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Der Heilige Geist. Wieso brauchen wir einen Beistand / Tröster?

20. Mai 2013 Lesezeit:

Für die Zeit ohne Jesus hat er uns einen „Beistand“ angekündigt. Über den Heiligen Geist sagt(e) Jesus: „Ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 16).

In anderer Übersetzung heißt es: „Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich“ (Johannes 14:16; Luther 1912)

Überlegen wir… wenn wir einen Beistand / Tröster brauchen, dann deshalb, weil wir getröstet werden müssen.

In dieser Welt haben der Teufel und seine Dämonen großen Einfluß (den Gott ihnen gewährt); deshalb ist es übrigens nicht verkehrt dafür zu beten, daß die Politiker, deren Entscheidungen unsere Gesellschaften beeinflussen, vor Einfluß vom Bösen beschützt werden.

Der Heilige Geist als Tröster hilft uns in auch im Leben von neugeborenen Christen auftretenden Schwierigkeiten. Er hilft uns, nicht auf die Lügen vom Teufel im irdisch-weltlichen System hereinzufallen, weil er uns Gottes Wahrheit lehrt.

„Ihr habt den Heiligen Geist von Gott empfangen, und er lebt in euch, deshalb braucht ihr niemanden der euch lehrt. Denn der Geist lehrt euch alles, und was er lehrt, ist wahr — es ist keine Lüge. Bleibt also bei dem, was er euch gelehrt hat, und lebt weiter mit Christus!“ (1 Johannes Kapitel 2, Vers 27)
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Was tun in der Not?

30. September 2012 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Warum läßt Gott Leiden zu? Gucken wir uns Hiob an und fragen uns, welchen Test Gott für Sie zuläßt

Ist Gott die letzte aller Möglichkeiten, die wir anwenden? Suchen wir bei Gott erst dann Schutz, Hilfe und Führung, wenn alles andere nicht funktioniert hat? Es sollte für ein erfolgreiches Leben genau umgekehrt sein: Gott stets an 1. Stelle.

„Darum soll jeder Fromme in der Not zu dir beten; fluten hohe Wasser heran, ihn werden sie nicht erreichen.
Du bist mein Schutz, bewahrst mich vor Not; du rettest mich und hüllst mich in Jubel.“
(Psalm 32, Verse 6 – 7)

  • Machen wir uns keine Sorgen, sondern vertrauen wir Gott
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Wir müssen nicht orientierungslos durch die Gegend laufen. Wir können Gott jeden Tag um Führung und Weisheit bitten (‚Laß mich erkennen, was ich tun soll, lieber Gott. Führe mich und schenke mir Weisheit, damit ich alles nach deinem Willen erledige‘ — oder in Ihren eigenen Worten).

„Mit ganzem Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigene Klugheit; such ihn zu erkennen auf all deinen Wegen, dann ebnet er selbst deine Pfade.“ (Sprichwörter Kapitel 3, Verse 5 – 6)
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Wie soll ich mich entscheiden? – Gott bietet Weisheit an

18. August 2012 Lesezeit:

Wie oft weiß man nicht, wie man sich entscheiden soll. Was man tun oder nicht tun soll. Welches ist der richtige Weg? Was will Gott von mir? Will er überhaupt was von mir?

Nun haben wir unseren Verstand bekommen, so daß wir eine Menge Entscheidungen treffen können. Draußen wütet ein Schneesturm, und es hat 14 Grad unter Null auf dem Thermometer? Da ist es eine weise Entscheidung, nicht draußen in Unterhose und barfuß eine 12 Kilometer Wanderung zu unternehmen, auf daß wir uns nicht erkälten.

Wo gibt es Weisheit?

Andere Entscheidungen sind schwieriger zu treffen. Beispielsweise weil vieles an unserer Entscheidung an Konsequenzen dranhängen kann. Was also tun?

Erklärende Hilfe ist nur ein Gebet / Gespräch entfernt:
„Wenn es aber unter euch welche gibt, die nicht wissen, was sie in einem bestimmten Fall tun müssen, sollen sie Gott um Weisheit bitten, und Gott wird sie ihnen geben.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 5) Kommt noch besser im nächsten Satz: „Denn er gibt sie allen gerne, ohne ihnen Vorwürfe zu machen.“ (Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

► Es gibt keine Zufälle. Gott hat alles in seiner Hand
► Gott fragen, wenn nichts zu gehen scheint

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Geld. Wie viel soll man spenden?

1. Juni 2012 Lesezeit:

Im Christentum gibt es keine starren Regeln. Wenn Sie wissen wollen, wie viel Sie spenden sollen, fragen Sie Jesus. Und der Heilige Geist sagt uns, wie viel und wem wir spenden sollen.

Soweit die Theorie. Aber in der Praxis sieht es leicht ein wenig anders aus. Aus meiner Erfahrung: Wenn ich wenig Geld habe, kommt mir mein Verstand damit ‚Du kannst doch jetzt nicht auch noch spenden. Halte lieber mal dein Geld zusammen. Wer weiß, was noch alles passiert‘.

