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Gibt es im Himmel Strafe für uns?

17. Februar 2013 Lesezeit:

Was ist das für ein Leben, wenn wir ständig Angst haben? Auch als neugeborener Christ ist es kein erstrebenswertes Leben, wenn man ständig Angst vor Strafe hätte.
Im Gegenteil. Dann ist doch verständlich, daß Menschen sich die Birne zusaufen, sich die unerfreuliche Wirklichkeit mit irgendwelchen Drogen aus dem Kopf schießen, sich mit pervers-kaputten Phantasien ins Bett legen und sich selbst befriedigen, um wenigstens irgendwie so ein bißchen Glück zu empfinden.

Die Botschaft von Jesus ist die Frohe Botschaft.
Religion macht uns Angst. Droht uns mit Strafen. Skizziert uns einen alten, schlecht gelaunten Mann (aka Gott), der im Himmel sitzt und nur darauf wartet, uns zu strafen. Ist das die Wirklichkeit? Nein. Nicht für Menschen, die Jesus als ihren Retter annehmen.

Für neugeborene Christen gilt: Gott hat uns vollkommen vergeben. Keine Strafe. Keine Vorhaltungen. Gott ist nicht mehr sauer auf uns.

Gott straft die Schäfchen von Jesus nicht mehr hier unten auf der Erde. Und natürlich auch nicht später im Himmel. Lesen Sie bitte mal, was Jesus über den verlorenen Sohn erzählt, der zum Vater heimkehrt: Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32. Sie sind, wenn Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, dieser Sohn, diese Tochter, die umgekehrt sind zu seinem beziehungsweise ihrem himmlischen Vater. Keine Vorhaltungen mehr. Alles vergeben. Und vergessen. Gott hält uns unsere Sünden nicht mehr vor.

„Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt…“
(2 Korinther Kapitel 5, Verse 17 – 18″“

Kann eine Beziehung schön sein, wenn sie von Angst geprägt ist?

Gott und Jesus wollen mit uns eine schöne, persönliche Beziehung. Könn(t)en Sie mit ihnen eine schöne Beziehung haben, wenn Sie ständig daran denken müßten, daß Gott hinter der nächsten Ecke wartet, um Ihnen einen Knüppel zwischen die Beine zu werfen? Und wenn das nicht richtig klappt, daß Gott Sie sich dann vornimmt, wenn Sie im Himmel vor ihm stehen?

Mit der Annahme von Jesus als unserem persönlichen Retter und hilfreich-führenden Herrn in unserem Leben, sind wir frei von aller Schuld. Für immer. Keine Vorwürfe mehr, keine Schuldzuweisungen. Die Bibel sagt: „Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete…“ (2 Korinther Kapitel 5, Vers 19)


„Ich schreibe euch, ihr Kinder, dass euch durch seinen Namen (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) die Sünden vergeben sind.“
1 Johannes Kapitel 2, Vers 12


Gott macht Ihnen, als Jesus-Gläubigem, keine Vorwürfe mehr.
Warum lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, ein schlechtes Gewissen einflüstern? Denn das hat nur ein Ziel: Sie mehr und mehr von Gott und Jesus wegzuführen. Fallen Sie nicht auf die Strategie vom Teufel, dem alten Lügner, herein. Denn die Wahrheit ist: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12)

Warum wollen Sie sich das schöne Leben (von Gott) durch Angst (vom Teufel) kaputt machen lassen?

Läuft es nicht richtig gut und rund in Ihrem Leben? Schauen Sie sich Ihr Verhältnis zu Ihrem Retter Jesus und zu Ihrem himmlischen Vater Gott an… ist Ihr Verhältnis zu den beiden von dankbarer Liebe geprägt? Oder haben Sie ständig Angst vor Strafe und Vorhaltungen? Ist letzteres der Fall, dann dürfen Sie sich nicht wundern, daß sich die Segnungen, die Gott und Jesus Ihnen geben wollen, Sie nicht erreichen, weil Sie sie mit Angst abblocken.

