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Errettet Gott auch Atheisten?

9. Juni 2012 Lesezeit:

Gott liebt jeden Menschen. Und: Gott will nicht nur einen einzigen Menschen verlieren. Aber: Gott zwingt auch niemanden dazu, sich ihm zuzuwenden. Will sagen: Wir Menschen haben (Gott sei Dank!) unseren freien Willen, und wir entscheiden, was wir wollen oder nicht wollen, was wir glauben oder nicht glauben.

Die Frage „Errettet Gott auch Atheisten?“ ist falsch gestellt. Die Frage ist, ob sich ein Mensch zu seinen Lebzeiten Gott und Jesus zuwendet, um gerettet zu sein. Es liegt also nicht an Gott, sondern einzig und allein an den Menschen

Wenn also — und da läßt die Bibel keinen Zweifel dran — ein Mensch in seinem Leben Gott und das kostenlose Angebot der Rettung durch Jesus ablehnt und nach seinem irdischen Tod den Rest der Ewigkeit in der Hölle verbringen wird, ist das nicht, weil Gott ihn da hingeschickt hätte, sondern jeder einzelne Mensch hat sich zu seinen Lebzeiten bewußt gegen Gott und Jesus entschieden. Und Jesus als seinen Retter und Herrn abgelehnt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Frage falsch gestellt

Die Frage ist also eigentlich nicht „Errettet Gott Atheisten?“ (denn Gott möchte keinen einzigen Menschen an die Hölle verlieren), sondern die Frage ist, ob sich ein Mensch zu seinen Lebzeiten Gott und Jesus zuwendet, um gerettet zu sein. Es liegt also nicht an Gott, sondern einzig und allein an den Menschen. Sind Sie schon auf der Seite Gottes? Was muß ich tun, um gerettet zu sein?

Selbst für die Endzeit, die schrecklichen letzten 3,5 Jahren unter der Herrschaft fürchterlichen, menschenverachtenden Diktatur vom durch den Teufel geführten Weltdiktator / Antichristen, wenn eine Naturkatastrophe die andere jagt und sich Gottes Zorn über eine ihm gegenüber ungehorsame und ihn verhöhnende Menschheit ergießt (Trübsal schreibt sich mit einem großen „T“), finden viele Millionen und Abermillionen Menschen nicht zu Gott. Die Bibel sagt in der Prophezeiung von Johannes: „Aber die übrigen Menschen, die nicht durch diese Plagen umgekommen waren, wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände (…) Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei, von Unzucht und Diebstahl.“ (Offenbarung Kapitel 9, Verse 20 – 21) Oder auch: „Alle Inseln verschwanden und es gab keine Berge mehr. Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch verfluchten die Menschen Gott wegen dieser Hagelplage, denn die Plage war über die Maßen groß.“ (Offenbarung Kapitel 16, Verse 20 – 21)

  • Atheismus und die Frage ‚Gibt es Gott?‘. Warum Atheisten eigentlich immer verlieren

Gibt es einen persönlichen, uns liebenden Gott?

Interessiert Sie vielleicht im Zusammenhang mit der Frage, ob Sie an einen persönlichen, Sie liebenden Gott glauben möchten. Der Apple-Mitbegründer Steve Jobs (zeitlebends Buddhist) glaubte nicht an einen persönlichen Gott. Laut Aussagen seines Biografen und seiner Schwester, die mit am Todesbett war, hat sich Steve Jobs anscheinend kurz vor seinem irdischen Tod doch noch zum Gott der Bibel bekannt. Die letzten Worte von Steve Jobs, der viele Jahre in seinem irdischen Leben meinte, nach dem irdischen Tod, sei einfach alles aus, waren „Oh wow! Oh wow! Oh wow!“ — das hört sich für mich nicht nach einem Nichts an, in das wir gehen.

