Keine Tricks - nur Jesus

Täglich stärkende Internet Evangelisation

  • Startseite
  • Gebete
  • Bibel
  • Telegram Dienst
  • Impressum
  • Datenschutz
  • eMail
  • Ihr Geldgeschenk

Ist Krankheit eine Strafe für unsere Sünden von Gott?

5. Juli 2013 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Bestraft Gott Menschen?

Da geistert viel Verworrenes durch die Gegend. Leider meinen nicht wenige Menschen, daß (ihre) Krankheit eine Strafe Gottes für ihre Sünden sei. Bitte genau nachdenken. Gott hat seinen eigenen Sohn Jesus am Kreuz geopfert, damit Jesus allen Zorn, alle Strafe für all unsere Sünden auf sich nimmt, aber das hat Gott dann nicht gereicht und er straft uns mit Krankheiten für unsere Sünden? Wofür soll Jesus dann gestorben sein? Irgendwie weil er gerade nichts Besseres zu tun hatte? Nein, das ergibt überhaupt keinen Sinn.

Und die Ansicht, Gott würde uns mit Krankheiten strafen, steht im krassen Widerspruch zu Gottes eigenen Aussagen über uns neugeborene Christen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (Gott in Hebräer 8:12) und auch: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.“ (Gott in Hebräer 10:17)

Ich finde keine Stelle in der Bibel, an der Gott uns an seinen Sohn Glaubenden damit droht, uns für unsere Sünden (mit Krankheiten oder sonstwas) zu strafen. Meine Bibel sagt zuversichtlich gewiss: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 12; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gott sagt selber, daß er an unsere Sünden nicht mehr denkt… entscheidet sich dann aber um, um uns mit Krankheiten für unsere Sünden zu bestrafen? Unbiblischer Blödsinn.

Gott straft uns nicht mit Krankheiten

Wo kommt die Ansicht her, daß Gott seine Kinder mit Krankheiten bestrafen und quälen würde? Vom Teufel. Der alte Lügner will uns mit solchen Desinformationen die Freude an unseren uns liebenden Vater vermiesen und erschüttern.

Fragen Sie mal Menschen, was ihnen bezüglich dem Wirken von Jesus, als er vor rund 2.000 Jahren hier auf der Erde war, einfällt… richtig, da werden viele, viele antworten, daß Jesus Kranke von Krankheiten geheilt hat.

Äh… Gott straft die Menschen mit Krankheiten.
Jesus denkt dann ‚Quatsch‘, da heile ich gleich mal jeden, der mir über den Weg läuft.
Überlegen Sie selber: Ergäbe das irgendeinen Sinn? Nein.

Und wir können sicher sein, daß sich Jesus (selber zweite Person der göttlichen Dreieinigkeit) niemals gegen den Willen von Gott auflehnt. Im Gegenteil, Jesus kam auf die Erde, um Gottes Willen (nämlich das Angebot der Errettung für jeden Menschen) auszuführen: „Ich will deinen Willen tun, nicht meinen“ (Jesus in Matthäus Kapitel 26, Vers 39). Wenn also Krankheiten von Gott als Strafe für die Sünden von Menschen kämen, dann würde Jesus niemals hingehen und solche Strafen / Krankheiten heilen und damit Gottes Willen zunichte machen.

Arbeitet denn Gott nicht mit und an uns?

Ja natürlich tut er das. Aber nicht, indem er uns einen Beckenbruch in einem Autounfall zufügt oder uns mit schmerzender chronischer Krankheit schlägt. Faustregel: Von Gott kommt nichts Schlechtes (Ist Gott verantwortlich für Stürme, Erdbeben, Naturkatastrophen? Nein.).

Wie Gott dann an uns arbeitet? So wie ein liebevoller Vater seine Kinder erzieht: Mit Worten und Anleitungen. Lesen Sie also die Bibel, wenn Sie mehr und mehr Gottes Willen für Ihr herrliches Leben und Gottes hilfreich-nützliche Ratschläge für Sie erfahren möchten.

Schubst uns Gott aus dem Küchenfenster im 4. Stock, um uns etwas zu lehren?

