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Menschen wollen frei sein. Sind Kommunisten auf Kuba Rassisten? Übergriffe auf Feministin

1. Mai 2013 Lesezeit:

Havanna / Frankfurt am Main (30. April 2013) – Kubanische Polizisten und Geheimdienstmitarbeiter haben die afrokubanische Frauenrechtlerin und Vorsitzende der „Rosa Parks Bewegung für bürgerliche Rechte“, Iris Tamara Pérez Aguilera, schwer misshandelt.

Die Feministin und Bürgerrechtlerin wurde nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am 7. März 2013 bei einem friedlichen Protestmarsch anlässlich des Weltfrauentages von Staatssicherheitsbeamten bewusstlos geschlagen und befindet sich immer noch in medizinischer Behandlung.

Am 25. April 2013 wurde Frau Pérez Aguilera erneut von Beamten der kubanischen Staatssicherheit verhaftet, weil sie ihr Haus verließ, um in der Apotheke Medikamente zu holen.

Beamte der Staatssicherheit hatten der Frauenrechtlerin verboten, das Haus zu verlassen, eine gerichtliche Anordnung für den Hausarrest gab es nach Angabe der IGFM aber nicht. „Ich werde nicht erlauben, dass sie mich erpressen, ich fühle mich als freie Bürgerin“, so Pérez Aguilera, die auch Mitglied der IGFM-Arbeitsgruppe auf Kuba ist. „Ich akzeptiere nicht, dass mein Haus zu meiner Haftzelle wird, und werde weiterhin hinausgehen, um mir meine Medikamente zu holen“.

KTNJ: Schnell ein Sprung ans andere Ende der Welt… Kommunismus in Nordkorea. Ebenfalls traurige Zustände im Kifferparadies der nordkoreanischen Kommunisten: Kiffen erlaubt (hält die Menschen schön benebelt; wie ‚Brot + Spiele‘ im Alten Rom) aber auf den Besitz der Bibel steht die Todesstrafe (im Alten Rom wurden Christen angezündet und als lebendige Fackeln benutzt). Damals wie heute: Herrscher, die den Menschen keine Freiheit geben wollen, versuchen die befreiende Botschaft von Jesus zu unterdrücken.

IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin verurteilt die gewalttätigen Übergriffe gegen Iris Tamara Pérez Aguilera. „Sie und ihr Ehemann, IGFM-Ehrenmitglied Jorge Luis García Pérez „Antúnez“, befinden sich wegen ihrer regimekritischen Aktivitäten seit Jahren im Visier des Castro-Regimes. Mehrmals wurde ihnen im Gefängnis dringend notwendige medizinische Behandlung verweigert“; so Lessenthin. Diese unmenschliche Behandlung führt Lessenthin unter anderem auf die Tatsache zurück, dass beide Afrokubaner sind, Rassismus auf Kuba leider immer noch weit verbreitet sei und vom Regime zur Stabilisierung seiner Herrschaft genutzt werde.

Jorge Luis García Pérez „Antúnez“, Mitbegründer der unabhängigen Gefangenenhilfsorganisation „Asociación de Presos Políticos Pedro Luis Boitel“, war wegen Regimekritik über 17 Jahre lang in Haft.

KTNJ: Wenn’s ans Sterben geht (und die Frage ansteht, ob man die Ewigkeit schreiend in der Hölle verbringt oder in der herrlich-paradiesischen Gegenwart von Gott und Jesus) besinnen sich anscheinend auch Sozialisten der spirituellen Realitäten. Oder wie erklärt sich: Sozialist Hugo Chavez vor seinem Sterben: “Ich bin Christ und ich klammere mich jeden Tag an Christus, den Erlöser.”

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Christen sind Staatsfeinde im kommunistischen Nordkorea

11. April 2012 Lesezeit:

Kelkheim (ots) – Sie gelten als Staatsfeinde und werden hart verfolgt: Christen in Nordkorea leben ihren Glauben nur im Untergrund. Für den kommenden Sonntag ruft daher das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors für sie zum Gebet auf.

Anlass ist der 100. Geburtstag von Kim Il Sung, dem zum „ewigen Präsidenten“ erklärten Staatsgründer. Gigantische Feierlichkeiten, Sportfeste, ein Sonderparteitag und ein – international scharf kritisierter – Raketenstart sollen zu Ehren des verstorbenen Regenten durchgeführt werden. Besonders die 200.000 bis 400.000 Christen in Nordkorea stellt das Jubiläum vor große Herausforderungen, so Open Doors.

„Christen sind extrem gefährdet, denn sie gelten als ‚reaktionäre Elemente“, erklärt Markus Rode, Leiter von Open Doors in Deutschland.

„Sie lehnen den Personenkult um die Kim-Dynastie ab, doch müssen sie sich staatskonform geben, um sich, ihre Familie und Hausgemeinde nicht in Gefahr zu bringen. Tag für Tag ist das eine Zerreißprobe.“

Hinrichtung von Christen im Kommunismus

Wie ein Damoklesschwert schwebt über ihnen, entdeckt und hingerichtet zu werden oder dass Spitzel ihre Hausgemeinde unterwandern. Viele Christen wurden schon hingerichtet und ganze Familien ins Arbeitslager deportiert.

Derzeit befinden sich zwischen 50.000 bis 70.000 Christen in Arbeitslagern und werden zu Tode gequält.

Mit einem ausgeklügelten Überwachungssystem aus Geheimagenten, Polizisten und Nachbarschaftskomitees sollen „religiöse Verbrecher“ (so ein ehemaliger Geheimagent) ausgeschaltet werden.

Seit Jahren belegt Nordkorea Platz eins des Weltverfolgungsindex von Open Doors. Noch Anfang des letzten Jahrhunderts galt die heutige Hauptstadt Pjöngjang mit ihren zahlreichen Kirchen als „Jerusalem des Ostens“. Doch heute sind die wenigen Kirchengebäude in Pjöngjang lediglich „Showkirchen“ und dienen der Vortäuschung von Religionsfreiheit gegenüber ausländischen Besuchern.


Schöner wäre es, wenn niemand verfolgt und unterdrückt würde. Aber vergessen wir auch nicht die mehr als tröstenden Worte von Jesus: „Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Vers 11 + 12)


Aktion für Kirchengemeinden

Im Hinblick auf die Festakte zum großen Jubiläum ruft Open Doors Kirchengemeinden in Deutschland auf, im Sonntagsgottesdienst am 15. April 2012 für Christen im Untergrund zu beten.
Eine Informationsbroschüre mit Gebetsanliegen kann kostenlos bestellt werden unter www.opendoors-de.org/nordkorea

In über 50 Ländern, darunter Nordkorea, unterstützt Open Doors verfolgte Christen mit Hilfe zur Selbsthilfe-Projekten, Literatur, Ausbildungsprojekten, hilft Gefangenen und den Familien ermordeter Christen. Mit Vorträgen informiert das Werk über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe auf.

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