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Hiob und die Pornografie

30. Oktober 2014 Lesezeit:

Hiob wird es einfacher gehabt haben als wir heutzutage. Wir leben seit den 1960er Jahren in einer zunehmend mehr und mehr sexualisierten Welt. Reizvolle optische sexuelle Impulse springen uns überall und zu jeder Zeit entgegen. So umfassend wie in unserer Zeit wird die Darstellung von Sexualität zu Zeiten von Hiob nicht gewesen sein.

  • Kann denn Porno Sünde sein? Natürlich

Dennoch war natürlich auch Hiob sexuellen Impulsen ausgesetzt. Auch zu Zeiten vom verheirateten Hiob gab es neben seiner Frau ebenfalls schöne Frauen. Was tun? Der Versuchung nachgeben? Sich sexuellen Gedankenspielen hingeben? Lesen Sie, wie Hiob mit der sexuellen Versuchung umging: „Mit meinen Augen habe ich einen Bund abgeschlossen, daß ich ja nicht lüstern nach einer Jungfrau blickte.“ (Hiob Kapitel 31, Vers 1; Menge Bibel, 1939)

„Ihr habt gehört, daß (den Alten) geboten worden ist: ›Du sollst nicht ehebrechen!‹ Ich dagegen sage euch: Wer eine Ehefrau auch nur mit Begehrlichkeit anblickt, hat damit schon in seinem Herzen Ehebruch an ihr begangen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Verse 27-28, Menge Bibel, 1939)

Denken Sie nicht den falschen Gedanken, daß Sie mit Versuchungen umgehen könnten und deshalb ruhig so ein bißchen in Gedanken ‚rumspielen‘ könnten. Sie sind nicht stärker als die Versuchung. Sie werden, wenn Sie sich auf Ihre Willenskraft verlassen, der Versuchung früher oder später doch erliegen. Deshalb: Lehnen Sie jede Versuchung ab. Sagen Sie Nein! zu Pornografie.

Sie können Jesus mit einer Ihrer Sünden nicht überraschen. Jesus kannte Ihre Sünden schon immer. Aber das hat ihn nicht davon abgehalten, für Sie zu sterben, damit Gott Ihnen keine Ihrer Sünden mehr vorhält (Hebräer 8:12). Lassen Sie nicht zu, daß eine Sünde Sie von Jesus wegführt. Umgekehrt ist es richtig: Nach jeder Sünde sofort hin zu Jesus und ihm gedankt, daß er all Ihre Sünden vergeben hat. Statt schlechtem Gewissen lassen Sie dankbare Freude in sich aufkommen, daß Ihr Schöpfer Sie derart dolle liebt, daß er die Strafe für Ihre Sünden auf sich genommen hat.

Heißt das, daß Sünden egal sind? Nein.
Was es aber heißt: All Ihre Sünden sind seit 2.000 Jahren durch Jesus ein für allemal vergeben.

Bitten Sie Jesus um Kraft, daß Sie immer weniger sündigen. Und: Tragen Sie Ihren Teil dazu bei. Weg von allen pornografischen Gedanken und Angeboten.

Wird das immer erfolgreich funktionieren?
Nein. Aber immer besser, je mehr Sie die reinigende Kraft von Jesus suchen. Reden Sie mit ihm über Ihre Sünden. Bitten Sie um Stärkung und um Führung, auf daß Sie immer mehr den Versuchungen entkommen.
Und im Fall des Falles? Was tun, wenn man gesündigt hat?

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Schauen Christen in dem Bericht in der Bibel über Hiob auf die richtigen Stellen?

24. Oktober 2014 Lesezeit:

Das Buch Hiob aus der Bibel kennen wir. Und was hat der arme Mann gelitten! Was für schreckliche Schicksalsschläge hat Hiob durchleiden müssen! Das ist schon richtig; was aber auffällt: Man hört bei Christen, die von Hiob sprechen, sehr, sehr selten Aussagen zum Ende des Berichts. Was geschah dort? Hiob wurde von Gott gesegnet. Reichlich gesegnet. Hiob hatte am Ende alles doppelt! Und er lebte noch ein langes, erfülltes, glückliches Leben.

Will sagen: Lassen wir uns verwirren und schauen mehr auf Not, Bedrängnis und Leid als auf Gottes herrlichen Segen?

Gott will Ihnen helfen. Und Gott wird Ihnen helfen

Schauen Sie in Ihrem Leben auch mehr auf Probleme, Sorgen, Schicksalsschläge, Bedrängnis und Leid als sich über das zu freuen, was Gott Ihnen Gutes tut?
Kann es sein, daß wir die Tür, durch welche Gott uns mehr und mehr reichlich segnen möchte, mit unserem Blick auf Negatives verschließen?
Fallen wir auf den Teufel, den alten Lügner, herein und bringen nur Probleme in Zusammenhang mit Gott, anstatt die überfließende Fülle, die Gott uns geben möchte, mit unserem himmlischen Vater in Verbindung zu sehen?

Ich weiß nicht, was Sie derzeit durchmachen. Ich sage nicht, daß das ein Pappenstiel sei. Nein, es kann uns bis zur Unterlippe stehen und wir haben kaum noch Kraft, einen weiteren Tag oder eine weitere Nacht durchzustehen. Hiob ging es nicht anders. Aber bleiben Sie nicht bei der Not und den Problemen stehen; schauen Sie hoffnungsfroh, voller Glauben und mit Vertrauen auf das herrliche Ende der Probleme.

