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Was würde Jesus über Pornos denken?

21. Juni 2012 Lesezeit:

Wir müssen gar nicht so spekulativ bleiben. Nicht ‚Was _würde_ Jesus von Pornografie denken?‘, sondern wir fragen ‚Was denkt Jesus von Pornografie?‘ und finden die Antwort von ihm selber… wo? In der Bibel. Schon vor rund 2.000 Jahren sagte Jesus über das lustvolle (um nicht geile schreiben zu müssen) Angucken von Frauen: „Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Vers 28)

Schock-Rocker Alice Cooper ist seit 1991 Christ. „Ich war mein ganzes Leben Alkoholiker, aber all die Autos, Häuser, Frauen, Drogen: Am Ende bleibt Dir nichts. Ich trinke nicht mehr und in der Kirche habe ich gefunden, worum es geht: unsere Beziehung zu Gott, nicht zu Dingen“, so Alice Cooper in einem Interview mit der “Abendzeitung” am 16 Juni 2000.

Ehebruch ist Unzucht. Pornos angucken fällt auch in den Bereich Unzucht = Sünde. Und bitte, belügen Sie sich nicht mit der Ausrede ‚Die Frauen machen das doch gerne und freiwillig’… a) Wissen Sie das nicht und b) ändert das nichts an den Tatsachen. Oder kann ein Alkoholiker sagen ‚Ach, das Saufen ist ok, denn der Arbeiter, der die Wodka-Flasche produziert hat, hat dabei lustig vor sich hingepfiffen‘. Es geht nicht um die Verhältnisse bei der Produktion von Drogen, Alkohol oder Pornografie; es geht darum, daß Sie mit dem Konsum dieser Dinge die Tür für dämonisch-düsteren Einfluß öffnen.

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Wo führt Pornografie hin?

Ich habe angefangen, indem ich mir einfach ein paar hübsche nackte Mädels angeschaut habe. Am Ende war ich in Fesselungspornos verfangen.
Arbeitet der Teufel nicht immer so? Ach, ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren… am Ende nuckelt man schon morgens ’ne halbe Flasche Wodka leer, damit man überhaupt noch der Welt ins Angesicht schauen kann.
Und ich kenne keinen einzigen Heroin-Süchtigen (beziehungsweise tote Freunde, die am Heroin starben), der nicht mit einem ach so harmlosen Joint angefangen hätte.

Meinen Sie, der Teufel würde Ihnen am Anfang zeigen, wie es mit dem Alkohol, den Drogen, der Pornografie enden wird…? Ne, natürlich nicht. Weil dann keiner auf die Verführung hereinfallen würde.
Der Spruch „Wehret den Anfängen“ hat gerade im spirituellen Bereich seine größte Bedeutung.

„Ach, für mich ist Pornografie harmlos“ — Wirklich?

Kennen Sie Ihre Bibel so gut, daß Sie wissen, wie der Teufel, der alte Lügner, Ihre Vorfahren Adam und Eva rumbekommen hat?
Gott hatte den beiden eine einzige Sache verboten. Die Zwei hätten also nur ein einziges Verbot einhalten müssen. Aber ne, selbst das war zu viel. Und wie? Der Teufel log Ihren Vorfahren vor, daß das ok sei, Gott nicht zu gehorchen, und sie — so der alte Lügner — hätten ganz sicherlich keine Konsequenzen zu befürchten.
Nun, natürlich war dem nicht so. Die beide flogen wegen Ungehorsam Gott gegenüber das dessen herrlicher Gegenwart (auch Paradies genannt) raus.

Was flüstert der Teufel Ihnen zu, wenn er merkt, daß Sie empfänglich sind für Pornografie? Wahrscheinlich dies: ‚Ach was, du kannst damit umgehen. Andere verfangen sich immer tiefer im Sumpf. Du aber doch nicht. Du stehst da doch drüber‘.

Wollen Sie auf den Teufel hören? Oder wollen Sie auf Jesus hören? Was sagt(e) Jesus? „Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Vers 28)

Wie kommt man von Pornografie los?

Sie müssen mir nicht damit kommen, wie schwer es ist, der Versuchung zu widerstehen. Wem erzählen Sie das? Nun habe ich zwar keinerlei Probleme mehr mit Pornografie (die interessiert mich überhaupt nicht mehr), aber auch ich kämpfe jeden Tag den Kampf gegen Versuchungen aller Art.

Damit Sie von der Pornografie loskommen, müssen Sie Nein! sagen. Damit fängt es an. Als Christ muß man Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39. Eine schöne Frau lief hinter Josef her und bat ihn immer drängender ‚Schlaf mit mir!‘. Was machte Josef, als die Frau immer drängender wurde? Er lief weg.

