Menschen versuchen alles Mögliche, um Gott zu gefallen. Menschen unternehmen dies und das, damit Gott sie liebt. Ist es falsch, sich um ein gutes, moralisch integeres Leben zu bemühen? Natürlich nicht. Ist es falsch, sich zu bemühen, immer weniger zu sündigen? Natürlich ist das nicht falsch.
Welcher Weg führt in den Himmel?
Was wir aber selber wissen müssen und auch anderen Menschen sagen müssen, damit sie nicht verloren gehen: Wir werden niemals, indem wir versuchen, die den Menschen durch Mose gegebenen Gesetze einzuhalten, vor Gott gerecht. Niemals. Kein einziger Mensch wird es jemals aus eigener Anstrengung mit eigenem Tun und Machen schaffen, in den Himmel zu kommen.
Gott hat nur einen einzigen Weg vorgesehen, der uns zu ihm führt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Kein Mensch wird es jemals in den Himmel schaffen, indem er versucht, die Gesetze, die Mose der Menschheit gab, einzuhalten.
Sind die Gesetze denn schlecht?
Nein. Die Gesetze sind perfekt. Sie kommen ja auch vom perfekten Gott.
Aber wir Menschen sind schwach und nicht perfekt. Wir können niemals alle Gesetze einhalten. Nur eine Übertretung und wir sind vor Gott nicht mehr gerecht.
Weil Gott das weiß, und weil Gott uns gerettet wissen will, bietet er uns den Weg des Glaubens an; hat all unsere Schuld auf Jesus gelegt und in ihm abgestraft. So daß jeder, der das glaubt, auf dem Weg geht, den Gott in und mit und durch Jesus uns anbietet, gerettet ist. Für immer. Was für eine unverdiente Gnade Gott und Jesus uns schenken. Halleluja!
„Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung2 Gottes zu gewinnen. Damit lehnen sie den Weg Gottes ab.“ (Römerbrief Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)
Lehnen Sie den Weg Gottes nicht ab. Es wurde ein gewaltiger Preis dafür bezahlt.
Die gewaltigste Botschaft aller Zeiten
Erahnen Sie auch, welche Verantwortung wir haben, diese Frohe Botschaft (Evangelium) bekannt zu machen, damit möglichst wenige verloren gehen? Bei mir hat es 30 Jahre gedauert, bis ich endlich das tat, was Gott mir immer wieder vorschlug (über ihn und für ihn zu schreiben). Was sagt Gott Ihnen? Haben Sie kein schlechtes Gewissen. Gott hat so viel Geduld. Aber machen Sie sich auch klar, daß Sie die herrlichste aller Botschaften haben; daß Sie das Gewaltigste mitzuteilen haben, was jemals mitzuteilen ist. Leben Sie in einer Großstadt? Ihr Beispiel kann ein Leben vor der Hölle retten