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Was ist wichtig im Leben?

3. Februar 2012 Lesezeit: 6 Minuten

Was wird die Zukunft bringen? Habe ich genug Geld? Bleibe ich gesund? Oder, wenn man krank ist, werde ich wieder gesund? Und dann all die beunruhigenden Ereignisse in der Welt. In der EU ächtz und wankt es an allen Ecken und Enden. Selbst bei den sog. Wirtschaftsweisen ist man sich nicht mehr so sicher. Ob der Euro 2012 zusammenbrechen wird?

Auch über den großen Teich sieht es nicht gut aus: Die linkslastige Politik von US-Präsident Obama hat zu gigantischen Ausgaben und der größten Staatsverschuldung aller Zeiten der USA geführt.

Politisch rumort es ebenfalls in einem beängstigenden Ausmaß. Im Mittelpunkt der Sorgen der Nahe Osten, in welchem das kleine Israel von ihm immer feindlicher eingestellten arabisch-islamischen Nachbarstaaten bedroht wird. Die Islamische Republik Iran arbeitet daran, über die Atombombe zu verfügen, und sagt gleichzeitig offen, daß sie Israel „ausradieren“ will.

Juden droht ein zweiter Holocaust

Wenige Jahrzehnte nach dem unfassbaren Massenmord und der versuchten Ausrottung der Juden durch die satanisch geführten Nazis, sind die Juden, Gottes auserwähltes Volk, wieder einmal in ihrer Existenz bedroht. Eine islamisch-iranische Atombombe auf Israel wäre der zweite Holocaust. Geht im Nahen Osten der dritte Weltkrieg los?

Alles durchaus beunruhigende Umstände. Und die Ereignisse scheinen sich in atemberaubendem Tempo immer schneller zu noch mehr Unruhen, noch mehr Konflikten und noch mehr Unsicherheiten zu entwickeln. Halt, halt! Was konsumieren Sie mehr? Die tagesaktuellen Nachrichten? Oder die ewigen Wahrheiten, die Gott uns in seinem Wort, der Bibel, zusichert? Und wenn die Berge wanken, die Fluten über uns hereinzubrechen drohen, soziale Systeme zu zerbrechen drohen, so können (und müssen) wir uns stets festhalten an der Gewißheit, daß Gott treu ist. Gottes Treue wankt nicht. „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“ (Psalm 23:1)

Treue: Gott ist treu. Glauben wir Gott?

Wie gut oder wie schlecht es uns in unserem Leben (er)geht, hängt davon ab, ob wir an die Treue Gottes glauben. Vertrauen wir Gott, so wie ein Kind seinem guten Vater vertraut? Glauben wir seinen Zusagen und Versprechen an uns? Oder ist unser Vertrauen in Gott nicht unerschütterlich, weil wir uns von unseren Gefühlen der Angst, Sorge und Unsicherheit von Gott wegbringen?

Fallen wir auf die Einflüsterungen vom Teufel herein, der uns an all unsere Fehler der Vergangenheit erinnert und uns weismachen will, daß Gott doch niemals so einen wie uns lieben und mit allem Guten versorgen könnte? Hören wir darauf und vergessen, daß Jesus uns mit seinem Blut am Kreuz in Golgatha ein für allemal von all unseren Sünden reingewaschen hat? Wir sind frei. Für immer.

Oder überlassen wir unserem Verstand die Führung in unserem Leben? Der für irdisch-weltliche Dinge bestens geeignete Verstand kann die Situationen, in denen wir uns befinden, nur im Rahmen irdisch-weltlicher Dinge beurteilen. Der viel wichtigere spirituelle Bereich bleibt unserem Verstand unverständlich und verschlossen. Nach menschlichem Ermessen, sagt man dann, ist nichts mehr zu machen. Konto überzogen, Eltern und Freunde gefragt, ob sie einem Geld leihen können. Antwort: Nein. Nichts geht mehr. Das war’s. Wirklich? Nach menschlichen, besser gesagt irdisch-weltlichen Maßstäben ja, man ist am Ende des Machbaren angelangt. Aber damit ist Gott noch lange nicht am Ende.

Das letzte Wort hat immer Gott

Oder nehmen wir die tödliche Diagnose eines Arztes. Das war es dann. Wir werden sterben. Vielleicht noch eine zweite Diagnose einholen. Aber die sieht auch nicht besser aus. Das war’s. Wirklich? Nach irdisch-weltlichen Maßstäben schon. Aber steht Gott nicht über allen irdisch-weltlichen Maßstäben? Hat Gott nicht alles in seiner Hand? Auch uns, unsere Finanzen und unsere Gesundheit? Natürlich. Das letzte Wort hat immer Gott.

Wem und was geben wir erste Priorität in unserem Leben? Unseren Ängsten, weil wir Angst vor dem Tod haben? Unserem Verstand, weil nach menschlichem Ermessen nichts und niemand uns mehr retten kann? Oder setzen wir Gott, den Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, an erste Stelle? Genau das sollten wir. „Was aus mir wird, liegt in deiner Hand“ (Psalm 31, 16; Die Bibel. Die Gute Nachricht, Stuttgart, 2000). Gott ist treu. Und Gott ändert sich nicht, ebenso wenig lügt er. Gottes Zusagen sind unumstößlich. Noch einmal der Psalm 31: „Herr, bei dir suche ich Zuflucht; lass mich nie enttäuscht werden! Rette mich, wie du es versprochen hast. Hör mich doch, hilf mir schnell!“ (Vers 2 – 3) Hat Gott geholfen? Natürlich. Vers 22: „Dank sei dir, Herr! Du hast mir deine Güte erwiesen; ein Wunder hast du an mir getan“.

