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Gott als unser Vater

18. Juni 2014 Lesezeit:

Menschen sind nicht perfekt. Die meisten Väter sind Menschen. Also? Vergeben Sie Ihrem Vater alles. Alles? Alles. Ohne die geringste Ausnahme. Es fällt Ihnen schwer, Ihren Eltern zu vergeben?

Indem Sie vergeben, heißen Sie ja nicht richtig und gut, was ein Mensch Ihnen gegebenenfalls angetan hat. Sie vergeben ihm nur. Wer profitiert davon? Nur ein Mensch. Und das sind Sie. Hegen Sie keinen Groll in sich; nur Sie leiden darunter. Übergeben Sie einfach alles Gott. Der kümmert sich darum.

Jesus zeigt(e) uns Gott als unseren Vater

Es ist Jesus, der vor rund 2.000 Jahren uns Gott als unseren himmlischen Vater vorstellte. Kein Richter. Kein schlecht gelaunter alter Mann, der sich ständig überlegt, wie er uns strafen könnte. Sondern ein uns über alles liebender Vater. „Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse. Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 32-33; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Und hier. Machen Sie sich bitte klar, was Jesus hier sagt: „Hab also keine Angst, kleine Herde. Denn es macht eurem Vater große Freude, euch das Reich Gottes zu schenken.“ (Jesus in Lukas Kapitel 12, Vers 32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gott, Ihr Sie liebender himmlischer Vater, schenkt Ihnen das Reich Gottes. Und: Er macht ihm Freude, Ihnen das zu schenken.

Das Reich Gottes? Das ist nicht nur sein Königreich in der Ewigkeit. Das ist schon jetzt für Sie da. Sie sind als neugeborener Christ jetzt schon Bürger von Gottes Königreich.

Sie gehören zur Familie Gottes

Sinnen Sie darüber nach, was das bedeutet. Sie gehören dazu. Sie sind Gottes Tochter oder Sohn. Besser wird es nicht mehr werden. Ok, Sie mögen noch ein Baby in Gottes Königreich sein. Spirituell gerade erst am Anfang der Entwicklung. Aber es gibt keine Begrenzungen. Nehmen Sie täglich Gottes Nahrung für Sie auf, sein Wort. Denken Sie über sein Wort nach. Bereden Sie alles mit Gott und Jesus. Bitten Sie den Heiligen Geist um Hilfe und Erklärung dessen, was Sie noch nicht verstehen. Entwickeln Sie sich!

Väter freuen sich über ihre Kinder

Sie sind jetzt noch spirituell ein Baby in Gottes Königreich. So wie ein irdischer Vater stolz auf sein Neugeborenes Kind ist, so freut sich Gott über Sie. Aber es wird alles noch viel besser.

Wie habe ich mich gefreut, als meine Kinder größer wurden. Als sie gehen konnten, mit mir durch den Park gehen konnten. Wie habe ich mich gefreut, als ich mit meinen Kindern reden konnte und sie mich verstanden, mir antworten konnten. Wie habe ich ich mich gefreut, als meine Kinder ankamen und mich fragten wie dieses oder jenes geht.

Nicht anders geht es Gott mit Ihnen. Er hat Freude daran, Sie sich entwickeln zu sehen. Er hat große Freude daran, wenn Sie das Gespräch mit ihm suchen. Wenn Sie ihm vertrauen. Wenn Sie ihm glauben.

Gott freut sich, wenn Sie vom spirituellen Neugeborenen sich mehr und mehr zum spirituellen Jugendlichen, zum spirituellen Erwachsenen entwickeln. Also, entwickeln Sie sich. Lesen Sie täglich in Gottes Wort; denken Sie über das Gelesene nach; und reden Sie mit Gott, reden Sie mit ihm.

Denken Sie über die grenzenlose Liebe nach, mit der Gott Ihnen begegnet.
Sinnen Sie über seine Größe, sein Wirken, seine Güte, seine Barmherzigkeit und über seine Gaben für Sie nach.

Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott ist durch Jesus mit Ihnen für immer versöhnt.
Und Gott ist nicht nur Ihr Vater; Gott ist Ihr perfekter himmlischer Vater, der Sie grenzenlos liebt.
Vergessen Sie das niemals. Da will der Teufel mit seinen Zweifel-Gedanken angreifen. Aber nein, Gott ist durch Jesus mit Ihnen für immer versöhnt. Gott liebt Sie. Gott will nur das Allerbeste für Sie.

„Wenn ihr, die ihr Sünder seid, wisst, wie man seinen Kindern Gutes tut, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen, die ihn darum bitten, Gutes tun.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Beunruhigende Nachrichten und die Sorgen

31. Dezember 2013 Lesezeit:

Die Welt ist voll mit beunruhigenden Nachrichten. Im Großen wie im Kleinen. Zunehmende Brutalität auf den Straßen, Vernachlässigung von kleinen Kindern, galoppierende Staatsverschuldungen. Und das Allerschlimmste: Die Politiker scheinen immer weniger eine Antwort auf die bestehenden Probleme zu haben. Mit immer neuen Regulierungen wird hektisch versucht, der Probleme Herr zu werden, aber alles wird damit nur noch verschlimmbessert.

Mißtrauen, Angst, Unsicherheiten, Gewalt… das schaufeln die irdisch-weltlichen Nachrichten in Ihr Wohnzimmer. Und wenn Sie sich ablenken wollen mit seichter Unterhaltung… kommen noch leicht Unmoral und Kaputtheiten hinzu.

Frage: Wie viele gute Nachrichten lassen Sie tagtäglich in Ihr Leben? Will fragen: Wie oft, wie lange lesen Sie Gottes herrlich beruhigende Zusagen an Sie als seine Tochter oder sein Sohn in der Bibel?

Wer redet am Tag mehr zu Ihnen?
Der Nachrichtensprecher oder Gott in seiner Bibel?

Statt sich von den irdisch-weltlichen Nachrichten kirre machen zu lassen, konzentrieren Sie sich auf die grenzenlose Liebe und herrliche Gnade, mit der Jesus Ihnen begegnet. Ich garantiere Ihnen: Je mehr Sie sich darauf konzentrieren, desto mehr werden alle Angst und alle Unsicherheiten an den Rand gedrückt (1. Johannes 4:18).

Soll damit gesagt werden, daß Sie sich nicht mehr um aktuelle Gechehnisse kümmern sollen?
Nein.
Aber Sie müssen sich darüber klar werden, welchen Nachrichten Sie den bestimmenden Hauptteil in Ihrem Leben einräumen wollen. Gott oder den Nachrichtensprechern? Gott ist nicht von Börsenentwicklungen, Staatsverschuldungen und Arbeitslosenzahlen abhängig. Und Gott hat zugesagt, daß er für Sie sorgt.

„Hört auf, euch Sorgen zu machen um euer Essen und Trinken oder um eure Kleidung. Warum wollt ihr leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen und diese Dinge so wichtig nehmen? Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse. Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31 – 33; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgelringen, 2002)
Was heißt, „das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht“? Zum Beispiel: Was steht bei Ihnen im Mittelpunkt? Die Fernsehnachrichten oder Gottes Nachricht in seinem Wort?

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