Welches Wort beschreibt am ehesten, wenn uns unsere Lebensfreude und Lebensenergie mehr und mehr abhanden geht? Ermatten? Dahinsiechen? Erschlaffen?
Viele Worte, aber eins ist klar: Gott will nicht, daß Sie leiden und mehr schlecht als recht dahinsiechen.
Gott will, daß Sie froh und fröhlich und optimistisch sind. Jesus ist gekommen, um Sie von aller Schuld freizumachen und Ihnen das Leben in Fülle zu geben (Johannes 10:10).
An Gott liegt es also nicht, wenn Sie ermatten und erschlaffen.
Am Teufel kann es auch nicht liegen; der Höllenbursche kann Ihnen zwar Lebensfreude und Gesundheit stehlen, aber nur dann, wenn Sie das zulassen.
Abhilfe: Lassen Sie es einfach nicht zu.
Wie? Schauen Sie nicht auf die Zweifel und Sorgen und Ängste, die Ihnen Teufel und Dämonen unterjubeln wollen, sondern schauen Sie auf Ihren Jesus. Denken Sie darüber nach, daß er Sie für alle Ewigkeit für den Himmel gerettet hat. Alleine der Gedanke ist schon Freude pur.
„Der gleicht einem Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Früchte bringt zu rechter Zeit und dessen Laub nicht welkt; und alles, was er beginnt, das gelingt.“ (Psalm 1, Vers 2; Menge Bibel, 1939)
Obiger Bibelstelle ist vorangestellt, daß die Aussage zutrifft auf Menschen, die mit Freude Gottes Willen tun und über ihn und seine Gebote ständig nachdenken. Also, suchen Sie die tägliche Nähe zu Gott. Sprechen Sie mit ihm. Christentum hat nichts mit starren Ritualen zu tun, sondern basiert auf einer lebendigen Beziehung zu unserem Schöpfer.
Sie haben 48 Jahre Gott links liegen lassen? Ja und? Dann geht es halt ab heute in die richtige Richtung.