Die Pornografie würde uns frei machen, wurde uns gesagt. Wir würden uns besser und glücklicher fühlen, wenn wir in Fotos und Filmen anderen Menschen dabei zugucken, wenn sie sich der intimen Zweisamkeit widmen. Ja, sogar die Vergewaltigungsrate würde zurückgehen, versprach man, weil die Männer ihren sexuellen Druck durch Gucken von Pornografie in harmlose Bahnen lenken könnten.

Und? Das Gegenteil. Pornografie ist kein Zeichen von befreiter, schöner Sexualität, sondern Pornografie ist die verzerrte und verbogene Fratze von einem grundlegenden Trieb unserer menschlichen Existenz.

Ist Gott gegen Sexualität?
Nein, er hat sie ja „erfunden“.
Ist Gott gegen Pornografie?
Ja.
Warum? Weil er uns den Spaß verderben will?
Nein, Gott ist gegen Pornografie (oder auch Drogen), weil das nicht gut für uns ist. Sündiges Verhalten hat noch nie zu Freiheit und Erfüllung geführt, sondern immer nur in Not und Pein und Unglücklichsein.

In einer Pressemitteilung aus Norwegen vom 14. August 2013 lesen wir:

Skandinaviens größte Hotelkette verbannt Pornografie aus ihrem Pay-TV-Angebot

Petter Stordalen, alleiniger Eigentümer von Nordic Choice Hotels, hat sich dazu entschieden, Pornofilme aus dem Pay-TV-Angebot aller 171 Hotels des Unternehmens in Skandinavien zu entfernen. In seinem Exklusivhotel The Thief in Oslo ersetzt er die Pornokanäle mit einem Angebot an zeitgenössischer Videokunst.

Petter Stordalen hat das Porno-Angebot im Pay-TV aus all seinen 171 Hotels rausgenommen [Photo: Isabel Watson / Pressefoto]

Petter Stordalen hat das Porno-Angebot im Pay-TV aus all seinen 171 Hotels rausgenommen [Photo: Isabel Watson / Pressefoto]

„Wir sind der Überzeugung, dass es ein selbstverständlicher Bestandteil unserer sozialen Verantwortung ist, keine Branchen zu unterstützen, die zum Menschenhandel beitragen. Daher wird dieser Beschluss mit sofortiger Wirkung umgesetzt,“ sagt Petter Stordalen.

In Oslos Luxushotel The Thief, das sich in erster Meereslinie befindet, brachte das Unternehmen das Konzept schon einen Schritt weiter. Weltweit bietet The Thief im Rahmen seines interaktiven Fernsehangebotes als erstes Hotel in allen Zimmern „Kunst auf Abruf“ mit einer grossen Auswahl an hochwertiger Videokunst an.

Innovativ und wegweisend

Nordic Choice Hotels nimmt schon seit Langem eine führende Rolle bei der Einführung neuer Hotelstandards ein. Im Jahr 2006 hat das Unternehmen als erstes Hotel weltweit ein Rauchverbot in allen Zimmern eingeführt. Seit 2008 finanziert es im Rahmen einer Kooperation mit der Regenwald-Stiftung die Erhaltung von 100 Quadratmetern Regenwald pro verkaufter Übernachtung. Im Februar 2010 wurde das Bio-Frühstück in allen Hotels eingeführt und zum Jahresende 2010 trugen sämtliche Hotels das ISO-Umweltzertifikat.

Engagement gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung

Das grösste Hotelunternehmen Skandinaviens kollaboriert seit 2008 mit UNICEF. 2012 stimmten über 2.500 Mitarbeiter der Hotelkette dafür ab, das Projekt „Free to grow“, das sich gegen den Menschenhandel engagiert, zu unterstützen. Dabei geht es insbesondere um den Schutz von Kindern, die Opfer sexueller Ausbeutung beziehungsweise sexuellen Missbrauchs wurden.

Kinder und der Menschenhandel

1,2 Millionen Kinder fallen jährlich Menschenhändlern zum Opfer. 70 % dieser Kinder werden sexuell ausgebeutet. Kinder werden sowohl an das Rotlichtmilieu als auch an die Pornobranche vermittelt.

„Mithilfe von ‚Free to grow‘ und unseren neuen ethischen Richtlinien möchten wir UNICEF bei dessen Engagement gegen dieses Problem unterstützen,“ sagt Stordalen.

Nordic Choice Hotels ist Skandinaviens grösste Hotelgruppe und verfügt über 171 Hotels und 12.000 Angestellte in Skandinavien und dem Baltikum. Das Unternehmen vermarktet die Ketten Comfort, Quality Hotels, Quality Resort, Clarion Collection, Clarion und Nordic Hotels & Resorts. Letztgenannte Kette umfasst neun einzigartige Hotels, darunter das Hotel The Thief in Oslo. Alle Hotels tragen das Umweltzertifikat ISO 14001.


KTNJ: Weder die in der Pressemeldung erwähnte Hotelkette, noch deren Besitzer haben was mit dieser WebSite zu tun.

Ist Pornografie eine Sünde? Natürlich. Lesen Sie auch: Kommt man in die Hölle, wenn man sich Pornos anschaut?Ist Schwulen-Porno gucken eine schwere Sünde?

Denken Sie immer dran. Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott weiß eh, was Sie tun oder nicht tun. Gott will Ihnen helfen. Gott will, daß Sie der umfassend perfekte Mensch werden, den er vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.

Der Teufel will Sie vernichten und in den Morast führen.
Gott will, daß Sie frei und glücklich sind. Desbalb bietet er Ihnen die völlige Vergebung all Ihrer Sünden durch Jesus an. Es liegt nur an Ihnen, ob Sie das kostenlose Angebot annehmen oder nicht.


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Als neugeborener Christ, der all seine Schuld (auch für die gegenwärtigen und zukünftigen Sünden) auf Jesus gelegt hat, droht Ihnen keine Strafe mehr. Jesus hat die Strafe, die Sie verdient hätten, auf sich genommen. Sie sind in Gottes Augen perfekt und heilig. Jammern Sie deshalb nicht, wenn Sie mal wieder sündigen und zum Beispiel Pornografie konsumieren, sondern gehen Sie direkt danach zu Jesus und danken Sie ihm, daß er Ihnen auch diese Sünde vergeben hat.

Und bitten Sie ihn um Stärkung, Führung und Hilfe, daß er Sie von Ihrer Pornosucht befreit. ‚Verjage den Dämonen, der mich zum Pornokonsum verführt, Jesus. Befreie mich davon. Ich danke dir.‘


“Die Gesunden brauchen keinen Arzt – wohl aber die Kranken. (…) Ich bin für die Sünder gekommen und nicht für die, die meinen, sie seien schon gut genug.” (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Verse 12 + 13)


Was Sie tun können? Halten Sie sich von Pornografie fern. Obige Pressemeldung zeigt Ihnen Hotels, wo Sie übernachten können, ohne Pornos im Pay-TV Angebot. Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39 Surfen Sie erst gar nicht zu Pornoseiten im Internet.
Das empfiehlt Ihnen jemand, der seine gesamte digitale Porno-Sammlung dreimal gelöscht hat… und sie dann doch immer wieder neu zusammengestellt und aufgebaut hat. Wir mit unserer Willensanstrengung können ein wenig tun, aber unsere Befreiung schenkt uns Jesus. Wie viel Sex macht glücklich und frei?