leiden in der Hölle, sondern Himmel und Paradies für immer.
Wenn dem nicht so wäre, dann müßten wir glauben, daß irgendeine Sünde, die wir begehen können, doch größer als die Vergebung durch Jesus ist Aber dem ist nicht so. Nichts und niemand ist größer oder mächtiger als Jesus.

Für all unsere Sünden als neugeborener Christ ist also sozusagen gesorgt = Jesus hat sich darum gekümmert. Wir werden nicht bestraft. Himmel garantiert.

Wenn wir also Pornos gucken, zu Prostituierten gehen, lügen, betrügen, andere beneiden… wir sind gerettet. Daß wir dereinst im Himmel sein werden, steht nicht mehr in Frage, weil Jesus für uns gestorben ist.

Jesus annehmen = wir sind dann Kinder Gottes

Und da kommen wir zum zweiten Punkt: Wir kommen in den Himmel, aber wie?! Jesus ist für uns gestorben. Unser wahres Ich, unser Geist, ist neugeboren. Wir sind in unserem Inneren so wie Jesus. Ihm gleich. Und wir werden vor Jesus stehen. Nicht in einem Gerichtsverfahren (welches auf alle wartet, die zu ihren Lebzeiten Gott und Jesus abgelehnt haben: Der große weiße Thron), wo unsere Rettung zur Disposition stehen würde, sondern wir werden vor Jesus stehen und mit ihm unser Leben, unsere Taten anschauen… werden wir da peinlich berührt, immer wieder unseren Blick senken müssen, weil wir uns schämen, was wir mit dem Geschenk der Rettung gemacht haben?

In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, ist unser wahres Ich, unser Geist, neugeboren. Wir sind dann nicht mehr Kinder vom Teufel, die sündigen, sondern wir sind ab dem Moment Kinder von Gott. Und wir sündigen dann weiter? Wollen Sie das? (kein Vorwurf! was glauben Sie, was ich immer noch sündige. aber wir müssen mal auf den richtigen Weg kommen)

Der Fehler, den wir begehen

Unser Fehler: Wir denken, wir seien Sünder, denen vergeben ist.
Aber das ist falsch.
Richtig ist: Wir sind Heilige, die noch sündigen.
Merken Sie den Unterschied? Wenn wir uns klarmachen, welche Identität wir als neugeborene Christen wirklich haben (nämlich Kind Gottes zu sein; Jesus gleich), dann müssen wir alleine aus dieser Erkenntnis heraus in Dankbarkeit alles versuchen, um ein Leben zu leben, das im Sinne von Jesus ist.

Fragen wir uns: Würde sich Jesus heimlich Pornos im Internet anschauen? Nein.
Würde Jesus zu einer Prostituierten gehen, um mit ihr zu schlafen? Nein.
Wir sind wie Jesus (in unserem Geist; unser Körper und unsere Seele stehen noch unter dem Einfluß vom Teufel und der Sünde).

Jetzt können wir nicht hingehen und sagen ‚Na ja, der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach‘ und mehr oder weniger lustig vor uns hin sündigen. Vergessen wir nicht: Wir werden vor Jesus stehen (nicht, um verurteilt zu werden, sondern um begutachtet zu werden, wie wir gelebt haben und was mir mit dem teuer erkauften Geschenk der Sündenvergebung durch Jesus hier auf Erden angestellt haben).

‚Hauptsache Himmel‘, mag jetzt mancher denken. Klar. Lieber Himmel als Hölle. Aber auf all die Belohnungen verzichten, die wir erhalten, wenn wir nach unserem Tod (oder nach der Entrückung) vor Jesus stehen?

Sie müssen irgendwann mal anfangen, ernsthaft sich den sündigen Gedanken zu widersetzen. Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39

Die Sünde ist nicht stärker als wir

Der Fehler, den wir als Christen begehen: Wir nutzen nicht die gigantischen Möglichkeiten, die uns in unserem neugeborenen Geist zur Verfügung gestellt werden. Jesus sagt(e), daß wir all das tun können, was er tat (und er weckte sogar Tote wieder auf) und sogar noch viel mehr.
Wir schauen nicht auf unseren unvergänglichen, starken und mächtigen Geist, sondern lassen uns von unserem vergänglichen Körper und unserer schwachen Seele mit ihren Gedanken und Gefühlen bestimmen.

