Wir Menschen haben (noch) viele Unzulänglichkeiten. Eine davon: Wir geben Menschen viel zu schnell auf. Sogar uns selber; Tenor:  ‚Nun kann mir niemand mehr helfen, selbst Gott nicht mehr‘. Gott ist da ganz anders. Mit seiner grenzenlosen Liebe arbeitet und hofft er, daß wir rechtzeitig umkehren und nicht in der Hölle enden müssen.

Jesus ist für uns, die Dreckigen, die Gescheiterten, die Sünder, die Verlorenen da

Biblische Sicherheit: Solange wir hier auf der Erde leben, können wir jederzeit für alle Ewigkeit gerettet werden. Wir „müssen“ nur Jesus als unseren Retter annehmen, damit wir all unseren Mist, all unseren Dreck, all unsere Sünden auf Jesus legen können. Tun wir das, dann sind wir für Gott sauber, rein, makellos, gerecht und heilig.

„Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.“ (Epheser Kapitel 1, Vers 7; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

So einfach?
Meckern Sie nicht mich an; beschweren Sie sich bei Gott. Es ist sein herrlich einfacher Plan.

Wir mögen über andere oder uns selber denken, daß nun alle Chancen vertan seien; daß nichts mehr geht; daß niemand mehr helfen kann. Wir mögen denken, daß wenn einer immer und immer wieder Mist gebaut und viel Leid über sich und andere gebracht hat, daß dann nichts mehr zu machen sei. — Gott sieht das ganz anders. Solange jemand noch auf dieser Erde lebt, hält Gott mit Jesus die hilfreich ausgestreckte Hand hin.

„Dankt dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig!“ (Psalm 136, Vers 1; Menge Bibel, 1939)

Welche düsteren Sackgassen hat man Ihnen als Ihr Leben angedreht?

Falls Sie noch nicht Jesus als Ihren Retter angenommen haben, dann wird es Zeit. Kommen Sie nach Hause. Kehren Sie um aus diesen düsteren Sackgassen, die man Ihnen als Ihr Leben angedreht hat.

Gott ist voller Liebe und Mitleid für Sie

Soll ich Ihnen sagen, wie es dann sein wird mit Gott, wenn Sie umkehren und nach Hause zu Gott kommen? Moment, nicht ich sage das, sondern Jesus sagt es. Und zwar so: „So kehrte er zu seinem Vater nach Hause zurück. Er war noch weit entfernt, als sein Vater ihn kommen sah. Voller Liebe und Mitleid lief er seinem Sohn entgegen, schloss ihn in die Arme und küsste ihn.“ (Jesus in einem Gleichnis über unseren himmlischen Vater in Lukas Kapitel 15, Vers 20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — So ist es.

In diesem Augenblick wartet Gott, ob Sie umkehren möchten. Er wünscht es sich so dolle, weil er Sie nicht an den Horror der Hölle verlieren mag. Gott will Sie als seinen Sohn oder als seine Tochter wieder bei sich haben.