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Wer will wohl, daß Sie nicht mehr am Ball bleiben?

9. Dezember 2014 Lesezeit: 4 Minuten

Es ist so wichtig, wie wir auf Not und Bedrängnisse und Schwierigkeiten reagieren. Ja, ich weiß, manchmal kommt es so heftig, daß wir nicht mehr mögen und denken, wir können auch nicht mehr. Aber vergessen Sie niemals: Gott läßt niemals etwas zu, was zu viel für Sie wäre.

Ich habe schon oft in meinem Leben zu Gott gesagt, daß ich nicht mehr kann. Und daß es zu viel sei. Manchmal hat er von jetzt auf sofort die Bedrängnis weggenommen. Aber er hat mich auch oft genug (und für meinen Geschmack viel zu lange) in der Bedrängnis gelassen, nicht ohne mir zu „sagen“, daß ich mir keine Sorgen machen muß (was ich aber dennoch viel zu oft tat).

Zwischenfrage: Können wir Gott Vorwürfe machen, wenn wir uns von Angst und Sorgen ergreifen lassen?
Denn Gott sagt uns hundertemal in der Bibel, daß wir uns nicht sorgen und keine Angst haben sollen, sondern uns ganz auf ihn als unseren Versorger in allem verlassen können.
Wer hat da den Schwarzen Peter? Gott doch nicht, sondern wir, deren Glauben noch (!) zu unterentwickelt ist.
Vorschlag: Verschwenden Sie nicht Ihre Energie aufs Jammern (na gut, 10 Prozent dürfen Sie), sondern investieren Sie Ihre Energie (vergessen Sie nicht, wir reden jetzt von 90 Prozent) in das Vertrauen an Ihren Sie über alles liebenden himmlischen Vater.

Es ist letztlich egal, was Sie durchmachen

Egal was ist. Egal wie lange es ist. Egal wie schlimm es ist. Und egal, ob Sie denken, Sie kämen da niemals wieder raus.

Biblische Gewißheit ist: Gott hat auch Ihre Situation in der Hand.
Und: Gott wird alles tun, damit es Ihnen mehr als gut geht.
Gott läßt Sie nicht auf Dauer in Not.
Gott hilft Ihnen.

Warum denn nicht jetzt?
Ich weiß es nicht. Was ich weiß: Gott wird Ihnen helfen.

So ein bißchen habe ich gelogen, als ich oben schrieb, daß ich es nicht weiß. Denn was ich weiß, hierum geht es: „Wenn euer Glaube also stark bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen…“ (1. Petrus 1:7)

Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben’s kein’ Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.
(‚Eine feste Burg ist unser Gott‘ von Martin Luther)

Also bringen wir es auf Reihe: Nichts, was in Ihrem Leben geschieht, passiert deshalb, weil Gott nichts dagegen tun könnte. Wahrheit ist: Nichts ist stärker als Gott. Gott hat auch Ihre jetzige Situation vollkommen in seiner Hand. Und Gott liebt Sie und will Ihr Bestes Allerbestes. Und Gott wird das auch in Ihrem Leben umsetzen.

Und wenn doch nicht in diesem Leben?
Vielleicht nicht. Ich weiß es nicht; aber Gott läßt Sie hier auf Erden niemals, niemals, niemals hängen. Niemals. Überlegen Sie doch bitte auch dies: Wie lange leben Sie noch auf dieser Welt? 60 Jahre? 40? 20? 10? 5? Was sind die paar Jahre im Vergleich zu der niemals endenden Ewigkeit, die Sie in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott verbringen werden. Wir haben keinen blassen Schimmer davon, was Jesus für uns vorbereitet hat. Wir denken oft an Sorgenlosigkeit, wenn wir an Himmel denken. Ja, aber Himmel ist noch viel, viel, viel mehr.
Rückenschmerzen?
Nein, die gibt es nicht mehr.