Welcher einigermaßen gesunde und liebevoller irdischer Vater würde sein Kind aus dem Küchenfenster im 4. Stock fallen lassen, um seinem Sprößling dann unten zu sagen: ‚Ich hätte dich natürlich zurückhalten oder dich rechtzeitig warnen können, aber jetzt, mit dem für den Rest deines Lebens bleibenden Hirnschaden durch dein Schädeltrauma und mit den zwei gebrochenen Beinen verstehst du viel besser, daß du am offenen Fenster vorsichtig sein mußt‘.

Was sagt Jesus? „Wenn ihr, die ihr Sünder seid, wisst, wie man seinen Kindern Gutes tut, wie viel mehr wird euer Vater im Himel denen, die ihn darum bitten, Gutes tun.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Kurzum: Lassen Sie sich nicht verwirren und lassen Sie sich nicht einreden, Krankheiten würden von Gott in Ihr Leben geschickt, weil er Sie für irgendwelche Sünden bestrafen will. Fakt ist: In dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben, sind Ihnen _alle_ Sünden (auch die zukünftigen) vergeben. Gott sieht nicht mehr das, was Sie (oder ich) tun, sondern Gott sieht das, was Jesus für Sie (und mich) getan hat.

Preisfrage: Wann sündigen Sie weniger und suchen Gott mehr? Wenn Sie ständig Angst vor Strafe haben, weil Sie (mal wieder) gesündigt haben? Oder wenn Sie sich klarmachen, daß Gott Sie derart liebt, daß er all seinen Zorn wegen Ihrer Sünden auf Jesus gelegt hat, damit Sie vor ihm ein für allemal perfekt sauber sind? — Laufen Sie zu Gott, suchen Sie seine Nähe, „baden“ Sie in der unverdienten Liebe, mit der Gott Sie bei sich haben will. Kurzum: Entwickeln Sie ein Gnaden-Bewußtsein statt einem Sünden-Bewußtsein, welches Ihnen der Teufel einsuggerieren will, weil er Sie von Gott fernhalten will.

Weil Jesus alle Strafe, die Sie (und ich) für unsere Sünden verdient hätten, auf sich genommen hat, stehen wir gerecht vor Gott, makellos, schuldlos, rundum heilig. Gott sieht nicht unsere Sünden, sondern Gott sieht „nur“ das, was Jesus für uns getan hat, nämlich uns mit seinem Blut von aller Schuld reingewaschen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)
Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
4,44 von 5 Punkten, basierend auf 94 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Straft uns Gott durch Krankheiten, wenn wir sündigen? - Der von Geburt an blinde Mann aus Johannes Kapitel 9, Vers 2
  • Gott dankbar sein. Wofür?
  • Jesus in prophetischer Vision von Jesaja
  • Schickt Gott Ihnen eine Hüftoperation zur Strafe in Ihr Leben?

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

Das Beispiel Elija. Feuer vom Himmel. Müssen wir Angst vor Gottes Strafe haben?

18. Juni 2013 Lesezeit:

Der große Unterschied, den wir beim Lesen der Bibel beachten müssen, ist: Fand das vor oder nach dem Tod von Jesus am Kreuz statt? Denn nach dem Opfertod von Jesus und seiner Wiederauferstehung von den Toten bietet Gott uns Menschen den Neuen Bund an. Mit dem ist alles grundlegend anders als in dem Alten Bund (Alter Bund vs. Neuer Bund).

Im Neuen Bund straft Gott diejenigen, die Jesus glaubend als ihren Retter und Herrn angenommen haben, nicht mehr.

Es gibt keine Strafe mehr für uns neugeborene Christen nicht weil Gott die Sünden, die wir begehen, egal seien; es gibt keine Strafe mehr für uns, weil die Strafe von Jesus getragen wurde. Und deshalb sind wir neugeborene Christen vor Gott heilig und vollkommen gerecht; das Urteil wurde vollstreckt, indem alle Schuld nicht auf uns, sondern auf Jesus gelegt wurde.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Im Alten Testament regnete es Feuer vom Himmel. Nachzulesen bei 2 Könige Kapitel 1, Verse 9-18. Der König Ahasja schickte dreimal Truppenführer mit jeweils 50 Soldaten zum Propheten Elija, um ihn zum König zu holen.

