Hier im Irdisch-Weltlichen müssen wir im Hamsterrad viel laufen, um etwas zu erreichen. Dir wird nichts geschenkt, sagt man uns, also streng dich an.
Nun, es ist nichts verkehrt daran, ordentlich zu arbeiten, sich anzustrengen, sich zu bemühen, immer sein Bestes zu geben. Das gilt hier auf dieser Erde. Aber das gilt nicht für unsere Versöhnung mit Gott. Wir könnten uns unsere Errettung nicht erarbeiten; wir müssen uns unsere Errettung nicht erarbeiten. Gott und Jesus schenken sie uns.
(Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)
Wir können nichts tun, um so tadellos perfekt zu werden, damit wir von Gott für das Zusammenleben mit ihm akzeptiert werden könnten. Weil Gott weiß, daß wir einen Retter brauchen, hat er ihn uns geschickt. Jesus wurde Mensch, nahm all unsere Sünden auf sich, wurde hingerichtet und stand vom Tod wieder auf. Jeder, der das glaubend annimmt, ist gerettet. Für immer.
„Das alles ist aber das Werk Gottes, der uns durch Christus mit sich versöhnt hat…“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 18; Menge Bibel, 1939)
Gott und Jesus haben alles getan. Wir nehmen das Geschenk an, sagen Danke! und freuen uns ohne Ende.
Haben Sie eine angenehme Nachtruhe.
[Tweet „Wir sind durch Jesus mit Gott versöhnt.“]