Siehe vielleicht auch: Atheismus und die Frage ‘Gibt es Gott?’. Warum Atheisten eigentlich immer verlieren

Nebenbei, Statistisches: Laut Bericht von “Status of Global Mission 2012″ verringert sich die Zahl der Atheisten weltweit mehr und mehr. Seit dem Jahr 2000 weltweit um 1,37 Millionen Anhänger verringert; siehe Religionen legen zu – Atheisten verlieren

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Der erste Adam und der letzte Adam

5. Februar 2012 Lesezeit:

Hinsichtlich der Frage, ob unsere Vorfahren Adam und Eva, die mit ihrer Sünde des Ungehorsams gegenüber Gott, die ganze Misere der Trennung von Gottes Königreich / Paradies ausgelöst haben, in den Himmel oder in die Hölle kommen (Sind Adam und Eva eigentlich im Himmel oder in der Hölle?) finden sich bei www.creationtips.com weitere interessante Hinweise.

… und Adam stammte von Gott

So ist zu beachten, dass Adam in der Bibel positiv erwähnt wird. Würde Adam (und Eva) für immer im schrecklichen Feuersee vor sich hin schmoren, dann fände sich auf einen derart schlechten Vertreter der menschlichen Rasse sicherlich kein Hinweis in der Bibel wie der bei Lukas im Kapitel 3, Verse 23 – 38, wo Adam am Anfang des Stammbaums von Jesus aufgeführt wird („und Adam stammte von Gott“, Vers 38).

Wenn Adam ‚Sohn Gottes‘ genannt wird, und im Evangelium von Lukas Jesus ebenfalls „Sohn Gottes“ genannt wird (siehe Lukas Kapitel 1, Vers 35), dann darf man durchaus annehmen, dass Lukas das nicht getan hätte, wenn das Schicksal von Adam in nicht endend werdenden Qualen im Feuersee mit dem Teufel sein würde.

Ein bisschen Hintergrund: Nicht nur Adam wird ‚Sohn Gottes‘ genannt, sondern auch die Engel sind ‚Gottessöhne‘ (siehe Hiob Kapitel 38, Vers 7), weil Gott sie erschaffen hat. Und wir? Wir Christen, die an Jesus als ihren Retter und Herrn glauben? Was sind wir? Wir sind auch ‚Söhne Göttes‘. Römer Kapitel 8, Vers 14: „Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.“ (Töchter natürlich auch). Und in Vers 16 bei Römer Kapitel 8 heißt es, „dass wir Kinder Gottes sind“.
Wenn wir, denen all ihre Sünden durch Jesus vergeben sind, Söhne/Kinder Gottes sind, dann wird sicherlich auch Adam (und Eva), der als ‚Sohn Gottes‘ bezeichnet wird, seine Sünde vergeben sein.

Adam und Eva als Beispiele für biblische Lehren

www.creationtips.com weist auch darauf hin, dass unsere Vorfahren Adam und Eva in der Bibel vielfach als Beispiel benutzt werden, um uns grundlegende Informationen zu vermitteln. So werden Adam und Eva als Beweis dafür angeführt, dass Mann und Frau durch die Heirat „ein Fleisch“ werden. Der Apostel Paulus benutzt Adam und Eva als Beispiel für seine Ausführungen über das Zusammenleben der Geschlechter.

Vergleich von Jesus und Adam

www.creationtips.com (aufgerufen am 4.2.2012) weist darauf hin, dass Adam und Jesus in der Bibel in Verbindung miteinander gesetzt werden. Jesus ist der „letzte Adam“ (1. Korinther Kapitel 15, Vers 45). Wie das? Unser Vorfahre Adam wurde Gott gegenüber ungehorsam und brachte somit Sünde über ihn und alle seine Nachfahren. Die Strafe für Sünde ist der Tod, d.h. wir werden niemals (wieder) bei Gott sein.

Aber mit dem zweiten Adam (= Jesus) kam Gottes Angebot der Vergebung und der Überwindung des Todes in die Welt. Es liegt an uns, ob wir dies kostenlose Geschenk von Gott und Jesus annehmen und gerettet werden, oder ob wir das alles für Humbug erachten und ablehnen. In beiden Fällen haben wir die Konsequenzen unser Entscheidung zu tragen.

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