Ohne Ihr Nein! geht es nicht

Am Anfang steht also Ihr Nein! zum Konsum von Pornografie.
Wenn _Sie_ nicht den Punkt erreichen, daß Sie sich keine Pornos mehr angucken, dann werden weder Gott noch Jesus Sie dazu zwingen, sich keine Pornos mehr anzugucken. Gott hat Ihnen Ihren freien Willen gegeben; den respektiert er. Denn Gott will keine Roboter, die einfach nur das tun, was er ihnen befiehlt.
Aber Gott arbeitet an Ihnen. Zum Beispiel läßt er Sie diese Zeilen lesen… hm, vielleicht sollte ich wirklich mal anfangen, mich von der Pornografie zu befreien… sehen Sie.

So sehr ich es Ihnen wünsche, aber ich denke mal, daß — falls Sie mehr oder weniger regelmäßig Pornos anschauen — Sie nicht von jetzt auf sofort davon loskommen. Hat der Teufel einmal einen Bereich, in dem er uns runterziehen und von Gott wegbringen kann, dann läßt er diesen Bereich ungern einfach so wieder los.

Der springende Punkt am Anfang: Wenn er Sie noch auf seiner Seite hat (will sagen, Sie gucken die gerne an), dann hat er den wichtigsten Verbündeten auf seiner Seite. Wenn Sie aber mit aufrichtigem Herzen beschlossen haben ‚Ich will jetzt wirklich mit dem Schmutz aufhören‘, dann werden Sie wahrscheinlich noch etliche Male zurückfallen, aber Gott hat den wichtigsten Verbündeten, nämlich Sie, auf seiner Seite, um Ihnen zu helfen, von der Pornografie loszukommen.

Wie wird der Kampf laufen?

Zum Beispiel so: Sie beschließen frohen Mutes und guter Zuversicht, nie wieder Pornos anzugucken. Zwei Abende später hocken Sie doch wieder vor dem PC und klicken sich durch die Darstellung von Sexualität.
Der Teufel kommt mit der Einflüsterung: ‚Siehste, du kannst das doch gar nicht. Du bist einfach zu schwach, zu kaputt, zu schlecht. Du wirst nie davon loskommen. Gott liebt dich jetzt nicht mehr, weil du dir schon wieder Pornos angeguckt hast.‘ Stimmt das? Natürlich nicht. Sie können sich gar nicht so viele Pornos anschauen, als daß Gott Sie nicht mehr lieben würde und alles versucht, um Sie zu retten.

Machen Sie sich klar: In dem Moment, wo Sie mit aufrichtigem Herzen Ihre Sünden bereut haben und Jesus als Ihren Retter angenommen haben, ist Ihr Geist (und das ist Ihr wahres Ich) gerettet; versiegelt mit dem Heiligen Geist. Weder der Teufel noch seine Dämonen können da jemals wieder ran. Seine Schlachten kämpft der Teufel in Ihrem Verstand, Ihrem Bewußtsein, Ihren Phantasien. Was tun? Beten Sie zu Jesus: Ich danke dir, Jesus, daß du mich vor der Hölle gerettet hast. Ich danke dir, daß du meinen Geist perfekt gemacht hast. Ich hab es heute nicht geschafft, daß die Perfektheit, die du mir geschenkt hast, auch in meinen Phantasien gesiegt hat. Das tut mir leid, Jesus. (oder in Ihren eigenen Worten entsprechend) Und dann machen Sie sich klar, daß Ihr Geist, Ihr wahres Ich, schon gerettet ist. Sie sagen sich dann selber: Ich befehle mit der Autorität von Jesus, meinem Retter und Herrn, daß mein Bewußtsein und meine Phantasien meinem perfekten Geist gehorchen und sich auf saubere, reine Dinge ausrichten (oder in Ihren eigenen Worten entsprechend)

Was mir zum Beispiel auch sehr oft (nicht immer, aber sehr oft) geholfen hat: Sobald ich merkte, daß pornografische Gedanken in meinem Bewußtsein aufkamen, betete ich: Mein Jesus, befehle bitte deinen Engeln, daß Sie kommen und alle Dämonen, die mich sexuell verführen wollen, wegjagen. Ich danke dir!

Was auch immer und wie auch immer. Zwei Dinge sind wichtiger als alles andere:
Beten (sprechen) Sie jeden Tag über alles mit Jesus. Er ist Ihr bester Freund; Sie werden niemals einen besseren finden. Sie müssen Jesus absolut nichts vormachen; er kennt Sie total; und er ist für Sie am Kreuz gestorben, damit Sie von Gott keine Strafe mehr fürchten müssen.
Lesen Sie täglich in der Bibel. 30 Minuten sollten sein (Sie werden merken; das wird schnell mehr, weil Sie sehen, daß es enorm in und mit und für Sie wirkt). Keine Lust die Bibel zu lesen? Soll man sich zwingen?