Feuer vom Himmel tötet 102 Soldaten

Die ersten beiden Male liefen für die Truppenführer und deren Soldaten nicht so gut… Elija ließ Feuer vom Himmel kommen, welches die Soldaten vollkommen verzehrte. — Der dritte Truppenführer war dann schlauer und verhandelte freundlich mit Elija… da ging Elija dann mit zum König.

Wie gesagt, solche Strafen im Alten Testament gelten für uns neugeborene Christen, die durch und mit Jesus im Neuen Bund mit Gott stehen, nicht mehr. Gott wird uns neugeborene Christen niemals wieder bestrafen, weil alle Strafe (für vergangene Sünden, gegenwärtige Sünden und zukünftige Sünden) auf Jesus gelegt wurde. Dessen Opfer war groß genug, so daß alle, die Jesus glaubend als ihren Retter annehmen, nicht mehr bestraft werden.
Wir können buchstäblich 24/7 Jesus danken, daß er uns ein für allemal vor der Hölle gerettet und ein Leben im Überfluß garantiert hat (Johannes 10:10).

Jesus nimmt Bezug auf Elija und das Feuer vom Himmel

Als Jesus auf der Erde war, wollten die Bewohner von einem Dorf in Samarien nicht, daß Jesus und seine Anhänger in ihr Dorf kamen.

Die Jünger Jakobus und Johannes wurden deswegen sauer und schlugen Jesus (in Anlehnung an Elija, der auch Feuer vom Himmel hatte regnen lassen) vor: „“Herr, sollen wir Feuer vom Himmel regnen lassen und sie verbrennen?“ Doch Jesus drehte sich um und wies sie zurecht.“ (Lukas Kapitel 9, Verse 54 – 55; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Bei einigen Handschriften steht bei diesem Vorfall noch zusätzlich: „Und er sagte: „Ihr merkt gar nicht, was für Herzen ihr habt. Denn der Menschensohn ist nicht gekommen, um das Leben der Menschen zu vernichten, sondern um sie zu retten.““

Merken Sie, mit welcher Liebe Jesus uns begegnet? Durch ihn sind wir für alle Zeit gerettet. Gott ist nicht mehr sauer auf Sie oder mich. All unsere Sünden sind uns vollkommen vergeben.

Ein paar lesenswerte Basics —

  • 3 Dinge in der Bibel über Jesus, die Sie lesen sollten
  • 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht
  • 30 Worte aus der Bibel, die Sie gegen Ihre Angst auswendig lernen sollten

Tipp: Je mehr Sie sich diese unverdiente Gnade, die Gott und Jesus Ihnen schenken, bewußt machen, je mehr Sie darüber nachdenken, je mehr Sie darüber in der Bibel lesen (lesen Sie beispielsweise Römer, Galater, Epheser), desto mehr öffnen Sie die Tür, so daß Gottes Gnade mehr und mehr in Ihr Leben strömen kann.
Mit dem Ergebnis: Sie werden immer weniger sündigen; Sie werden immer mehr in allen Bereichen Ihres Leben (Gesundheit, Finanzen, seelischer Zustand) von der reinigenden und stärkenden Kraft der Gnade erfüllt (Wir treten zur Seite… und lassen Gott alles machen).

Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
5,00 von 5 Punkten, basierend auf 1 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Alter Bund war mangelhaft. Deshalb ersetzte Gott ihn durch den Neuen Bund
  • Was ist das Wichtigste im Neuen Bund?
  • Warum gab es keinen Stuhl für die Priester im Mischkan / Tabernakel / Heiligtum der Juden?
  • Der Priester inspizierte das Opfertier, nicht den Sünder. Gott schaut auf Jesus, nicht auf uns

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

Nimmt Gott seit 2.000 Jahren die Sünden nicht mehr ernst?

16. Juni 2013 Lesezeit:

Menschen, die ein falsches Bild von Gott haben und ihn als einen alten, schlecht gelaunten Mann sehen, der sich von morgens bis abends überlegt, was er alles tun könnte, um uns zu strafen und zu nerven, sagen als ‚Gegenargument‘ gegen den Neuen Bund, den Gott durch Jesus mit den Menschen schließt, gerne, daß das völlige Vergeben all unserer Sünden ja nicht sein kann, weil Gott dann ja Sünden nicht mehr ernst nehmen würde.

