Solange jemand hier auf der Erde lebt, kann er sich laut Bibel immer vor der Hölle für den Himmel retten. Wie? So einfach, daß Millionen und Millionen es nicht glauben können: Indem man Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt.
Satanisten auch?
Natürlich.
Jeder.
Nichts, was wir tun können, ist größer als das, was Jesus (Mensch-gewordener Gott) für uns vor rund 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem getan hat, als er nämlich alle Strafe für unsere Sünden auf sich genommen hat.
Es gibt _keine_ Sünde, die größer sein könnte, als die reinigende und helfende Gnade von Jesus.
Verdienen wir das? Nein. Es ist das herrlich schöne Geschenk von dem uns liebenden Gott an _jeden_ einzelnen Menschen.
Eine beliebte Strategie vom Teufel: Erst verführt er uns zu Sünden; dann zu immer schlimmeren Sünden; dann noch tiefer in den Dreck. Und dann, wenn wir umkehren wollen, weil wir spüren, daß wir auf dem falschen Weg sind, kommt der Höllenbursche mit der Lüge an: Ne, jetzt will dich Gott nicht mehr haben. Stimmt das? Natürlich nicht. Ist wie alles, was der Teufel sagt, eine bodenlose Lüge. Will sagen: Egal, was wir gemacht haben, Jesus ist nur ein Gebet entfernt, um uns augenblicklich zu erretten.
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Jesus ist nicht gekommen, um irgendwelchen guten, religiösen Menschen noch einen Kick zu geben. Jesus ist zu den Kaputten, den Verzweifelten gekommen, zu denen, die nicht mehr weiter wissen, denen die Scheiße bis zum Hals steht, für die ist Jesus gekommen.
Vergessen Sie bitte niemals: Gott ist nicht sauer auf Sie.
Gott und Jesus wollen Ihnen helfen.
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Und? Wollen Sie umkehren? Im Himmel sind noch Plätze frei…
Gott „möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Buße tun und zu ihm umkehren.“ (2. Petrus Kapitel 3, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
