Kritik ist gut. Nachdenken immer sinnvoll. Kein Mensch hat etwas gegen kritisches Nachdenken und Nachfragen. Im Gegenteil, dafür hat Gott uns ja unseren Verstand gegeben. Aber es muß doch schon bitteschön wenigstens ansatzweise rational und basiert sein.

Mit zu der „Kritik“ an Jesus gehört es beispielsweise, daß behauptet wird, Jesus sei ein Betrüger gewesen. Er habe die Prophezeiungen im Alten Testament über den angekündigten Messias gekannt und habe in fieser Absicht entsprechend alles arrangiert. Wie bitte? Wie soll das denn möglich sein? Hier konkret zwei Beispiele, die solche „Kritik“ ad absurdum führen.

In den Bibel-Prophezeiungen über Jesus wird beispielsweise gesagt, daß der kommende Messias
• in Bethlehem geboren wird (Micha 5:1-2), und daß er
• vom Stamm Juda abstammen würde (Genesis 49:10)

Nun die Frage: Wie soll es möglich sein, daß jemand den Ort seiner Geburt (nämlich Bethlehem) arrangiert?
Wie soll es für jemanden möglich sein, daß er seine Ahnentafel derart manipuliert, daß er ein Abkomme vom Stamm Juda ist?

Denn diese zwei Prophezeiungen (und das sind nur 2 der Prophezeiungen; im Alten Testament finden sich mehr als 300 detailliert konkrete Stellen über das erste Kommen von Jesus) hat Jesus punktgenau erfüllt. Wer könnte das vor seiner Geburt arrangieren… niemand, außer er ist Gottes Sohn.

Gewußt? Micha, der die Prophezeiung über den Geburtsort von Jesus niederschrieb, lebte 742-687 v.Chr. — Die Prophezeiung, die Gott Micha gab, nämlich daß der kommende Messias in der kleinen Ortschaft Bethlehem (ehemals Heimatstadt von König David) geboren wird, erfüllte sich rund 700 Jahre später punktgenau: Jesus wurde in dem kleinen Ort geboren.

Statistik ➔ Die Zahlen sprechen eindeutig für Jesus