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Gott ist kein schlecht gelaunter Bursche. Gott ist gut und freundlich

27. Juni 2013 Lesezeit:

Da will ich stark hoffen, daß Gott mir den ‚Burschen‘ in der Überschrift dieser Ausführungen nicht dereinst vorhält… ‚Ach, Jürgensen, komm mal her. Da war doch…‘ — Aber nein, so ist Gott nicht. Wie ist Gott eigentlich?

Vieles läßt sich über Gott sagen (die Bibel ist voll von Hinweisen und Beschreibungen von Gott; lesen Sie beispielsweise mal Lukas Kapitel 15, Verse 11-32). Aber ganz wichtig ist: Gott ist gut. Gott liebt uns. Gott ist nicht sauer auf uns; ganz gleich wie dolle die Sünden sind, die wir begehen, oder wie lange wir in unserem Leben gesündigt haben. Gott will jeden einzelnen von uns gerettet wissen (Liebt Gott auch Theo Proselmann?).

„Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.“ (Nahum Kapitel 1, Vers 7; Luther Bibel 1912)

Leider fallen viele Menschen (auch Christen) auf die Lüge herein, Gott hätte etwas gegen sie, weil sie sündigen. Aber dem ist nicht so. Gott will durch und mit Jesus jedem Menschen seine Sünden vergeben.

Wofür ist das gut, wenn wir all unsere Sünden und unsere Schuld auf Jesus legen?
Wir sind dann frei und vor Gott vollkommen gerecht und heilig.

„Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt.“ (Johannes Kapitel 1, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir müssen nicht weit gucken, um zu sehen, wie Gott wirklich ist. In Jesus wurde Gott Mensch. Und Jesus war voller Güte, voller Liebe, ohne Sünde. „In Christus lebt die Fülle Gottes in menschlicher Gestalt“ (Kolosser Kapitel 2, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ich will endlich Ruhe und inneren Frieden finden

Was sagt(e) Jesus / Gott zu uns? „Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 28; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Und: „Ich will euch lehren, denn ich bin demütig und freundlich und eure Seele wird bei mir zur Ruhe kommen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 29; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gott ist freundlich (der Teufel hingegen ist böse). Sie müssen keine Angst vor Gott haben.

Auch eine interessante Frage: Wie alt ist Gott eigentlich?

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Gott ist gut und gütig

16. Oktober 2012 Lesezeit:

Angst vor Gott? Das ist nicht gut, denn Angst führt dazu, daß wir nicht jene tiefe, persönliche Beziehung auf- und ausbauen, die wir mit ihm haben sollen, sondern daß wir furchtsam auf Distanz bleiben.

Viele Christen vermengen den Alten Bund (Gesetze durch Mose) mit dem Neuen Bund, den Gott uns in und mit Jesus anbietet.

• Wann fängt eigentlich der Neue Bund konkret an?

Aber wir müssen uns klarmachen: Mit dem Kreuz wurde _alles_ anders. Jesus hat vor rund 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem _allen_ Zorn, den Gott wegen unserer Sünden empfindet, auf sich genommen. Wenn wir das im Glauben annehmen, sind wir vollkommen frei von all unseren Sünden (den vergangen, den derzeitigen und sogar den zukünftigen). Für immer gerettet; in Gottes Augen sauber und rein wie frisch gefallener Schnee.

• Können wir vor Gott überhaupt bestehen?

Gott straft uns im Neuen Bund nicht mehr. All unsere Schuld hat Jesus auf sich genommen, damit wir frei und vor Gott gerecht sein können.
Gott hat uns mit und durch Jesus vor der Hölle gerettet! Und dann soll dieser herrliche, uns liebende Gott uns mit Krankheiten, Armut, Unfällen quälen? Das ergibt keinen Sinn. Was sagt(e) uns Jesus? “Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10).

“Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?” (Römer Kapitel 8, Vers 32) Da ist kein Platz für einen rachsüchtigen Gott, der uns, die wir das Opfer von seinem Sohn angenommen haben, abstraft, wenn wir Fehler machen. Wofür wäre dann das gigantische Opfer von Jesus am Kreuz gut gewesen?

Gott liebt uns. Denken Sie auch nicht nur ansatzweise, daß Gott sauer auf Sie wäre! Sie denken damit nur das Opfer von Jesus am Kreuz klein. Können Sie sich vorstellen, wie Jesus sich fühlt, wenn Sie sagen: ‚Na ja, schon gut, das Opfer von Jesus. Aber für mich, für meine Sünden ist das nicht groß genug‘. Denken Sie nicht so. Das sind ungute Einflüsterungen vom Teufel, dem alten Lügner. Wer Jesus als seinen Herrn und Retter angenommen hat, gehört als Sohn oder Tochter zur Familie Gottes. Gott führt uns durch Erkenntnisse; Gott freut sich, wenn wir ihn suchen. Aber Gott ist niemals sauer auf uns. Das hat im Neuen Bund keinen Platz mehr.

Wieso kommen Christen auf die Idee, daß Gott es böse mit ihnen meint, sie mit Krankheiten strafen oder mit Katastrophen läutern will? Jedesmal, wenn wir meinen, daß Gott nicht das Beste für uns will, dann können wir diese Bibelstelle lesen, um gewiß zu sein, was für einem herrlichen Gott wir alles verdanken!

„Lobe den Herrn, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
der dir all deine Schuld vergibt und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet und dich mit Huld und Erbarmen krönt, der dich dein Leben lang mit seinen Gaben sättigt; wie dem Adler wird dir die Jugend erneuert.“
(Psalm 103, Verse 1 – 5)
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Gott ist gut

1. Oktober 2012 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Kommen Krankheiten eigentlich von Gott? Nein

Fallen Sie nicht auf die lügenhaften Einflüsterungen herein, daß Gott gegen Sie sei. Gott ist gut. Und Gott liebt Sie. Gott liebt nicht diffus „die Menschheit“, sondern Gott liebt jeden einzelnen Menschen, auch Sie.

Beweis: Gott hat seinen einzigen Sohn, Jesus, auf die Erde geschickt. Und Jesus hat am Kreuz allen Zorn, den Gott wegen Ihrer und meiner Sünden hat(te), auf sich genommen. Die Hölle, die wir für unser Tun verdient hätten, hat Gott auf Jesus gelegt. Und Jesus hat das alles auf sich genommen, weil er aus seiner Liebe zu uns heraus uns alle retten will.

Gott hat mit Jesus seine Hand ausgestreckt…

Das Angebot steht: Wir müssen nur glauben, daß Jesus für unsere Sünden gestorben ist, dann sind wir gerettet.
Gott will keinen einzigen Menschen an die Hölle verlieren. Aber Gott drängt uns auch nicht seinen Willen auf; wir müssen uns selber entscheiden. Himmel oder Hölle? Jesus als Retter und Herrn annehmen oder nicht. So einfach.

Deshalb stimmt natürlich nicht das, was der Teufel, der alte Lügner, uns einzureden versucht. Gott ist nicht böse auf uns. Gott ist nicht schlecht. Sondern Gott hat alles getan, damit wir alle zu ihm nach Hause kommen können.

Gott ist uns allen gütig. Nehmen wir bei ihm Zuflucht (Psalm 38:9).

„Der Herr ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Gnade. Der Herr ist gütig zu allen, sein Erbarmen waltet über all seine Werken.“ (Psalm 145, Verse 8 – 9)
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Gott danken. Auch wenn es nicht gut läuft?

8. September 2012 Lesezeit:

Wenn wir neugeborene Christen sind (also all unseren Glauben auf Jesus als unserem Retter gelegt haben), dann sind wir gerettet. Und Gott wirkt in unserem Leben immer mehr. Immer zu unserem Besten? Ja natürlich. Nur sehen wir das manchmal nicht immer sofort.