Wenn ich viel Geld habe, kommt mir mein Verstand damit ‚Was?! Dreitausend Euro spenden? Spinnst du? Halte lieber mal dein Geld zusammen. Wer weiß, was noch alles passiert‘.

Und natürlich ist beides falsch. Lesen Sie die entsprechenden Ausführungen von Jesus in Matthäus Kapitel 6 (Verse 19 – 34). Uns wird ohne Wenn & Aber versprochen, daß Gott (a) weiß, was wir brauchen und (b) uns mit allem versorgt, was wir brauchen.
Fällt uns nur so schwer, das wirklich zu glauben. Aber Gottes Königreich basiert für uns auf dem Glauben.

Hilfreiche Krücke: 10% immer spenden

Wenn man nicht richtig gehen kann, nimmt man sich eine Krücke, damit man mobil ist.
Wenn es mit dem Glauben (noch) nicht richtig hinhaut, dann kann man auch eine Krücke benutzen. Beispielsweise beim Spenden einfach ohne Wenn & Aber 10 Prozent von allen Einnahmen geben. Nicht links gucken, nicht rechts gucken, sondern einfach immer 10% geben.

„Denkt daran: Wer spärlich sät, wird nur wenig ernten. Aber wer mit vollen Händen sät, auf den wartet eine reiche Ernte.“ (2 Korinther Kapitel 9, Vers 6; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Langsam, langsam, Sie müssen nicht alles weggeben, so daß Sie selber ohne Haus und Hof dastehen: „Ihr sollt nicht selbst Mangel leiden, damit anderen geholfen wird.“ (2 Korinther Kapitel 8, Vers 13, Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Meine Erfahrung: Indem man ohne Wenn & Aber 10% weggibt, läuft man nicht Gefahr, daß man seine Ängste und Sorgen höher einstuft als sein Vertrauen und seinen Glauben an Gott. Und ob wir 100 Euro oder 90 Euro haben, 1.000 Euro oder 900 Euro haben, wird uns nicht in unserer finanziellen Existenz erschüttern.

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Gott hat immer mehr Geld als wir

Was auch klar ist: Wir können niemals mehr Geld weggeben, als uns Gott wieder zurückgibt: „Gott, der dem Sämann Saatgut und Brot gibt, wird auch euch Samen geben und ihn wachsen lassen, damit eure Wohltätigkeit eine reiche Ernte bringt. Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigebig sein könnt.“ (2 Korinther Kapitel 9, Verse 10 – 11, Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Wichtig beim Geben: „Es soll ihm nicht Leid tun und er soll es auch nicht nur geben, weil er sich dazu gezwungen fühlt. Gott liebt fröhliche Geber!“ (2 Korinther Kapitel 9, Vers 7; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Nicht mit unserer Wohltätigkeit angeben

Geben wir nicht mit unseren Spenden an. Ja, ich weiß, man fühlt sich toll, wenn man erzählen kann, wie viel Geld man wieder gespendet hat. Aber wir laufen dann mehr als Gefahr, daß wir von Gott dafür nicht mehr belohnt werden. Jesus selber gibt uns eine entsprechende Warnung: „Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler (…) tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 2 – 4) Die Frage also: Von wem wollen Sie Ihre Spenden vergolten bekommen? Von den (armen) Menschen? Oder vom (reichen) Gott?

Den Menschen gegenüber sollten wir also nicht mit unseren Spenden angeben. Was wir aber können, denke ich: Wenn wir beim Geben unsicher sind, aber nicht auf unsere Sorgen und Ängsten hören, sondern uns auf unseren Glauben verlassen und geben, so dürfen wir gerne Gottes Zusage an ihn zurückbeten: Lieber Gott, du hast uns versprochen „Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.“ (Lukas 6:38) Und ich weiß, du kannst nicht lügen und hältst deine Zusagen immer ein. Ich will dir gehorchen, mein Gott, und von dem Geld, das du mir gibst, immer meinen Teil weggeben. Und ich weiß, ich kann mich darauf verlassen, daß du immer für mich sorgst.

Was für ein herrlicher Gott!

Wir können Gott nichts vormachen. Absolut nichts. Er kennt uns besser als wir uns selber kennen. Gott kennt jeden verborgenen Gedanken, jedes dunkle Geheimnis, jede Kaputtheit von uns.
Wir müssen Gott nichts vormachen. Denn obwohl Gott das alles von und über uns weiß, liebt er uns. Und hat uns mit dem Opfertod von Jesus am Kreuz vollkommene Befreiung von all unseren Sünden geschenkt (wenn wir das Opfer im Glauben mit aufrichtigem Herzen annehmen).
Was das in diesem Zusammenhang zu sagen hat? Nun, wir müssen Gott nicht vormachen, daß es uns leicht fällt, Geld wegzugeben, wenn dem nicht so ist. Lieber Gott, du kennst mich. Du weißt, daß es mir nicht leicht fällt. Du weißt, daß ich Angst habe und mir Sorgen mache. Hilf mir bitte, mein Gott. Ich danke dir.

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