Bereits als noch Augenzeugen, die Jesus hautnah miterlebt hatten, wie der Jünger Johannes (1. Johannes 1:1) lebten, wurde versucht, die herrlich befreiende Botschaft, die Jesus der Menschheit zur Versöhnung mit Gott durch seinen Tod und seine Wiederauferstehung von den Toten brachte, zu verwässern. Warum? Jesus, Mensch-gewordener Sohn Gottes, ist unsere einzige Chance, wieder mit Gott für ewig versöhnt zu sein: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Kleine Checkliste, um falsche Lehrer und Irrlehrer zielsicher zu erkennen:
- Jesus sei nicht der Messias (1. Johannes 2:22)
- Gott Vater und Jesus werden geleugnet (1. Johannes 2:22)
- Jesus sei nicht der Sohn Gottes (1. Johannes 2:23)
- Jesus sei nicht Mensch in einem wirklichen Körper geworden (1. Johannes 4:2)
“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Keine andere Glaubensgruppe wird global derart vehement und bösartig unterdrückt und verfolgt wie die Jesus-Gläubigen. Alle 5 Minuten wird weltweit 1 Jesus-Gläubiger wegen seinem Glauben umgebracht (Quelle: Die Welt vom 19.9.12; aufgerufen am 26.6.14).
Lesen Sie auch: Christenverfolgung im Irak. Aus 1,2 Mio Christen im Irak wurden… 300.000
Warum wird seit 2.000 Jahren so vehement versucht, Jesus anzugreifen? Weil er laut Aussage von Gott der einzige Weg ist, auf dem wir in den Himmel kommen. Ohne Jesus als seinen Retter anzunehmen — da läßt die Bibel keinen Zweifel dran, würden wir für immer leidend schreiend in der Hölle enden.