Was wollt Ihr uns noch geben? All die Perversionen, all die kaputten Träume, all die Drogen, all die Lügen, ihr habt uns alles gegeben. Und nichts, nichts, nicht eine einzige Sache davon ist unsere Liebe wert. Nicht der Erfolg. Nicht die Macht. Nicht der Einfluß. Nichts.

Ihr habt uns verloren. Wißt Ihr, Ihr habt uns verloren. Für immer.

Da gibt es kein Zurück mehr in die Angst und in den Morast.

  • Oh ja, Ihr könnt uns Knüppel zwischen die Beine werfen. Ihr könnt uns das Leben zur Hölle machen. Aber wir gehen nicht mehr zurück.
  • Wir fallen noch hin, aber wir bleiben nicht mehr liegen.
  • Und wenn wir nicht mehr gehen können, dann kriechen wir. Und wenn wir nicht mehr kriechen können, dann trägt uns unser Gott.

Oh ja, Ihr könnt uns sogar töten. Aber wir leben für ewig.

Habt Ihr es noch nicht verstanden? Wir sind für eure Angebote verloren. Für immer verloren.

Nichts von alledem, was Ihr zu bieten habt, ist auch nur ansatzweise mit unserem Gott vergleichbar.
Da ist nichts, was schöner und herrlicher und toller als Gott ist. Ihr habt uns verloren. Für immer habt Ihr uns verloren. Wir sind fest in Gottes Hand. Und Ihr könnt uns nicht mehr daraus wegholen. Zu spät. Wir sind verloren für eure Angebote.

“Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.” Jesus in Johannes 10:27–28.

Für immer sind wir verloren aus dem Irdisch-Weltlichen; wir haben heimgefunden zu unserem Gott.

Wir gehören unserem Gott. Nicht mehr euren Kaputtheiten.

Oh ja, klar, Ihr könnt uns verlachen und verhöhnen und uns das Leben zur Hölle machen.
Aber ob ohne Geld, ob ohne Haus, ob ohne Gesundheit, ob ohne Arbeit, ob ohne Familie,
ob verfolgt und verhöhnt und verlacht,
ob hungrig oder bedroht, ob verarmt oder zugeworfen mit Geld,
Ihr habt uns verloren.
Merkt Ihr es denn nicht? Ihr habt uns an Gott verloren.
Wir tragen den Sieg davon, weil unser Gott gesiegt hat.
Merkt Ihr es nicht endlich? Ihr habt uns verloren. Für immer verloren. Wir sind heimgekommen.

„Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn erschienen ist.“ (Römer Kapitel 8, Verse 38-39; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wo ist denn dein Gott? Wo ist er?
Hier ist er. Genau hier. Hier in diesem Augenblick auf Ihrem Bildschirm sein Angebot. Und er streckt seine Hand aus, um auch Sie zu retten. Wollen Sie sich retten lassen?
Nur Sie, niemand sonst, entscheidet, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden.

„Ist es dir gleichgültig, wie freundlich, geduldig und nachsichtig Gott mir dir ist? Siehst du nicht, wie Gottes Freundlichkeit dich zur Umkehr bewegen will?“ (Römer Kapitel 2, Vers 4; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)