  • Warum läßt Gott Leiden zu? Gucken wir uns Hiob an und fragen uns, welchen Test Gott für Sie zuläßt

„Der HERR aber segnete die nachfolgende Lebenszeit Hiobs noch mehr als seine frühere, so daß er es auf 14.000 Stück Kleinvieh, 6.000 Kamele, 1.000 Joch (= Paar) Rinder und 1.000 Eselinnen brachte. Auch wurden ihm wieder sieben Söhne und drei Töchter geboren (…) und man fand im ganzen Lande keine so schönen Frauen wie die Töchter Hiobs; und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern. – Danach lebte Hiob noch hundertundvierzig Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Geschlechter; dann starb Hiob alt und lebenssatt.“ (Hiob Kapitel 42, Verse 12-17; Menge Bibel, 1939)

Versperrt Ihnen Ihre Gegenwart den Blick
auf Ihre herrliche Zukunft?

Schauen Sie also nicht nur auf Ihre Gegenwart. Schauen Sie auch voller Glauben und erwartungsfrohem Vertrauen auf die Zukunft, die Gott für Sie geplant hat. Denn Ihr Gott ist voller Liebe und Barmherzigkeit für Sie. Lassen Sie sich all die herrlichen Segnungen, mit denen Gott Sie glücklich machen möchte, nicht vom Teufel, der Sie mit Sorgen- und Zweifel-Gedanken bombardiert, stehlen.

So wie Gott Hiob in dessen Leid (welches immer vom Teufel kommt) beistand, so ist Gott auch an Ihrer Seite; ganz gleich durch welches Jammertal Sie derzeit vielleicht auch gehen mögen.
Und so wie Gott Hiob diesen doppelt segnete und für Hiob alles schöner als schön machte, so will Gott auch Sie, seine Tochter oder seinen Sohn, segnen und beschenken. Besser als Sie es sich überhaupt vorstellen können (Epheser 3:20).
Und so wie Gott Hiob nach der leidvollen Zeit ein erfülltes Leben schenkte, ehe Hiob alt und lebenssatt zu Gott heimkehrte, so will Gott auch Ihnen einen gesundes, gesegnetes Leben schenken, ehe auch Sie dankbar und froh und lebenssatt zu Gott in eine niemals endende Ewigkeit heimkehren.

Worum geht es eigentlich wirklich?

Aber wissen Sie, worum es eigentlich bei Hiob ging? Durch all die Angriffe und Bedrängnisse lernte Hiob seinen Gott besser und besser kennen und verstehen. Und ihm zu vertrauen. So schön und nützlich für einen selber und für andere, denen man helfen kann, wenn man reich ist, weltlicher Besitz ist, so ist Besitz dennoch „nur“ schönes, nützliches Beiwerk. Um was es geht: Unsere lebendige Beziehung zu unserem Gott. Ihn mehr und mehr verstehen; ihn immer besser kennenzulernen; sich immer glücklicher in der wunderbaren Nähe von Gott sicher zu fühlen, darum ging es bei Hiob, darum geht es Gott auch bei Ihnen. Er möchte mit Ihnen eine lebendige Beziehung haben.

Gott will Sie segnen. Gott will mit Ihnen sein. Und Gott will, daß Sie mit ihm sind — und zwar in _jeder_ Situation, ob Schmerzen, ob Einsamkeit, ob Traurigkeit, ob Verzweiflung, ob nicht-mehr-durchblicken, Gott möchte, daß Sie bei ihm sind, voller Glauben und voller Vertrauen in jeder (un)denkbaren Situation Ihres Lebens.

„Ich habe anerkannt, daß du alles vermagst und kein Vorhaben (oder: Plan) dir unausführbar ist. So habe ich denn in Unverstand geurteilt über Dinge, die zu wunderbar für mich waren und die ich nicht verstand.“ (Hiob zu Gott in Hiob Kapitel 42, Verse 2-3; Menge Bibel, 1939)

Vergessen Sie also niemals, ganz gleich was in Ihrem Leben los ist, daß Gott für die Besserung in Ihrem Leben am Wirken ist. Wir müssen nicht alles verstehen; wir „müssen“ aber Gott ganz und gar vertrauen. Lebensumstände ändern sich. Rücken Sie Gott in das Zentrum Ihres Denkens. Vertrauen Sie Gott. Er liebt Sie. Freuen Sie sich (auch wenn die Wellen hochschlagen, Ihre Lebensbasis wackelt und scheppert), freuen Sie sich und erwarten Sie, was Sie als Kind Gottes erwarten dürfen: Gott hält eine herrliche Zukunft für Sie bereit.

Bleiben Sie also am Ball. Bleiben Sie bei Gott, beziehungsweise noch besser ausgedrückt: Suchen Sie mehr und mehr die beruhigende Nähe zu Gott (durch Bibellektüre und Gebete, Gespräche mit Gott).

Rutschen Sie näher zu Gott. Dort ist alles, was Sie brauchen. „Wer im Schutz des Höchsten lebt, der findet Ruhe im Schatten des Allmächtigen. Der spricht zum Herrn: Du bist meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, dem ich vertraue. Denn er wird dich vor allen Gefahren bewahren und dich in Todesnot beschützen. Er wird dich mit seinen Flügeln bedecken, und du findest bei ihm Zuflucht. Seine Treue schützt dich wie ein großes Schild.“ (Psalm 91, Verse 1-4; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

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