Als Jesus-Gläubige können wir mit voller Gewißheit sicher sein, daß wir als Söhne und Töchter zur Familie Gottes gehören. Schlechtes Gewissen ist nicht mehr notwendig; Angst ist überflüssig. Wir sind gerettet. Wir können zu Gott voller Vertrauen ‚Vater‘ sagen und all seine Segnungen für uns genießen.

Denken Sie bitte darüber nach: Vollkommen egal, was Sie getan haben, Gott hat Ihnen alles in dem Moment vergeben, in welchem Sie all Ihre Schuld auf Jesus als Ihren persönlichen Retter geworfen haben. Den Zorn, den Gott auf Sie hatte, weil Sie Mist gebaut haben, hat Jesus für Sie auf sich genommen. Da sehen Sie mal, wie dolle Jesus Sie liebt. Lieben Sie ihn auch? Sind Sie von liebevoller Dankbarkeit erfüllt, weil Jesus Sie vor der Hölle gerettet hat?

‚Sie wissen nicht, was ich gestern Nacht getan habe. Da wird Gott mich doch nicht mehr lieben…‘ — Ich weiß nicht, was Sie letzte Nacht getan haben. Ich weiß aber, was Jesus getan hat. Für Sie. Nämlich allen Zorn von Gott auf sich genommen, damit Sie frei sein können. Warum wollen Sie das Opfer von Jesus für Sie kleinreden? Hören Sie nicht auf den Teufel; schauen Sie auf Jesus, der Sie mehr liebt als irgendjemand im gesamten Universum.

Gott und Jesus haben Sie für immer gerettet. Da ist kein Platz mehr für Vorhaltungen oder Vorwürfe. Genießen Sie die Liebe Gottes. Genießen Sie die herrliche Freiheit, die Jesus Ihnen schenkt. Schauen Sie auf Jesus; schauen Sie nicht auf Ihre Sünden. Danken und loben Sie Jesus. Und bitten Sie Jesus um all die herrliche Kraft, so daß Sie immer weniger sündigen. Müssen Sie noch Joints rauchen? Müssen Sie sich noch die Birne mit Wodka zuknallen, weil Sie sich so schlecht fühlen? Müssen Sie noch billige Porno-Bildchen gucken, weil Sie irgendwie auf der Suche nach dem Gefühl von Liebe sind?

“Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.” (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Nachtrag: Natürlich sündigen Sie immer wieder (wahrscheinlich jedenfalls). Keine Angst, Sie könnten dadurch Ihre Errettung oder gar die Liebe Gottes verlieren. Besprechen Sie alles mit Jesus. Nach Ihrer Sünde gleich an Jesus gewandt. Ihm gleich gedankt, daß er Sie gerettet hat. Daß er Ihnen auch die aktuelle Sünde vergeben hat. Kein Sünden-Bewußtsein mehr, sondern entwickeln Sie ein Gnaden-Bewußtsein. Der Teufel will, daß Sie an Ihre Sünden denken. Gott und Jesus wollen, daß Sie an ihre Liebe und Gnade der Vergebung denken. Woran wollen Sie denken?

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Dem Teufel keinen Raum geben

11. Januar 2013 Lesezeit:

Mit zu den Lügen vom Teufel gehört, daß er uns Menschen einsuggerieren will, daß er jede Menge Macht hätte. Die hat er nicht (mehr). Seit dem Opfer von Jesus am Kreuz und der Wiederauferstehung von den Toten hat Jesus den Teufel und sein Dämonenheer für alle Zeiten besiegt.

Damit nichts falsch verstanden wird. Der Teufel war ein ebenso schöner wie mächtiger Engel, ehe er gegen Gott aufbegehrte und sich an Gottes Stelle setzen wollte und für seinen Ungehorsam aus Gottes herrlicher Gegenwart rausflog. Der Teufel ist ein mächtiges spirituelles Wesen aber wir müssen keine Angst vor dem Teufel haben.

„Gebt dem Teufel keinen Raum!“
(Epheser Kapitel 4, Vers 27)

Keine Angst vor dem Teufel zu haben bedeutet auch, daß wir nicht ständig vom ihm reden — und anderen damit vielleicht sogar Angst einflößen. Prüfen Sie Ihr Reden… sprechen Sie zu 95% von Jesus und Gott? Das wäre meiner Meinung nach ein notwendig guter Anteil.

