Keine Frage, es gibt genug Anlässe traurig bis niedergeschlagen zu sein. Aber wo? Bei Gott? Nein. Wo dann? Im Irdisch-Weltlichen. Dort kann es heftig bis übel zugehen. Und manchmal stehen Sie dabei im Mittelpunkt der Probleme. Das ist nicht schön. Das tut weh. Das macht Angst. Aber Sie können immer, immer, immer gewiß sein, daß Gott Ihnen als Jesus-Schäfchen hilft. Gewöhnen Sie sich mehr und mehr an, an die mächtige Hilfe von Ihrem Gott zu denken – und nicht mit Sorgenfalten im Gesicht an die Probleme. „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Es ist so einfach: Schauen Sie nicht auf das, was Ihnen alles an Schlechtem widerfährt, schauen Sie nicht auf Ihre Probleme, sondern schauen Sie auf die Lösung Ihrer Probleme. Und die kommt von Gott. Schauen Sie auf Gott. Fragen Sie ihn, ob und was Sie tun sollen bei Ihren Problemen.
Und ganz wichtig: Lassen Sie sich von Ihren Problemen nicht die Lebensfreude rauben. Im Gegenteil. Als Jesus-Schäfchen können Sie immer sicher sein, daß alle Bedrängnisse Sie nicht wirklich fertig machen können. Jesus hat sie alle überwunden (Johannes 16:33).
„Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung (oder: Sieg) schafft; er hat seine Freude an dir mit Entzücken, erneuert dich in seiner Liebe, frohlockt über dich mit Jubel.“ (Zephanja Kapitel 3, Vers 17; Menge Bibel, 1939)
Gott liebt Sie mehr als Sie sich überhaupt vorstellen können. Meinen Sie, er läßt Sie hängen? Niemals.
Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.
Und freuen Sie sich über Ihren herrlichen Retter Jesus und Ihren mächtigen Vater Gott.