Vergessen wir nicht:
1) Gott liebt uns.
2) Gott will ausschließlich das Beste für uns.
3) Alles, was geschieht, geschieht mit dem Einverständnis von Gott.
4) Alles dient dazu, daß wir immer vollkommener werden.

Unser Problem dabei:
Wir haben nicht die perfekte Perspektive wie Gott; wir sehen immer nur den kleinen irdischen Augenblick.
Wir jammern Gott vor: ‚Warum kriege ich jetzt kein Geld?!‘
Gott aber sorgt schon dafür, daß wir durchkommen, und daß er beispielsweise mit dem Mangel an Geld erreichen will, daß wir uns mehr bewegen… auf ihn zu.

„Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir“ (Psalm 23, Vers 4)

Wir schauen nicht auf unsere Probleme, sondern wir schauen auf unseren Retter und Freund Jesus.

Wir verstehen nicht immer, was in unserem Leben geschieht. Und wir müssen es auch nicht immer verstehen, weil wir uns darauf verlassen können, daß wir als Kinder Gottes immer unter seiner Fürsorge und seinem Schutz stehen. „Besser sich zu bergen beim Herrn, als auf Fürsten zu bauen.“ (Psalm 118, Vers 9)

Ich erlebte immer wieder in meinem Leben, daß Dinge geschahen, die mein Vertrauen in Gott stärken sollten. ‚Wie schaut’s aus, Nane? Wirst du mir vertrauen?‘
Können wir Gott vertrauen? Natürlich. Er sagt: „Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen.“ (Josua Kapitel 1, Vers 5; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) Und was Gott seinerzeit zu Josua sagte, gilt auch für uns, seine Söhne und Töchter, die wir in dem Augenblick wurden, als wir Jesus als unseren Retter angenommen haben.

„Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“ (Gott in Josua Kapitel 1, Vers 9)

Wenn schlimme, nervige Dinge passieren, was sollen wir tun?

Hilft es, wenn wir jammern? Hilft es, wenn wir depressiv werden und uns bemitleiden? ‚Warum läßt du das zu, lieber Gott?‘
Ich werfe niemandem vor, wenn er so auf Probleme reagiert (wie oft reagiere ich auch so). Aber wir müssen uns klarmachen, daß das Jammern und Bemitleiden nichts bringt. Im Gegenteil, es treibt uns nur von Gott, der größten Quelle für Hilfe, die wir haben, weg.

Wie eingangs geschrieben, machen wir uns immer dies klar:

  1. Gott liebt uns.
  2. Gott will ausschließlich das Beste für uns.
  3. Alles, was geschieht, geschieht mit dem Einverständnis von Gott.
  4. Alles dient dazu, daß wir immer vollkommener werden.

Lassen wir uns also durch Prüfungen, Probleme und Schwierigkeiten nicht unseren Glauben an unseren himmlischen Vater kaputt machen. Sondern bleiben wir stark in unserem Glauben.
► Keine Panik! Wir können Gott immer vertrauen

Eine prima Methode, um stark im Glauben zu bleiben, ist es, wenn wir Gott für die Dinge danken, die er uns schenkt:
„Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört.“ (1 Thessalonicher Kapitel 5, Vers 17)

• Sorgt euch um nichts. Predigt von Pastor Christian Wegert vom 14.10.2012 im Fernsehen. Mit einem toll-hilfreichem Gebet bei Sorgen und Ängsten

Sie können vor lauter Sorgen nicht schlafen? Raus aus dem Bett, ans Bett hingekniet, mit Gott sprechen und in der Bibel lesen. Psalm 91 baut uns auf. Und wollen Sie Gottes Zusage in Jesaja Kapitel 41, Vers 10 und Vers 13 an uns glauben? Oder wollen Sie den Problemen die Oberhand einräumen?

„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“ (Psalm 23, Vers 1)
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