Wie lange wollen Sie denn noch warten, ehe Sie mal ernsthaft mit dem Ausbau Ihrer persönlichen Beziehung zu Gott beginnen? Und vor allem: Worauf wollen Sie noch warten? Darauf, daß Gott Ihre Wunschliste, die Sie ihm vorbeten, erstmal erfüllt?
Worauf wollen Sie warten?
Daß Sie nicht mehr allein-traurig auf Ihrem Sofa sitzen?
Worauf wollen Sie warten?
Daß 15.000 Euro auf Ihrem Bankkonto sind? Oder hört Ihre Warterei erst auf, wenn sich 45.000 angehäuft haben?
Worauf wollen Sie warten?
Was müssen Sie erst sehen?
Was müssen Sie erst fühlen?
Was muß sich erst materialisieren?
Gott liebt Sie
Noch vor Ihrer Gebetswunschliste hat Gott Sie geliebt.
In Ihrer traurigen Einsamkeit da in Ihrer kleinen Wohnung liebt Gott Sie.
Mit dem Kontoauszug in Ihrem Briefkasten liebt Gott Sie.
Wollen Sie glauben, daß Gott Sie liebt? Oder wollen Sie das erst glauben, wenn Gott Ihnen das alles gibt, was Sie von ihm haben wollen?
Was wollen Sie machen?
Erst zu Gott im Gespräch gehen, wenn Sie nicht mehr einsam sind?
Erst zu Gott im Gespräch gehen, wenn er Ihnen erfüllt hat, was Sie gerne hätten?
Erst zu Gott gehen, wenn er Ihre Eheprobleme gelöst hat?
Das fiel auch Jesus nicht leicht. Aber er hat es für Sie gemacht. Langt Ihnen das nicht?
Welche Vater kann ertragen, daß sein geliebter Sohn unschuldig hingerichtet wird? Gott hat es ertragen. Für Sie. Damit Sie niemals mehr angeklagt oder verurteilt werden können. „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 16; Menge Bibel, 1939)
Erkennen Sie die gigantische Liebe von Gott für Sie. Baden Sie in dieser unvorstellbaren Liebe von Gott für Sie. Genießen Sie es. Und dann machen Sie sich dies klar: „Gott hat nicht einmal seinen eignen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32; Neues Leen Bibelübersetzung)
Frage: Worum geht es? Um irgendwelches Zeugs, ehe Sie sich darum kümmern, daß Gott Sie liebt?
Geht es um Ihr mir-geht-es-heute-aber-gut Gefühl, ehe Sie der Tatsache Aufmerksamkeit schenken, daß Gott Sie liebt?
Lassen Sie niemals, hören Sie, lassen Sie niemals irgend etwas größer werden als Ihr Wissen, daß Gott Sie liebt.
Nicht Ihren Kontoauszug, nicht Ihre Traurigkeit, nicht Ihre Wünsche nach Dingen, nicht Ihre Einsamkeit, nicht Ihre Krankheit… lassen Sie nichts größer werden als Ihr Wissen, daß Gott Sie liebt. Dort, in Gottes gigantischer Liebe für Sie, dort liegt alles andere, was gut für Sie ist und was Gott Ihnen mehr als reichlich geben will.
- Jetzt in diesem Augenblick liebt Gott Sie.
Nicht erst, wenn Sie bekommen haben, um was Sie ihn bitten. - Jetzt in diesem Augenblick liebt Gott Sie.
Und nicht erst, wenn Sie wieder gesund sind. - Jetzt in diese Augenblick liebt Gott Sie.
Nicht erst, wenn Ihnen zweitausend Euro zufließen.