Anders gesagt: Jedes Problem, das sich Ihnen in Ihrem Leben hier in den Weg stellt, ist ein Test, der Ihnen helfen soll, Ihren Glauben und Ihr Vertrauen in Gott aufzubauen, auszubauen und zu festigen. Das tut uns manchmal weh, richtig weh, weil wir nur auf das Problem schauen; uns geht es immer dann besser, wenn wir auf Jesus schauen, der für uns jedes Problem schon gelöst hat.
Und vergessen Sie dabei niemals: Ein Problem ist keine Strafe von Gott für Sie. Gott nutzt jedes (!) Problem in Ihrem Sinne, für Sie, für Ihre Entwicklung, für die Festigung Ihres Glaubens an ihn.

„Laßt uns am Bekenntnis der Hoffnung unerschütterlich festhalten; denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 23; Menge Bibel, 1939)

Möchten Sie weiterhin glauben? Tun Sie es. Denn Gott lügt nicht, Jesus lügt nicht. Es wird für Sie mehr als gut. Hier, freuen Sie sich schon mal über dies: „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser 3:20)

Ihre Gedanken sind wichtig
Ihre Worte sind wichtig

Was sagen Sie? Sagen Sie Dinge wie  ‚Jetzt kann mir niemand mehr helfen?‘  Glauben Sie wirklich, daß Gott Ihnen nicht helfen kann? Denken Sie nochmal darüber nach… richtig, für Gott ist nichts unmöglich. Und da Gott Sie liebt (Ihr Problem kommt nicht von Gott; Gott läßt es „nur“ zu) wird er Ihnen helfen. Besser als Sie es sich überhaupt vorstellen können.

  • Die Worte, die wir sprechen, sind wichtig

Der Teufel, Ihr Feind, will, daß Sie aufgeben. Der Teufel will, daß Sie verzweifeln und nicht mehr mögen und nicht mehr glauben und nicht mehr hoffen.
Wollen Sie das? Dann öffnen Sie Ihre Schnaps- oder Wodka-Flasche, zünden sich Ihren Joint an, suchen Ablenkung auf Porno-WebSites und glauben, daß Ihnen irgendwelche irdisch-weltlichen Strategien helfen. Sie müssen mir das jetzt nicht glauben (werden es aber garantiert selber merken): All diese Strategien helfen nicht, wirken nicht, können nicht halten, was sie versprechen.

Es gibt nur eine Lösung für alle Ihre Probleme. Glauben Sie Ihrem Gott und Ihrem Jesus. Wollen Sie das? Wollen Sie am Ball bleiben? Tun Sie es.

Probleme stärken unseren Glauben

Überlegen Sie bitte auch mal dies: Wenn alles einfach wäre, wenn Ihr Leben immer nur geradeaus führen würde, wenn es nie weh täte, wenn Sie keine üblen Schicksalsschläge abbekämen… wäre dann überhaupt Glauben notwendig? Nein. Gerade in Problemen, gerade, wenn es links und rechts gegen Sie wütet und auch noch von hinten und von vorne auf Sie einprasselt, dann, und nur dann, kann sich Glauben bewähren.

Was meinen Sie, warum Sie in der Bibel lesen: „Laßt uns am Bekenntnis der Hoffnung unerschütterlich festhalten“ (Hebräer 10:23). Eben, an der Hoffnung festzuhalten ist nur dann nötig, wenn die äußeren Umstände Ihnen das Gegenteil in Ihre Gedanken schreien.

Gott möchte, daß Sie am Ball bleiben.
Der Teufel will, daß Sie aufgeben. Der Teufel will nicht, daß Sie am Ball bleiben.

Diese Gewißheit in dunkelsten Momenten von Bedrängnis und Katastrophen hat mir mein Leben gerettet, weil ich die Zusage glaubte. Glauben Sie sie auch: „Wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt.“ (Römer Kapitel 8, Vers 28; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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