Der Glaube zeigt sich im Verhalten; der Glaube wird durch Worte ausgedrückt. Erinnern Sie sich an das, was Jesus uns in Matthäus sagt(e)?
Denken? Sich im Geist vorstellen? Nein, Jesus sagt „könntet ihr zu diesem Berg _sagen_“. Denken Sie in diesem Zusammenhnag bitte auch an Gott. Hat er die Schöpfung erschaffen, indem er sich alles vorstellte oder sich in Gedanken ausmalte? Nein, Gott (nach dessen Ebenbild wir erschaffen sind) _sprach_ und alles trat in Existenz.
Tun wir also, als Töchter und Söhne Gottes, das Gleiche. Drücken wir unseren Glauben in gesprochenen Worten aus.
Bedarf natürlich ein wenig Übung, aber wir sollten viel, viel mehr aussprechen, was im Einklang mit dem ist, was Gott sagt und will.
Sprechen wir aus, was wir glauben.
Glauben wir, was wir sprechen.
Wer glaubt, dem ist nichts unmöglich. Und unser Glaube kommt zum Wirken, wenn wir ihn aussprechen.
Beachten: Stolpern Sie nicht in die vom Teufel aufgestellte Falle der Überheblichkeit angesichts der Macht, die man als neugeborener Christ durch Jesus hat. Lesen Sie den nützlichen Ratschlag von Jesus in Lukas Kapitel 10, Verse 19-20.
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