Probleme in seinem Leben zu haben ist nicht das Problem. Wir alle haben Probleme. Immer wieder mal. Und manchmal ist es gar eine das ganze Leben erschütternde Katastrophe. Nicht schön, wir kämen gerne ohne so etwas aus. Aber alles kein Grund aufzugeben. So heftig kann kein Sturm in einem Leben, auch nicht in Ihrem sein, als daß Jesus nicht sagen kann, sagen mag und sagt: “Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille sein.” (Markus 4:39)

Wo gucken Sie hin, mein lieber Leser? Wo gucken Sie hin?

Warum geht es uns dann so schlecht?
Zunächst einmal: Probleme führen dazu, daß es einem schlecht geht.
Aber der springende Punkt ist, unser wirkliches Problem ist nicht das Problem, sondern wo wir unseren Fokus haben. Will sagen, wo wir hingucken. Also, wo gucken Sie hin?

  • Schauen wir auf das Problem? Auf den Mangel? Auf die Krankheit? Auf die Traurigkeit? Auf die Einsamkeit? Auf den Kontoauszug? Auf den Brief? Schauen wir auf unser Gefühl ‚Ich kann nicht mehr. Und ich mag auch nicht mehr‘?
  • Oder schauen wir auf unseren Glauben und auf Gottes niemals versagende mächtige Möglichkeit, alles, aber auch wirklich alles in unserem Leben heil zu machen, umfassend heil zu machen?

Schlecht: Schauen Sie auf das Problem, das auf Ihrem Weg liegt?
Gut: Schauen Sie auf den, der in Ihnen heilsam wirkt. Ihr Jesus.

„Ihr seid aus Gott, Kindlein, und habt sie (d.h. die falschen Propheten) überwunden, weil der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 4; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie eine angenehme Nachtruhe.
Ihr Jesus liebt Sie (hey, Sie da, der so traurig guckt, vergessen Sie das nicht: Jesus hat sich für Sie kaputt schlagen lassen, damit Sie nie wieder kaputt geschlagen werden).
Ihrem Jesus ist nichts unmöglich.
Und: Ihr Jesus tut alles, um Ihnen zu helfen.