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Kraft tanken? Dann beten Sie einfach mehr

2. September 2013 Lesezeit:

Es ist völlig in Ordnung, wenn wir Gott um seine Hilfe bitten. Wir dürfen ihn auch um neue Schuhe, ein besseres Auto oder was Ihr Herz begehrt bitten. Ein spirituelles Problem haben wir allerdings, wenn unser Gebetsleben nur aus solchen Wunschlisten besteht, die wir runterbeten mit der Aufforderung ‚Nun mach mal, Gott‘.

Nicht zutreffend ist es auch, wenn wir meinen, ein Gebet sei so eine Art Ritual, ein auswendig gelerntes Gedicht/Gebet, das wir aufsagen (um nicht ‚runterleiern‘ schreiben zu müssen) und damit hat es sich dann.

Ein Gebet ist ein Gespräch mit Gott

Unsere Gebete sind Gespräche mit Gott.
Ja, Sie können (und sollen) mit ihm über alles reden.
Bitten Sie ihn um Führung, um Weisheit. Gott gibt gerne und reichlich (Jakobus 1:5).

Wir müssen (und sollen) Gott auch nichts vormachen. Wozu? Gott weiß alles. Gott kennt jeden einzelnen unserer kaputten Gedanken, jede Sünde, jede Perversion, jede Bösartigkeit. Und trotz alledem liebt uns Gott und hat Jesus geopfert, damit wir vor ihm vollkommen frei sein können. Und Gott kennt natürlich auch unsere guten Gedanken; wenn wir Mitleid empfinden, wenn wir anderen helfen, wenn wir unseren Schöpfer suchen.

Machen Sie also Gott nichts vor (Sie haben das nicht mehr nötig), sondern danken Sie ihm, daß er Sie derart umfassend liebt, daß er Sie gerettet hat. — Sie werden eine immer bessere Beziehung mit Ihrem himmlischen Vater bekommen.

Gebet ist Kommunikation mit Gott

Danken, ihn loben, ihn um Hilfe, Führung, Erkenntnis, Heilung, Schutz, Geld für Käsekuchen bitten — all das ist Teil unserer Gebete/Gespräche mit ihm. Denken Sie an meine Worte: Je länger Sie das Gespräch mit Ihrem Schöpfer pflegen, desto mehr fließt Kraft von ihm in Sie und in Ihr Leben.
Mit ‚je länger‘ meine ich jetzt nicht unbedingt 30 statt 20 Minuten Gebet, sondern die Angewohnheit, daß Sie 24/7 alles mit ihm bekakeln.

Tipp: Was meinen Sie, freut sich Gott, wenn Sie ihm auch immer wieder anerkennend Dank sagen, wie herrlich er diese Welt erschaffen hat, wenn Sie spazieren gehen und etwas Schönes sehen?

Warum empfiehlt Jesus uns das Gebet?

Jesus gibt uns die hilfreiche Anweisung „… betet. Sonst wird die Versuchung euch überwältigen.“ (Jesus in Lukas Kapitel 22, Vers 46) — Das Wort „Versuchung“ ist im Griechischen „peirasmos“, und es bedeutet nicht nur Versuchung, sondern auch Prüfung, Probe, Test. Gott führt uns nicht in Versuchung zu sündigen oder etwas Böses zu tun. Aber Gott läßt teuflische Versuchungen zu, um uns zu testen, einer Prüfung zu unterziehen.

Zu Gott beten (also im Gespräch mit Gott zu sein) hilft uns also, den Test immer besser zu bestehen. Warum? Weil wir immer mehr Kraft von Gott erhalten, je intensiver unsere Beziehung zu ihm wird.

Je mehr wir mit Gott reden / beten, desto weniger werden wir vom Denken der Welt geprägt.

„Ihr dagegen, liebe Freunde, sollt eurer Leben auf dem Fundament eures heiligen Glaubens aufbauen. Bleibt im Gebet und lasst euch darin vom Heiligen Geist leiten.“ (Judas Kapitel 1, Vers 20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002; Judas? Nicht _der_ Judas, sondern ein Bruder von Jesus)

Unsere Gebete / Gespräche mit Gott bauen uns geistig auf. Wir werden spirituell stärker. Wir werden innerlich erneuert. Unsere Beziehung mit Gott wird immer intensiver. Was meinen Sie, wie sehr Sie davon profitieren… jetzt und für die Ewigkeit.

Wie betet man?

Manchmal mach‘ ich es mir so gesehen einfach. Ich sage zu Gott: ‚Ich bete jetzt ein Vater unser. Es soll Dank, Lob und Bitte für deine Führung und Hilfe sein‘. Und dann bete ich das Vater unser. Für einen Christen gibt es keine Faustregeln, keine starren Rituale, weil wir in einer lebendigen Beziehung mit unserem Schöpfer stehen. Aber vielleicht als Orientierung: Was spricht dagegen, wenn Sie zweimal am Tag einfach das Vater unser beten. Vergessen Sie nicht: Es heißt dort ‚Dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden‘ — und ist das nicht herrlich, wenn Gottes Herrlichkeit, die im Himmel herrscht, auch mehr und mehr in Ihrem Leben hier auf der Erde Realisierung findet? Das meine ich aber auch.