Steht das irgendwo in der Bibel, daß Gott Sünden nicht mehr ernst nehmen würde? Nein.
Steht irgendwo in der Bibel, daß Sünden im Neuen Bund keinerlei Rolle mehr spielen würden? Nein.
Steht irgendwo in der Bibel, daß neugeborene Christen lustig munter vor sich hin sündigen sollen? Nein.

Sünde ist Sünde.
Und Sünden werden bestraft.
Aber Jesus-Gläubige werden nicht mehr bestraft

Sünde war und ist natürlich auch heute noch eine Sünde. Und Sünden werden von Gott bestraft. Aber der GROSSE Unterschied: Wir werden nie wieder von Gott bestraft werden, obwohl wir immer wieder mal sündigen, weil Jesus all unsere Sünden auf sich genommen hat.

Ein paar lesenswerte Basics —

  • 3 Dinge in der Bibel über Jesus, die Sie lesen sollten
  • 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht
  • 30 Worte aus der Bibel, die Sie gegen Ihre Angst auswendig lernen sollten

Sünde verdient Strafe.
Sünde führt zum (spirituellen) Tod.
Und es wurde auch wegen unserer Sünden ein Todesurteil gesprochen. Aber wir mußten dieses Urteil nicht auf uns nehmen, sondern Jesus hat an unserer Stelle das Todesurteil auf sich genommen (Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt).

Deshalb sind Krankheiten, Unglücke, Unfälle, Erdbeben, Überschwemmungen, Naturkatastrophen, Autounfälle, Schreckliches aller Art _keine_ Strafe von Gott. Sie kommen immer vom Teufel, der mit seinem Dämonenheer in dieser Welt schwer am Rummachen ist (Naturkatastrophen kommen nicht von Gott).

Jesus, damals wie heute: “Alle wollten ihn berühren, weil eine heilende Kraft von ihm ausging, und alle wurden geheilt.” (Lukas Kapitel 6, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gerecht vor Gott durch unseren Glauben —
nicht durch unsere Taten

Natürlich arbeitet Gott mit uns neugeborenen Christen und erzieht uns. Der Heilige Geist hilft und führt uns beim Verständnis des Wesens von Gott. Aber Gott straft seine Kinder nicht mehr. Warum? Weil Jesus all unsere Strafen vor rund 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem auf sich genommen hat: „Durch dieses eine Opfer hat er alle, die er heiligt, für immer vollkommen gemacht.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — wir sind durch Jesus vor Gott geheiligt in dem Augenblick, wo wir all unsere Schuld auf Jesus legen und glauben, daß er unserer Retter und Herr ist: „Wir werden von Gott gerecht gesprochen, indem wir an Jesus Christus glauben. Dadurch können alle ohne Unterschied gerettet werden.“ (Römer Kapitel 3, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ab dem Moment können wir von unserem Gott, unserem himmlischen Vater, immer nur noch eins erwarten: seine Liebe für uns. Danken und loben Sie Ihren Gott dafür! Wie? Na, sagen Sie ihm einfach immer wieder mal Danke!, mein Vater, daß du mich gerettet hast.

Lesen Sie (beispielsweise) aus dem Psalm 103. Das sind Sie (wenn Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben), von dem dort geschrieben wird. Was für eine Freude für uns! Halleluja!

„Er vergibt mir alle meine Sünden und heilt alle meine Krankheiten. Er kauft mich vom Tode frei und umgibt mich mit Liebe und Güte. Er macht mein Leben reich und erneuert täglich meine Kraft, dass ich wieder jung wie ein Adler werde.“ (Psalm 103, Verse 3-5; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
5,00 von 5 Punkten, basierend auf 4 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Der Priester inspizierte das Opfertier, nicht den Sünder. Gott schaut auf Jesus, nicht auf uns
  • Gott ist zornig über Sünder. Die Strafe nimmt Jesus auf sich
  • Was predigte Paulus?
  • Einzig und allein der Glaube

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

Gott ist zornig über Sünder. Die Strafe nimmt Jesus auf sich

25. Mai 2013 Lesezeit:

Manchmal hört beziehungsweise liest man die Ansicht, Gott sei im Alten Testament ein Gott des Zorns, aber im Neuen Testament habe er sich zu einem Gott der Liebe geändert. Ist das biblisch belegbar? Nein.