Die Dämonen wissen, daß Jesus sie besiegt hat.
“Sofort begannen sie (die Dämonen; Anm. von mir) zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen.” (Matthäus 8:29)

und

Als Jesus-Gläubige haben auch wir alle Macht über die Dämonen:
“Die Zweiundsiebzig kehren zurück und berichteten voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen.” (Lukas 10:17) Aber Finger weg vom Teufel und den Dämonen. Überlassen Sie das alles Jesus. “Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.” (Lukas 10:20)

Lesen Sie auch —

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Der Teufel ist keine eigenständige Gegenmacht zu Gott; der Teufel gehört zur Schöpfung, unterliegt also Gott und dessen Macht.
Sie haben Angst vor dem Teufel? Dann rücken Sie näher an Gott und Jesus ran: „Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: „Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.“ Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus allem Verderben. Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.“ (Psalm 91, Verse 1 – 4)

Teufel und Dämonen? Lesen Sie über deren Schicksal —
• Werden die Dämonen die Menschen in der Hölle quälen? Eher nicht, denn sie werden selber für alle Ewigkeit gequält werden.
• Wird der Teufel Menschen in der Hölle quälen? Eher nicht, er wird selber gequält.

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3 Verträge hat Gott mit uns Menschen gemacht. In welchem Bund leben Sie?

15. Dezember 2012 Lesezeit:

Im Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen gab es 3 Bünde, die Gott mit uns geschlossen hat.

Der Anfang im Paradies. Nur Segen

(1) Im Paradies. Gott hatte für unsere Vorfahren Adam und Eva nur 1 Gebot. Sie durften nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Schlechten essen. Von allen anderen Bäumen durften die Menschen essen (Genesis 2:16).
Solange sie sich an dieses eine Gebot hielten, war alles in Ordnung. Die Menschen lebten im buchstäblich paradiesischen Überfluß mit Gott als ihrem Versorger.

Wir wissen, daß unsere Vorfahren Adam und Eva sich vom Teufel zum Ungehorsam gegenüber Gott verführen ließen. Sie aßen vom Baum der Erkenntnis und flogen wegen ihrem Ungehorsam aus der paradiesischen Nähe mit Gott raus (Sind Adam und Eva eigentlich im Himmel oder in der Hölle?).

Der Alte Bund. Segen und Fluch

(2) Zwischen Gott und den Menschen wurde der Alte Bund (durch Mose) geschlossen. Gott gab den Menschen Gesetze (wir denken immer nur an die 10 Gebote, aber alles in allem sind es mehr als 600 Gebote).
Wenn die Menschen diese Gesetze einhalten, dann erhalten sie den vollen Segen Gottes.
Halten sie die Gesetze nicht ein (und zwar alle! „…indem du auf alle seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie hältst“, Deuteronomium Kapitel 28, Vers 1), dann trifft die Menschen der Fluch für ihren Ungehorsam. Ausführlich nachzulesen in Deuteronomium Kapitel 28.

Gott wußte natürlich, daß kein Mensch all diese Gesetze einhalten kann. Also bot Gott gleich nach Bekanntgabe der Gesetze auch die liebevolle Möglichkeit an, daß die Menschen durch Opfergaben und Tieropfer Vergebung für ihre Sünden / Nichteinhaltung der an sich perfekten Gesetze erhalten können.
Will sagen: Wenn ihr wollt, daß die Segnungen Gottes weiterfließen, dann haltet die Gesetze ein. Könnt ihr die Gesetze nicht einhalten, dann opfert, damit der Segen Gottes weiterfließen kann.