Verstand ist nützlich aber nicht alles

Warum hat Gott geholfen? Der Mann, der den Psalm 31 geschrieben hat, verrät das Geheimnis. In Vers 7: „ich selber, Herr, verlasse mich nur auf dich“. Damit nichts falsch verstanden wird. Natürlich ist unser irdisch-weltlicher Verstand prima und nützlich. Sonst hätte Gott ihn uns auch nicht gegeben. Unser Verstand sagt uns beispielsweise, daß wir unser Kleinkind nicht in Unterhose und kurzärmeligem T-Shirt bei minus 6 Grad draußen im Schneetreiben spielen lassen sollen. Unser Verstand sagt uns, dass wir nicht mehr Geld ausgeben sollten, als wir einnehmen. Oder dass wir nicht Raubbau an unserem Körper durch Alkohol und Drogen betreiben dürfen, wenn wir gesund bleiben wollen.

Aber wir müssen erkennen, wer wir wirklich sind und wo unsere wirklichen Stärken liegen. Wir sind ein Geist (nein, kein Gespenst). Unser wahres Ich, wir selber, sind ein spirituelles Wesen. Gott ähnlich, der auch ein Geist (nein, kein Gespenst), ein spirituelles Wesen ist. Unser spirituelles Ich lebt derzeit in einem vergänglichen Körper. Wir haben auch noch den Verstand und unsere Gefühle. Wenn wir sterben, verlassen wir unseren vergänglichen Körper. Unser spirituelles Ich, unser wahrer Kern, leben ewig weiter. Wer Jesus als seinen Retter angenommen hat, bei Gott und Jesus; wer das zu Lebzeiten nicht getan hat, wird auch ewig weiterleben, allerdings an einem heißen, heißen Ort unter nicht enden wollenden Qualen.

Unser wahres Ich ist geistig

Wenn wir ein spirituelles Wesen sind, das derzeit in einem vergänglichen Körper lebt, und unser spirituelles Wesen sich nicht nur des Körpers als Behausung bedient, sondern auch zum Leben den Verstand und die Gefühle benutzt, so sollten die Prioritäten klar werden.
Wenn Gott am Anfang der Bibel davon spricht, dass er Menschen nach seinem Ebenbild erschafft, so ist damit nicht gemeint, dass Gott so aussieht wie Sie und ich. Gott hat nicht unseren Körper nach seinem Ebenbild erschaffen, sondern uns, und wir sind ein Geist (nein, kein Gespenst), hat Gott nach seinem Ebenbild erschaffen. Warum das wichtig ist? Unter anderem deshalb, damit wir finanziell und materiell alles haben, was wir brauchen, und damit wir vollkommene Gesundheit haben, müssen wir diese Prioritäten nicht negieren.

Als Kind Gottes ist niemand Opfer seiner Umstände

Nicht unsere Umstände sind ausschlaggebend, sondern ausschlaggebend ist, ob wir mit unserem wahren Ich, unserem Geist, jetzt schon bei Gott sind, ihn loben, ihm huldigen, uns auf ihn verlassen. Stellen wir Gott an erste Stelle, dann stehen uns alle Segnungen Gottes zur Verfügung. Das meint Jesus, wenn er sagt, dass wir uns keine Sorgen wegen irdischer Dinge (was wir essen, was wir trinken, was wir anziehen, wovon wir unsere Rechnungen und die Miete bezahlen etc.) machen sollen: „Sorgt euch zuerst darum, dass ihr euch seiner Herrschaft unterstellt und tut, was er verlangt, dann wird er euch schon mit all dem anderen versorgen.“ (Matthäus Kapitel 6, Vers 33) oder in einer anderenn Übersetzung: „Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“

Eigentlich ist alles ganz einfach

Eigentlich ist es ganz einfach: Gott zuerst. Alles andere kommt dann ohnehin zu unserem Besten. Wirklich? Ja: „Alle, die deine Weisung lieben, empfangen Heil in Fülle; es trifft sie kein Unheil.“ (Psalm 119 Vers 165)
Gehorchen wir Gott und tun das, was er uns aufträgt, stellen wir ihn an erste Stelle und suchen nicht Glück und Sicherheit in irgendwelchen materiellen Dingen, dann zeigt uns Gott auch seine Treue. Das heißt nicht, dass Geld zum Beispiel schlecht ist. Schlecht ist nur, wenn wir unser Herz ans Geld hängen. Also wenn wir zum Beispiel vergessen, dass Geld keinerlei Sicherheit für umfassendes Gück bedeutet. Wie viele Millionäre sind arm an Gesundheit im Krankenhaus und sterben. Gott immer zuerst. Seine umfassenden Segnungen kommen dann immer automatisch.

Gehorchen wir Gottes Forderungen?

Das können wir auch gut an dem Beispiel des Spendens sehen. Gott trägt uns auf, 10 Prozent all unserer Einnahmen zu spenden. Tun wir das, gilt Gottes Versprechen: „Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem gehäuftem, überfließendem Maß wird man auch bescheknen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.“ (Lukas Kapitel6, Vers 38) Will sagen: Wir können gar nicht so viel spenden, wie wir wieder von Gott zurückgeschenkt bekommen.

Wenn wir Gott nicht gehorchen, wenn wir Gott nicht an erste Stelle über alles andere stellen, wenn Gott nicht das Wichtigste in unserem Leben ist, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass seine Segnungen für uns eher bescheiden bis gar nicht ausfallen.

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