Wie stärken wir unseren Geist? Täglich mit Jesus über alles reden. Täglich in Gottes Wort, der Bibel, lesen, denn dort finden wir Gottes Geist; wir verbinden uns (in unserem wahren Ich sind wir auch Geist) beim Lesen in der Bibel mit Gottes Geist. Gott kann uns dann beispielsweise zeigen, wo wir noch Defizite haben und uns verbessern müssen. Und Gott kann uns stärken, Kraft und Ausdauer und Ziele geben.

Wir können einfach Nein! sagen

Manches ist auch ganz einfach: Wir müssen einfach Nein! sagen. Als ich (mit 80 Zigaretten pro Tag starker Raucher) mir das Rauchen abgewöhnt habe, da habe ich einfach jedes Mal Nein! gesagt, als die Sucht ankam.
Und wir können einfach Nein! sagen und surfen nicht Porno-Seiten im Internet an.

Bei allem dürfen wir nicht vergessen: Jesus steht uns zur Verfügung. Wir können ihn immer um Kraft und Führung bitten, ganz gleich, welchen perversen Dingen wir widerstehen möchten und müssen. Gelingt uns das immer? Wahrscheinlich nicht. Aber wir müssen am Ball bleiben. Und Jesus um Kraft bitten.
Probieren Sie mal Folgendes aus: Jesus, ich brauche deine Hilfe. Schicke bitte deine Engel und befehle ihnen, die Dämonen, die mich sexuell verführen und zu einer Prostituierten bringen wollen, zu vertreiben. Ich danke dir, Jesus, für deine Hilfe.
Jesus hat vor 2.000 Jahren den Teufel und alle Dämonen besiegt. Das wissen die auch (besser als so mancher von uns). Lesen Sie beispielsweise über die Angst der Dämonen vor Jesus bei Matthäus Kapitel 8, Vers 29.

Machen wir uns klar, welche Identität wir haben

Und wir müssen uns klarmachen, welche Identität wir mit der Annahme von Jesus als unserem Retter haben. Eben nicht mehr Kinder des Teufels, sondern Kinder von Gott. Von dem Moment an imitieren wir Gott und Jesus (denn wie Jesus sind wir bereits in unseren Geist und sollen es mit allem werden; auch unseren Gedanken und Aktivitäten).

Würde Jesus zu einer Prostituierten gehen? Nein.
Wollen Sie, der in seinem Geist wie Jesus ist, zu einer Prostituierten gehen? Hm, ja, vielleicht, ich würde gerne…

Vergessen Sie auch niemals: Und selbst wenn Sie 158mal noch zu einer Prostituierten gehen, verlieren Sie nicht Jesus, nachdem Sie ihn mal als Ihren persönlichen Retter angenommen haben. Gott und Jesus geben Ihnen (und uns allen) immer wieder neue Chancen.
Aber wir sollten uns klarmachen, daß wir (neugeboren in unserem Geist) eigentlich gar nicht mehr sündigen müßten, wenn wir unser wahres Ich, unseren Geist, zum dominierenden Teil unserer Persönlichkeit (durch Gespräche mit Jesus, durch Bibel lesen) über Körper und Seele (Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Bewußtsein, Verstand) machen.

„Ich bitte nicht, dass du sie (das sind wir, die Christen; Anm. von mir) aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht mehr von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.“ (Jesus in Johannes Kapitel 17, Vers 15 – 17)

Wie können wir denn heilig werden? Schauen Sie, was Jesus in obigem Bibelzitat sagt: Gott soll uns in der Wahrheit heiligen. Welche Wahrheit? Wo gibt es die Wahrheit? Gottes „Wort ist Wahrheit“. Aha, lassen wir also nicht diese gigantische Möglichkeit, nämlich die Bibel, ungenutzt links liegen. Und die Wahrheit macht uns frei (von Angst, von Lügen, von Sünden, von sexuellen Perversionen…). Lesen Sie genug in der Bibel? Ich würde mal sagen: 30 Minuten pro Tag müssen es sein. Denken Sie genug über das, was Sie in der Bibel lesen, nach? Oder lassen Sie sich zu schnell von der Aussage verführen ‚Geist ist stark, Fleisch ist schwach‘ und düsen ab ins Bordell? Unser Geist (unser wahres Ich) ist nicht zu schwach. Der ist wie Jesus. Schwach ist nur welchen Einfluß unser Geist (unser wahres Ich) auf unseren Körper und unsere Seele (Gedanken, Phantasien, Gefühle, Bewußtsein, Verstand…) hat. Und das liegt an uns. Durch Sprechen mit Jesus, durch das Lesen von Gottes Wort stärken wir unser wahres Ich. Viel Erfolg!

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