1) Gott ändert sich nicht (Maleachi 3:6; Hebräer 13:8)
2) Sünde bleibt Sünde. Und die Strafe für Sünde ist der Tod (ewige Trennung von Gott; also Hölle).

Gott ist ja nicht irgendwie aus prinzipiellen Überlegungen gegen Sünde. Gott will nicht, daß wir sündigen, weil Sünden uns schaden. Macht Alkohol saufen glücklich und frei? Ist es ein Zeichen von Glück, wenn man die Realität nur noch mit zugekiffter Birne ertragen kann? Ist Pornografie ein Zeichen von freier, erfüllter Sexualität? Führen uns Habgier und Neid in immer perfektere Höhen von Lebensfreude? — Nein, Sünden schaden uns. Deshalb ist Gott, der uns liebt und glücklich sehen will, gegen Sünden.

Was sich mit Jesus im Neuen Testament geändert hat: Wie für uns Menschen mit der Sünde umgegangen wird. Im Alten Testament wuschen sich die Menschen immer wieder durch Tieropfer von der Strafe für Sünde frei. Mit Jesus im Neuen Testament bietet Gott uns Menschen einen Neuen Bund an.

„Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ (Römer Kapitel 6, Vers 23)

Gott läßt (im Neuen Testament) nicht mal eben so Fünfe gerade sein. Sünde bleibt weiterhin Sünde. Sünden machen Gott zornig, weil sie seinem perfekten heiligen Wesen zuwiderlaufen. Sünden wurden und Sünden werden weiterhin bestraft.

Wer wurde verurteilt? Und wer starb an unserer Stelle für unsere Sünden, damit wir ewig mit Gott zusammen sein können? Jesus nahm die Todesstrafe auf sich… und wurde von den Toten wieder auferweckt, damit auch wir ewig mit Gott und ihm leben können.

Lesen Sie auch: Gottes Erbarmen hat uns nicht gerettet. Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt und Hinweise auf unseren Erretter Jesus in der gesamten Bibel

Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
5,00 von 5 Punkten, basierend auf 6 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Redet Gott mal so und dann wieder anders? Was macht den Unterschied? Jesus am Kreuz
  • Ich bin Gott egal...
  • Wenn Sünder ihre Sünde schönreden
  • Gott ändert sich nicht

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

  • 1
  • 2
  • Next Page »

KTNJ Suche

Feedback

„Ich bin unendlich dankbar, dass ich auf euch/dich gestoßen bin. Es ist mir jedesmal eine Freude, wenn ich via Telegram eine neue Nachricht bekomme.

Besonders liebe ich es am Wochenende, wenn ich mit meinem Kaffee draußen auf dem Balkon sitze, nichts treibt mich an, alles ist in Ruhe und ich kann deine Beiträge lesen.
Das Tolle dran ist, dass es so viele Links und Verzweigungen gibt, dass ich manchmal locker bis zu drei, vier Stunden darin lese. Das erfüllt und erfreut mich.

Vielen, vielen Dank für deine Arbeit, für deine Ermunterungen und für das noch bessere Kennenlernen von unserem Herrn.“ (S.R.)

„Dieser Artikel ist so dermaßen tröstlich und gut… ich wüsste wirklich nicht, wie ich in meinem Glauben ohne Deinen lieben Vater bzw. ohne Dich weiterkommen sollte.“ (H.W.)

„Auch ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken, dass du die Arbeit deines Vaters weiterführst. Es ist herrlich erfrischend, wegweisend und zum Nachdenken. Ich freue mich jeden Tag auf die Nachrichten von Dir via Telegram. Danke sage ich“ (A.S.)
• Wo ist Nane Jürgensen?

„Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit. Mir persönlich haben Sie den Weg zu Jesus geebnet. Gottes Segen für Sie.“ (via Telegram)

Weitere • Feedbacks lesen

KTNJ Email Newsletter Abonnieren

Ihre eMail Adresse verwenden wir ausschließlich, um Ihnen den gewünschten Newsletter zuzusenden. Erfahren Sie mehr über den Schutz Ihrer Daten in unserer Datenschutz-Erklärung. Ihre Einwilligung in den Empfang des Newsletters können Sie jederzeit widerrufen.

