Dass es anderen auch immer wieder mal schlecht geht, tröstet Sie nicht? Ok, dann erwähnen wir das auch nicht groß. Hier wirksame Tip(p)s, die gegen Ihre Mutlosigkeit helfen.

Wie kommen Sie aus Ihrer Mutlosigkeit raus? Nicht, indem Sie auf die negativen Gedanken schauen, sondern einzig und allein, indem Sie auf Ihren Helfer schauen. Und Gott ist da, sieht Sie, hört Sie. Und Gott will und wird Ihnen helfen.

„Die Augen des HERRN sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Hilfsgeschrei“
(Psalm 34, Vers 16; Menge Bibel, 1939)


Welchen Beweis wollen Sie noch? „Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt“ (Jesus in Johannes 15:13)


Der Teufel, der uns Menschen abgrundtief hasst, will uns einreden, daß Gott sich nicht um uns kümmert. Nichts ist falscher. Gott hat sogar seinen einzigen Sohn für uns geopfert. Durch das Opfer von Jesus, der all unsere Schuld auf sich genommen hat, sind wir als neugeborene Christen ein für allemal vor Gott makellos, tadellos, heilig und gerecht (Kolosser 1:22). Machen Sie sich das bitte klar: Sie sind vor Gott gerecht, perfekt, heilig. Gott sieht nicht Ihre Sünden (Hebräer 10:17); und das ist nicht, weil Gott schlecht sieht, sondern weil er nur sieht, was Jesus für Sie getan hat; nämlich all Ihre Sünden und die Strafe dafür auf sich genommen. Sie sind frei. Das ist die Frohe Botschaft.

Mehr als hilfreich, um aus Ihrer Mutlosigkeit rauszukommen:

  1. Danken Sie Gott, daß er immer bei Ihnen ist. Natürlich auch in diesen schwierigen Zeiten. Die Augen von Gott, sagt uns die Bibel zu, sind auf uns Gerechte gerichtet. Nur die Augen? Nein, Gott ist ja nicht taub. Gott hört auch Ihre Bitten um Hilfe.
  2. Vergessen Sie nicht, daß Gott stets und immer und über alles in Ihrem Leben die vollständige Kontrolle hat. Nichts, was geschieht, geschieht ohne Gottes Einwilligung.
  3. Machen Sie sich stets klar, daß alles, aber auch wirklich alles, durch was Sie durchgehen, von Gott dazu benutzt wird, es für Sie und Ihre spirituelle Entwicklung zum Guten zu führen (Römer 8:28)

Also konkret: ‚Mein lieber Gott, ich danke dir, daß du bei mir bist, und daß du mich niemals verlassen wirst. Herrlich. Vielen Dank! Ich weiß auch, daß du die vollständige Kontrolle über mein Leben hast. Nichts geschieht gegen deinen Willen. Und ich weiß auch, daß du stets nur das Beste für mich willst. Dein Wille geschehe, mein lieber Gott, denn dann weiß ich, daß sich alles für mich zum Allerbesten entwickelt‘ (natürlich gerne in Ihren eigenen Worten).