Der Teufel will gerne versuchen, daß Sie auf die Probleme und Hindernisse schauen, die Ihnen im Weg liegen. Und klar, es gibt immer wieder jede Menge Widrigkeiten, die sich uns in den Weg stellen. Wir müssen nur lernen, wo wir hinschauen: Auf die Probleme (und dabei vielleicht Mut und Hoffnung verlieren) oder auf unseren uns liebenden und uns versorgenden und sich um uns kümmernden Gott?
Der Teufel will, daß wir auf uns selber und auf unsere (beschränkten) Möglichkeiten schauen.
Gott will, daß wir auf ihn und auf seine allmächtigen, sich niemals erschöpfenden Möglichkeiten schauen und verlassen.
„Der HERR selbst aber wird vor dir herziehen; er wird mit dir sein, wird dir seine Hilfe nicht versagen und dich nicht verlassen: fürchte dich nicht und sei ohne Angst!“ (Deuteronomium Kapitel 31, Vers 8)
Angst kommt immer vom Teufel. So oft in der Bibel sagen uns Gott und Jesus, daß wir doch keine Angst haben sollen, weil sie bei uns sind, uns beschützen, uns behüten, uns führen („Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal: ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir: dein Hirtenstab und dein Stecken, die sind mein Trost“, Psalm 23:4) und unsere Schlachten schlagen.
Vergessen wir also doch nicht diese herrliche Gewißheit: Jesus ist bei uns. Er hat uns nicht in dieser Welt allein gelassen (Johannes 14:18). Kein Sturm, keine Wellen, ein Problem ist größer als Ihr Jesus und seine Hilfe für Sie. Glauben Sie das? Es geschieht uns nach unserem Glauben, sagt Jesus.
Schöpfen Sie also frischen Mut, neue sichere Gewißheit, denn Gott ist bei Ihnen und hilft Ihnen durch jede Widrigkeit, ganz egal, wie groß sie auch sein und wie unlösbar sie Ihnen erscheinen mag. Gott hilft.
„Seid mutig und stark! Fürchtet euch nicht und seid ohne Angst vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, zieht selbst mit dir: er wird dir seine Hilfe nicht versagen und dich nicht verlassen.“ (Deuteronomium Kapitel 31, Vers 6; alle Bitelzitate auf dieser Seite aus Menge Bibel, 1939)