KTNJ Dienst via Telegram

Kostenlose KTNJ App
• Abonnieren Sie den kostenlosen KTNJ Dienst via Telegram
• Helfen Sie mit. Finanzielle Unterstützung der Dienste von KTNJ

Derzeit die beliebtesten Beiträge

  • Jesus hilf mir. 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht (102)
  • Seien Sie heute fröhlich und freuen Sie sich (85)
  • 3 Bibelstellen, die zeigen, dass Gott einen Plan für Ihr Leben hat (68)
  • Jesus ist das Lamm. Und Jesus ist der Löwe (42)
  • Sprechen Sie Gesundheit und Genesung (37)
  • »Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie!«, Jesus in Johannes 8:7 (27)
  • Wenn man gerade gesündigt hat... was tun? (27)

Unterstützen Sie die KTNJ Dienste

Wir sind kein Verein und keine gemeinnützige Organisation. Ich stelle keine Spendenquittungen aus. Ich bitte aber um Ihre finanzielle Unterstützung für unser Bemühen, Gottes Wort zu verbreiten.
Selbst wenn wir eine Spendenquittung ausstellen könnten, fänden wir das nicht so passend. Denn seinen Anteil von dem Geld, das Gott einem gibt, wegzugeben, trägt Gott uns auf. Daraus sollten wir nicht auch noch einen Vorteil (Spendenquittung fürs Finanzamt) bekommen. Gott weiß, was wir tun und vergütet alles.
Wenn Sie unsere Arbeit, Gottes Wort zu verbreiten, mit Ihrem Geldgeschenk unterstützen, bedanken wir uns sehr.
Ob mit oder ohne Geld, ich wünsche Ihnen ganz herzlich Gottes Segen und Gottes Führung für Ihr Leben,
Ihre Jule Paul
Lassen Sie Ihr Herz niemals verzagt sein; Jesus ist stärker als jedes Problem, mit dem Sie konfrontiert werden.

Sie können bequem via PayPal Ihre finanzielle Unterstützung an KTNJ schicken.

Ihre finanzielle Hilfe

Neben PayPal können Sie natürlich auch mit normaler Banküberweisung die Angebote von KTNJ finanziell unterstützen.

Wenn Sie können und mögen, partnern auch Sie finanziell mit uns:

Bankkonto Jule Paul
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226

Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung

Neueste Beiträge

  • Wer entscheidet ob ich in den Himmel komme?
  • Sie sind an Gottes reichen Wasserbächen gepflanzt
  • Gott hat gerne Spaß. Der eine Dollar, den Gott mir nicht gegeben hat
  • Essen und satt werden
  • Jetzt ist Ostern vorbei. Gott, wir sehen uns an Weihnachten wieder
  • Unter deinen Flügeln, mein Gott
  • Was soll man beten, wenn man sich nicht entscheiden kann und nicht weiß, was Gott will?

Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden. (Augustinus, 354 - 430)

Tägliche Andacht

Unter deinen Flügeln, mein Gott

Werbung

KTNJ eBook bei Amazon
Leser-Feedback: "Wunderbar. Ermutigend. Radikal (radix, Wurzel) an der Bibel. Es gibt selten Material, das so klar und aufbauend den Willen Gottes aufzeigt. Sehr zu empfehlen für Menschen, die die Liebe Gottes in ihrem Leben widergespiegelt sehen möchten."
• 200 Worte am Abend: 17 Andachten für eine angenehme Nachtruhe

Werbung

KTNJ Bibelleseplan Johannes Evangelium eBook bei Amazon
• eBook BibellesePlan Johannes Evangelium: Johannes Evangelium in 30 Tagen lesen

200 Worte zum Abend

Gott? Ist so und bleibt wie er ist. Mensch-gemachte Religionen ändern sich, Gott nicht

"Sie werden wohl gegen dich kämpfen, trotzdem werden sie dich nicht bezwingen. Denn ich bin mit dir und ich werde dich beschützen"
(Gott in Jeremia 1:19)

zur Startseite von "Keine Tricks - nur Jesus"    ·    Impressum / Datenschutz    ·    eMail an "Keine Tricks - nur Jesus"

Jesus ist König aller Könige, Herr aller Herren. Gelobt ist Gott!

Soli Deo gloria / Gott allein die Ehre