Die Worte, die wir sprechen, sind wichtig. Sprechen wir also nicht Niederlage, Angst oder Sorge, sondern sprechen wir Gottvertrauen. Denken Sie beispielsweise an den Hinweis von Jesus: “das sage ich euch (…) dass geschieht, was er sagt…” (Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23)
Und was für unsere Worte gilt, hat natürlich auch Gültigkeit für unsere Gedanken. Vergessen Sie nicht, daß die Angriffsfläche, auf welche Teufel und Dämonen zielen, immer Ihre Gedanken sind.
Teufel und Dämonen wollen Ihre Gedanken negativ beeinflussen
Der Teufel streut Erinnerungen an Ihre Sünden in der Vergangenheit… der Teufel streut Zweifel, ob es wirklich sein kann, daß Jesus Sie gerettet hat… die üble Strategie vom Teufel hat sich über die Jahrtausende nicht geändert; schon bei unseren Vorfahren Adam und Eva kam der Teufel mit der Zweifel-Masche an (Hat Gott wirklich gesagt?).
Beispiel: Das Telefon klingelt. Denken Sie dann Negatives? Haben Sie Angst, daß es ein negativer Anruf sein könnte? Befürchten Sie beim Klingeln des Telefons, daß man Ihnen Unangenehmes mitteilt? — Was denken Sie, wer Ihnen solche unguten Gedanken einstreut? Gott nicht.
Erwarten Sie einen tollen Anruf
Gewöhnen Sie sich folgendes an: Wenn das Telefon klingelt, denken Sie Positives. Hey, ich bin mal gespannt, wer mir jetzt richtig Tolles mitteilt. Das hat nichts mit positivem Denken aus dem heidnischen New Age zu tun, sondern es basiert auf der biblischen Gewißheit, daß Gott nur das Beste für Sie will (der Teufel hingegen nur das Schlimmste).
Denken Sie nicht Negatives, was immer vom Teufel kommt.
Denken Sie Positives, weil Gott Sie liebt und nur Schönes für Sie will.
Aber es kommen doch manchmal negative Anrufe
Ja klar. Zwei Gedanken dazu: (a) weil es auch mal negative Anrufe gibt, soll man sich jedesmal die gute, erwartungsfrohe Stimmung durch negative Befürchtungen kaputt machen? und (b) es gibt kein Problem, bei dem Gott, der Sie liebt, nicht hilfreich alle Widrigkeiten für Sie aus dem Weg räumen wird: “Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt…” (Römer Kapitel 8, Vers 28) Immer sofort? Nein, aber immer rechtzeitig und immer zu Ihrem Besten.
Äh, hat da eben Ihr Telefon geklingelt…?