Früher oder später kommen wir in unserem Leben zur Erkenntnis, daß wir Gott brauchen. Nicht bei allen Menschen ist es so, sonst müßten wir ja Sorge haben, ob der Himmel vielleicht wegen Überfüllung geschlossen werden könnte. Aber leider kommen mehr Menschen in die Hölle als in den Himmel. Liegt das an Gott? Nein. Die meisten Menschen lehnen die hilfreich ausgestreckte Hand von Gott ab.

Und so ergreifen sie lieber eine Wodka-Flasche, wenn es ihnen nicht so gut geht; oder halten sich an ihrem Joint fest, wenn sie sicheren Boden unter ihren Füßen verlieren; oder legen sich mit ihrer Lieblingsphantasie zum Masturbieren ins Bett, um wenigstens für einen kurzen Augenblick ein gutes Gefühl zu haben.

Der Unterschied zu den irdisch-weltlichen Hilfsmitteln gegen Sinnleere, Angst und Desorientierung: Gott hilft wirklich. Er hat sich als Helfer für Menschen in Not, Bedrängnis und Orientierungslosigkeit stets bewährt:

„Gott ist uns Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in allen Nöten.“ (Psalm 46, Vers 2)

Was wollen Sie also tun? Hilfe in Ihrer Pornobildchen-Sammlung suchen? Hilfe bei noch einem Partner, mit dem Sie noch wildere Sex-Praktiken ausprobieren, suchen?