In 2 Timotheus Kapitel 3, Vers 16 lesen wir: „Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zuj edem guten Werk bereit und gerüstet sein.“

Wir sind davon überzeugt, dass die Bibel mit ihren Schriften des Alten und des Neuen Testamentes Gottes eigenes Wort sind. Sie wurden von Gott inspiriert.
Wie können wir da sicher sein? Quer durch die Bibel finden sich jede Menge konkrete Prophezeiungen; die meisten davon(***) sind – so wie Jahrhunderte, gar Jahrtausende vorher angekündigt – eingetreten. Kein anderes Buch der Welt kann so etwas vorweisen. Nicht umsonst wird die Bibel „Das Buch der Bücher“ genannt.

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Beweis? Erfüllte Prophezeiungen

Vielleicht hätte noch ein Mensch sich derart konkrete Prophezeiungen ausdenken können, aber kein Mensch hätte dafür sorgen können, dass all die Prophezeiungen exakt und termingerecht eintreten. An den erfüllten Prophezeiungen können wir erkennen, daß sie von einem Wesen „geschrieben“ (den tatsächlichen Schreibern der Bibel inspiriert/eingegeben) wurden, das den Anfang und das Ende, die gesamte Zeit kennt und in Händen hält.


(***) Die Prophezeiungen, die noch nicht eingetreten sind, betreffen die 7-jährige Endzeit, das zweite Kommen von Jesus auf die Erde, das nach der Schlacht von Armageddon beginnende 1.000-jährige Reich mit Jesus als Herrscher auf der Erde und schließlich – wenn sich der Kreis der Menschheitsgeschichte wieder schließt – wieder paradiesische Zustände, wenn Gott, Jesus und die Menschen für alle Ewigkeit wieder zusammenleben werden.

Bezüglich der Prophezeiungen in der Bibel lesen wir auch: „… denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet.“ (2 Petrus Kapitel 1, Vers 21)

Jesus sagte, dass das Wort Gottes die Wahrheit ist: „Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit“ (Johannes Kapitel 17, Vers 17).
Geheiligt werden bedeutet, dass wir zu Gott gehören. Und das tun wir in dem Augenblick, wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn, der mit seinem Tod am Kreuz die Strafe, die eigentlich wir für unsere Sünden und all den Mist, den wir bauen, verdient hätten, annehmen.
„Dein Wort ist Wahrheit“ sagt Jesus. Wollen wir das glauben? Oder wollen wir annehmen, dass Jesus ein Lügner ist, der einfach so Dinge daherredet.

Wenn die Bibel auseinanderfällt…