Siehe auch —
Was sagt(e) Jesus eigentlich über den Teufel?
Geht man als Christ noch zu einer Prostituierten?
Sind wir Sünder, die gerettet sind? Oder sind wir Heilige, die noch sündigen?

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Gesicht von Gott sehen. Der Unterschied zwischen Mose und uns

1. Juni 2012 Lesezeit:

Wie viele Menschen würden gerne Gott sehen. Dann, ja dann, würden sie glauben, sagen sie. Wirklich? Die Juden, die Mose auf Anweisung von Gott aus Ägypten in das ihnen versprochene Land führte, „sahen“ Gott mehr als wir es heute können: Rauchwolke, Feuersäule… Wunder über Wunder beim Auszug aus Ägypten, Essen fiel vom Himmel, Wasser kam aus Felsen, aber auch die Juden damals fielen immer wieder sündig aus dem Gehorsam und dem Respekt Gott gegenüber heraus.

Oder schauen wir 2.000 Jahre zurück. Wie war es da? Die Jünger waren mit Jesus zusammen. Drei Jahre lang hörten sie seinen Schilderungen vom Königreich Gottes zu; drei Jahre lang sahen sie, wie Jesus Tote zum Leben erweckte, Kranke heilte, Tausende von Menschen mit Essen versorgte, auf dem Wasser ging… aber Petrus verleugnete Jesus gleich dreimal hintereinander, als es ernst wurde.

Aber nicht nur Petrus. Denken wir an den Jünger Thomas. Jesus war von den Toten — wie er es angekündigt hatte — wieder auferstanden und seinen Jüngern erschienen. Die erzählten das dem Jünger Thomas, der nicht dabei war. Ne, ne, war seine Reaktion, das glaube ich nicht. Da will ich erst mit eigenen Augen sehen, dass Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist. Dem Mann wurde geholfen. Jesus ließ Thomas seine Wunden von der Kreuzigung fühlen. „Jesus sagte zu ihm (gemeint ist Thomas; Anm. von mir): Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Johannes Kapitel 20, Vers 29) Siehe vielleicht auch Bibel: Jesus und Thomas

Muß jeder sterben, der Gott sieht?

Mose, den Gott beauftragt hatte, die Juden aus Ägypten herauszuführen, wollte so gerne Gott sehen: „Lass mich doch den Glanz deiner Herrlichkeit sehen!“ (Mose in Exodus Kapitel 33, Vers 18) Gott erfüllte „seinem“ Mose diese Gunst teilweise: Gott stellte Mose schützend in einen Felsspalt und zog in seiner Herrlichkeit an Mose vorbei; dabei dessen Augen mit seiner Hand zuhaltend (kleiner Einschub: Gott hat Hände). Als Gott vorübergezogen war, nahm Gott die schützende Hand weg und Mose konnte Gott nachschauen („Aber von vorn darf mich niemand sehen.“, Gott in Exodus Kapitel 33, Vers 23; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) oder in einer anderen Übersetzung: „Mein Angesicht aber kann niemand sehen.“ (Vers 23)

„Du kannst“, sagte Gott zu Mose, „mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.“ (Exodus Kapitel 33, Vers 20)

Mit Jesus wurde alles anders

Die Menschen zu Zeiten des Alten Testaments lebten unter dem Gesetz Gottes. Und kein Mensch konnte wirklich alle Gebote erfüllen. Will sagen, sie sündigten alle.
Weil Gott in seiner Gegenwart keine Sünde ertragen kann, hätten wir Menschen also nie mehr eine Chance so wie einst unsere Vorfahren Adam und Eva bei und mit Gott leben zu können.

Aber weil Gott uns Menschen liebt, hat(te) er einen genialen Plan. In Jesus wurde Gott selber Mensch. Indem Jesus, der als Mensch völlig frei von aller Sünde war, am Kreuz starb, nahm er die Strafe, die wir wegen unser Sünden verdient hätten, auf sich.

Und dieses Opfer war und ist für Gott ausreichend. Gott nimmt das Opfer von Jesus an. Wenn wir wiederum glauben, daß Jesus als Gottes Sohn (Sohn nicht durch einen Geschlechtsakt entstanden, sondern Sohn = von Gottes Eigenart) für uns am Kreuz gestorben und von den Toten wieder auferstanden ist, dann sind wir in Gottes Augen perfekt, rein und frei von aller Schuld. Will sagen, für alle Ewigkeit gerettet. Keine Schmerzen und Leiden in der Hölle, sondern ewiges Leben mit Gott und Jesus und allen anderen Glaubenden, die Jesus als ihren Retter angenommen haben.