Sie beten das Vater unser dreimal am Tag? Prima. Sie beten es nur einmal? Auch prima. Sie beten es eigentlich nie? Auch prima. Gott erwartet von uns eine lebendige Beziehung und nicht das Runterleiern und starre Einhalten von sinnentleerten Ritualen. Sie kennen das Vater unser gar nicht? Hm… solange Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn kennen, ist auch das prima. Äh, Tipp: hier mal schnell gucken

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie beten sollen, so ist das kein Beinbruch. Fangen Sie einfach an mit Ihrem Schöpfer zu reden.
‚Ich bin ein ganz schöner Hampelmann. Ich bin dir so dankbar, Vater, daß du so viel Geduld mit mir hast‘ — Sie wollen Gott nicht sagen, daß Sie ein Hampelmann sind? Kein Problem. Sie finden ein anderes Gesprächsthema. Fangen Sie einfach an. Und machen Sie es sich zur guten Gewohnheit, mit Gott 24/7 zu sprechen. Sie werden davon in nicht für möglich gehaltener Weise profitieren. Denn Zeit, die Sie mit Gott verbringen, ist bestens investierte Zeit.

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Durch jede Bedrängnis mit Gottes Kraft

10. Mai 2013 Lesezeit:

Sie sind nicht der einzige, der Probleme hat. Manchmal kommt es einem derart dicke rein, daß man geneigt ist aufzugeben, weil die Umstände zu schmerzhaft oder zu schwierig geworden sind.

Muß man als Jesus-Gläubiger aufgeben? Nein. Schauen Sie sich an, was Jesus als Mensch alles (für Sie und mich) durchgemacht hat: „Er war zutiefst verzweifelt, und schreckliche Angst quälte ihn. Er sagte zu ihnen (gemeint sind drei seiner Jünger; Anm. von mir): „Meine Seele ist zu Tode betrübt. …““ (Matthäus Kapitel 26, Verse 37-38)

Ab dem Moment, wo wir neugeborene Christen wurden, ist Jesus in uns, wir sind in Jesus. Alle Herrlichkeit, alle Gnade und alle Kraft steht uns zur Verfügung.

Bleiben wir also am Ball, egal wie schlimm wir behandelt werden, wie arg wir abgewiesen werden, wie sehr uns ein Konflikt erschüttert, wie groß die Mutlosigkeit geworden ist, wie allein und verzweifelt wir sein mögen oder wie unlösbar die uns bedrängenden Probleme uns auch erscheinen mögen. Ok? Bleiben Sie am Ball.

Faustregel: Je schlimmer und verzweifelter Sie sich fühlen, desto mehr beten Sie mit Gott und Jesus und stärken Ihren Geist durch Lesen von Gottes Wort.

Suchen Sie sich Mut-machende Stellen in der Bibel, suchen Sie sich die Zusagen von Gott heraus. Lesen Sie sich. Beten Sie sie zurück an Gott. Tanken Sie auf!

Erinnern Sie sich an Situationen, in denen Gott Ihnen schon geholfen hat, Sie getröstet hat, Situationen, in denen Sie sich in Gott geborgen fühlten. “Wie lange weigern sie sich noch, mir zu vertrauen? Habe ich ihnen nicht genug Beweise meiner Macht und Fürsorge gegeben?” (Gott in Numeri Kapitel 14, Vers 11; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) Sie können sich auf Ihren himmlischen Vater verlassen.

„Alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche.“ (Philipper 4:13; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir müssen nicht immer diese Kraft von Jesus in uns fühlen. Aber sie ist immer da. Allerdings verhindert das nicht, daß wir auf dieser Welt nicht immer wieder mit Problemen konfrontiert werden. Vergessen wir nicht, in dieser Welt sind der Teufel und sein Dämonenheer schwer am Rummachen. Jeden nur möglichen Knüppel wollen sie uns zwischen die Beine werfen, um uns an Gott und Jesus zweifeln zu lassen. Aber vergessen wir auch nicht: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt…“ (Römer Kapitel 8, Vers 28)

• Lesen Sie auch: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht

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Faulheit und die Bibel

28. Februar 2012 Lesezeit:

Ach, ich drehe mich gerne nochmal um und schlafe noch ein Viertelstündchen… „Noch ein wenig schlafen, noch ein wenig schlummern, noch ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen. Da kommt schon die Armut wie ein Strolch über dich, die Not wie ein zudringlicher Bettler.“ (Sprichwörter Kapitel 24, Verse 33 + 34)

Natürlich brauchen wir unsere Ruhezeiten, um neue Kraft zu schöpfen. Aber Faulheit kann immer nur dazu führen, daß wir von anderen abhängig werden. Soll der Staat unser Leben finanzieren? Und was heißt „der Staat“? Der Staat nimmt das Geld von Fleißigen in Form von immer höheren Steuern und verteilt das dann. Folge: Irgendwann arbeiten immer weniger und immer mehr sind von staatlichen Leistungen abhängig. Wie war das Wort dafür? Sozialismus oder Kommunismus?

Unguter Nebeneffekt: Je mehr Menschen nicht mehr durch eigene Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen und von Zuwendungen durch Papa Staat abhängig sind, desto eher werden solche abhängigen Menschen dann auch Politiker und Parteien wählen, die diesen Zustand zementieren. ‚Die Reichen sollen zahlen!’… aber irgendwann kann eine Minderheit nicht mehr eine Mehrheit, die vom Staat abhängig ist, finanzieren.

„Die Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule in seinem Bett.“ (Sprichwörter Kapitel 26, Vers 14)

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