Der Neue Bund. Nur Segen

(3) Die Gesetze hat Gott uns Menschen gegeben, damit wir erkennen, daß wir es alleine nicht schaffen können, in Gottes Augen perfekt, sauber und heilig zu werden. Oder kennen Sie einen Menschen, der alle Gesetze einhalten kann…? Und der Alte Bund fordert, daß wir _alle_ Gesetze einhalten („Und wer alle Gesetze bis auf ein einziges befolgt, ist genauso schuldig wie einer, der alle Gesetze Gottes gebrochen hat.“ Jakobus Kapitel 2, Vers 10; Das Neue Testament mit Psalmen und Sprüchen, Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Mit den Gesetzen und unserer Unfähigkeit sie einzuhalten zeigt(e) uns Gott, daß wir einen Retter brauchen. Den schickte uns Gott in der Person Jesus, seinem geliebten Sohn.

Im Neuen Bund gibt es nur noch Gnade (keinen Fluch mehr; Hebräer 10:17) für all diejenigen, die das Opfer von Jesus annehmen und an ihn als ihren Retter und Herrn glauben.

Gott ersetzt mit Jesus
den Alten Bund durch den Neuen Bund

Der Neue Bund ersetzt den Alten Bund. Beliebter Fehler: Es werden die beiden (völlig unterschiedlichen) Bünde miteinander vermischt. Will sagen, trotz der Gnade der Vergebung all unserer Sünden durch Gott und Jesus versuchen immer noch viele Menschen ihren Weg in den Himmel und Gottes Segen für ihr Leben hier auf Erden durch eigenes Tun (Einhalten der Gebote aus dem Alten Bund) zu erreichen.

Alter Bund: Ich mache etwas, damit Gott etwas macht. Nämlich mich segnen.
Neuer Bund: Gott und Jesus machen, ich empfange „nur“ noch und sage Danke!

Mehr als deutlich die Ansage Gottes für uns: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Lesetipp: Lesen Sie beispielsweise Galater in der Bibel. Da geht es darum, ob wir durch das Gesetz / den Alten Bund gerettet werden oder durch den Neuen Bund, den Gott und Jesus uns anbieten. „Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet. Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch.“ (Galater Kapitel 3, Verse 9 – 10)

Alter Bund und Neuer Bund nicht vermischen

Es ist traurig, daß so viele Christen den Alten Bund hochhalten und das riesige Opfer, das Jesus für uns alle erbracht hat, als zu klein für die völlige Vergebung ihrer Sünden und ihre sichere Rettung vor der Hölle erachten. Sie vergessen dabei: „Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus dem Glauben Gerechte wird leben.“ (Galater Kapitel 3, Vers 11)

• Lesen Sie auch: Alter Bund versus Neuer Bund

Jesus hat uns durch sein Opfer am Kreuz vom Fluch des Gesetzes / Alter Bund freigekauft.

Wer das nicht sehen will, straft Jesus durch sein Verhalten Lügen. Denn Jesus sagt klipp und klar: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Wir kommen nicht durch Einhaltung der Gesetze in den Himmel, sondern nur, wenn wir an Jesus als unseren Retter glauben. Heißt das, daß wir fleißig sündigen? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Jemand, dem mehr und mehr die unverdiente Gnade bewußt wird, mit der Jesus und Gott uns lieben und retten, wird immer weniger sündigen wollen.

Haben Sie schon Jesus, der allen Zorn, den Gott Ihnen gegenüber wegen Ihren Sünden hat, auf sich genommen hat, damit Sie frei sein können und vor der Hölle gerettet sind, als Ihren persönlichen Retter angenommen? Und ihn als hilfreich führenden Herrn in Ihr Leben gerufen? Vertrauen Sie auf Jesus; vertrauen Sie nicht darauf, daß Sie es selber mit ihren Werken in den Himmel schaffen.

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Waren Sie heute schon bei Gott vor seinem Thron?

27. September 2012 Lesezeit:

Leider haben viele Menschen Angst vor Gott; sogar Christen fürchten sich vor Gott. Warum? Wegen ihrem schlechten Gewissen. Und weil sie ein falsches Bild von Gott und Jesus haben.

Video Blog: Angst vor Gott und Jesus? Nein, die sind nicht sauer auf Sie!

In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen und als Herrn in unser Leben rufen, sind wir _frei_ von _aller_ Schuld. Da gibt es keine Restschuld mehr. Völlig egal, was Sie vorher getan haben… wenn Sie Jesus mit aufrichtigem Herzen um Vergebung bitten, gewährt Ihnen Jesus die Vergebung sofort und vollständig.