Bevor Jesus kam und das Opfer erbrachte, war und blieb jeder Mensch immer wieder sündig. Und somit „nicht geeignet“, um in Gottes perfekter, heiliger Gegenwart leben zu können.

Mit und nach Jesus hat aber jeder Mensch die Möglichkeit, frei von aller Schuld in Gottes Augen zu werden, wenn er Jesus als seinen persönlichen Retter und Herrn annimmt.

Was Mose (und die Menschen vor der Rettung durch Jesus) nicht konnten, nämlich Gottes Gesicht zu sehen, ist uns, die Jesus als ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben, möglich. Das muß man sich ‚auf der Zunge zergehen lassen’… wir werden Gottes Gesicht sehen: „Sie (gemeint sind die Geretteten, die zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben; Anm. von mir) werden sein Angesicht schauen…“ (Offenbarung Kapitel 22, Vers 4)

Wollen Sie Gott und Jesus sehen?

Ach du meine Güte! Gott ins Gesicht schauen? Das mag uns manchmal Angst machen. Denn wir fühlen uns doch gar nicht so dolle sauber und rein und heilig. Mit unseren bösartigen Gedanken, unserem Drogenkonsum, unseren kleinen Betrügereien, unseren kaputten Sex-Phantasien.

Wir brauchen keine Angst vor Gott oder Jesus zu haben. In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, sind wir neugeboren. Nicht unser vergänglicher Körper ist neugeboren; auch unsere Seele (Verstand, Bewußtsein, Gefühle, Erinnerungen) ist nicht neugeboren. Aber unser wahres Ich, unser innerer Mensch, unser Geist, der ist ab dem Moment neugeboren. Und das heißt: Frei von aller Schuld, sauber, rein und heilig. Das geht soweit, daß Gott noch nicht mal mehr an unsere Sünden denkt. Erahnen Sie, was für ein herrliches Geschenk Gott und Jesus uns gemacht haben?

Aber bleibt da nicht ein Problem?

Christen, die neugeboren sind, die also Jesus als ihren persönlichen Retter angenommen haben, _fühlen_ sich nicht immer danach. Warum? Weil wir auf unsere Gefühle achten. Die Gefühle sind aber Teil unserer Seele (die nicht neugeboren wird); unser Geist, d.h. unser wahres Ich, ist neugeboren und sauber und rein und heilig.
Oder wir hören auf unseren Verstand (der auch Teil unserer Seele ist); und der Verstand sagt uns „Das kann doch gar nicht sein“ (daß Gott uns beispielsweise heilt; oder daß er uns mit allem versorgt, was wir zum Leben benötigen).

Wir sind schon zu einem Drittel perfekt

Vergessen wir niemals: Wir sind zu 1/3 schon perfekt. Unser Geist (unser innerer Mensch) ist ab dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, perfekt. Und versiegelt mit Gottes Heiligem Geist. Da kann kein Teufel und kein Dämon mehr etwas machen. Teufel & Co. haben — solange wir noch hier unten auf Erden leben — „nur“ Zugang zu unserem Körper und zu unserer Seele. Also flüstert uns der Teufel Zweifel in unseren Verstand ein; oder versucht uns mit körperlichen Schmerzen kleinzukriegen; oder quält uns mit schlechten Erinnerungen und Erfahrungen aus unserer Vergangenheit.

Was können wir denn tun? Unseren Geist, unser wahres Ich, zum bestimmenden Element unserer irdischen Existenz machen. Wie? Ganz einfach mit 2 Dingen: (a) täglich mit Gott und Jesus sprechen; über alles in unserem Leben. Und (b) täglich Gottes Wort, die Bibel, lesen. Denn die Bibel ist Geist; in der Bibel finden wir Gott und Jesus. Damit stärken wir uns; damit finden wir hilfreiche Antworten auf unsere Fragen.

Sind Sie sicher, daß Sie vor ein Leben für alle Ewigkeit in der Hölle gerettet sind? Will sagen: Haben Sie Jesus schon als Ihren persönlichen Retter angenommen und als hilfreichen Führer in Ihr Leben gerufen? Wenn nicht, schieben Sie die wichtigste Entscheidung Ihres (ewigen) Lebens nicht auf. Wer weiß, ob Sie noch einmal eine Chance bekommen. Was muß ich tun, um gerettet zu werden?

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