Da müssen wir nicht weit gucken oder lange bei anderen suchen… wir sind noch keine perfekten Beispiele für das, was Gott für uns vorgesehen hat. Wir sollten mit allem so sein, wie wir als neugeborene Christen bereits in unserem wahren Ich, unserem Geist, sind: göttlich perfekt.

„die Hoffnung aber führt nicht zur Enttäuschung, weil die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist durch den heiligen Geist, der uns verliehen worden ist.“ (Römer Kapitel 5, Vers 5; Menge Bibel, 1939)

Unser Geist, das ist unser wahres Ich, ist nach Gottes Ebenbild erschaffen. Und ab dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, ist unser Geist durch den Heiligen Geist versiegelt. Dort sind wir bereits makellos, tadellos, heilig.

Unser Denken stetig erneuern

Unser Denken und unser Tun ist noch nicht perfekt. Arbeiten wir daran. Wie? Erlauben Sie dem Heiligen Geist mehr und mehr in Ihnen zu wirken, so daß die guten Früchte, die der Heilige Geist erzeugt, sich auch im Denken und im Tun widerspiegeln. Freundlichkeit statt Haß. Geduld statt Ungeduld. Demut, Sanftmut, Liebe.

Gott liebt uns. Lieben wir auch andere.
Das heißt nicht, daß man alles gut finden muß, was andere tun. Gott findet auch nicht alles toll, was wir tun. Aber er liebt uns.

Sie kennen Ihre Schwachstellen. Beispelsweise Unfreundlichkeit. Sagen Sie: ‚Heiliger Geist, du hast mich im Geist schon perfekt gemacht. Perfektioniere jetzt auch mein Denken und mein Verhalten. Ich möchte Freundlichkeit an den Tag legen und ausstrahlen. Helfe mir dabei. Ich danke dir, Heiliger Geist‘ (gerne in Ihren Worten).

Vorschlag: Besprechen Sie das doch heute Abend mit dem Heiligen Geist.