Kann ein Mensch uns retten?

Wie kann ein Mensch, der vor 2.000 Jahren in Jerusalem an einem Kreuz starb, all Ihre Sünden (die vergangenen, die gegenwärtigen und die zukünftigen) auf sich nehmen, so daß Sie frei von aller Schuld sind? Ganz einfach, Jesus war kein Mensch, sondern Jesus ist der Sohn Gottes (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘; will sagen: Jesus ist Gott).
Ein Mensch wird uns niemals vor der Hölle retten können. Jesus hingegen sofort in dem Augenblick, wo wir ihn um Vergebung und Hilfe bitten.

Wie funktioniert die Rettung?

Gott ist sauer auf Sie. Zugegeben, auf mich ist er noch ein wenig saurer, weil ich noch mehr und schlimmere Sünden als Sie begangen habe. Und weil Gott vollkommen sauber, rein und heilig ist, kann er niemanden bei sich dulden, der auch nur ein Staubkorn von Sünde an sich hat.

Wir hätten also keine Chance. Aber Gott hat eine prima Lösung: Er hat all seinen Zorn, all seine Enttäuschung, all seine Wut, all seine Strafe, die Sie und ich verdient hätten, auf Jesus gelegt. Und Jesus hat das für Sie und mich gemacht. In dem Augenblick, wo wir sagen ‚Ja Jesus. Komm in mein Leben. Ich nehmen dich, Gottes Sohn, der von den Toten wieder auferstanden ist, als meinen Retter an‘, kommen wir in den Genuß der Vergebung all unserer Sünden. Denn ab dem Augenblick haben wir in Gottes Augen keinerlei Schuld mehr. Das Opfer von Jesus hat alles weggewaschen.

Wo sind Gott und Jesus?

Wenn Sie hoch schauen, sehen Sie den 1. Himmel (mit den Wolken).
Sterne und Planeten ist der 2. Himmel.
Gott, Jesus und alle Verstorbenen, die zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben, leben im 3. Himmel.
Dort steht Gottes Thron; ihm zur rechten sitzt Jesus. Die Hauptstadt vom Himmel ist das ‚Neue Jerusalem‘; nach der Endzeit und dem 1.000-jährigen Reich von Jesus hier auf der Erde wird die Hauptstadt vom Himmel, das Neue Jerusalem, auf die Erde kommen; dann schließt sich der Kreis und Gott lebt wieder — wie zu Beginn der Menschheitsgeschichte, bevor unsere Vorfahren Adam und Eva Mist bauten — mit uns zusammen.

Gott ist nicht sauer auf Sie

Ab dem Augenblick, wo Sie neugeborener Christ wurden (also Jesus als Ihren Retter angenommen haben), gehören Sie zur Familie. Sie sind eine Tochter oder ein Sohn von Gott; Bruder oder Schwester von Jesus. Machen Sie sich das mal klar! Der Schöpfer vom Universum (über Gott ist nichts und niemand mehr) sieht Sie als seine Tochter und als seinen Sohn an. Was wollen Sie noch mehr?!

Und als Tochter oder Sohn von Gott haben wir jederzeit Zugang zu ihm. Wir können vor seinen Thron im Neuen Jerusalem, der Hauptstadt vom Himmel, treten: „Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16)

Wie schaut es in Ihrem Leben aus?
Was machen Sie? Stürzen Sie sich morgens gleich in die irdisch-weltlichen Alltäglichkeiten Ihres Lebens? Oder nehmen Sie sich die Zeit, vor Gott, Ihren himmlischen Vater, zu treten, um ihn zu fragen, was Sie wie an diesem Tag tun sollen und tun können?

Als Sohn oder Tochter von Gott steht Ihnen der Thronsaal Gottes immer offen. Durch das Opfer von Jesus sind Sie in den Augen von Gott frei von aller (!) Schuld.

„Durch ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) haben wir (…) in dem einen Geist Zugang zum Vater. Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.“ (Epheser Kaptel 2, Verse 18 – 19)
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