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Nerven Sie Ihre Mitmenschen?

28. Mai 2015 Lesezeit: 6 Minuten

Wir alle wollen geliebt werden. Die Gute Nachricht: Die mächtigste Person im gesamten Universum, Gott, liebt Sie. Besser kann es nicht mehr werden. Was besser werden „muß“: Unser Erkennen und Genießen dieser unaussprechlichen, unbegreiflichen Liebe, mit der uns der Schöpfer von allem begegnet.

Halten Sie den Mund über Jesus, weil Sie nicht schief angesehen werden wollen?

Hier im Irdisch-Weltlichen wollen wir auch geliebt werden. Daran ist nichts verkehrt. Der springende Punkt ist jedoch: Sind wir, damit wir von Menschen geliebt werden, bereit uns zu verbiegen? Uns zu verleugnen? Den Mund zu halten, wenn wir reden sollten?


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Gott ist eindeutig klar in seiner Aussage. Jeder Mensch wird in der Hölle enden (und das ist kein Ort, an dem man auch nur 1 Minute sein möchte), der nicht Jesus als seinen Retter annimmt. Wir alle sind nicht perfekt. Und der perfekte Gott kann nur Perfektheit bei sich dulden. Fragen Sie mal Adam und Eva… 1 Sünde = Rauswurf aus der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott. Ich weiß nicht, wie viele Sünden Sie so begehen, aber bei mir ist es mehr viel mehr viel, viel mehr als nur eine. Ich brauche also einen Retter, auf den ich meine Schuld legen kann. Diesen Retter hat uns Gott mit Jesus geschickt: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18; Menge Bibel, 1939)

Es geht nur mit Jesus

Eine der verwirrenden Desinformationen, mit der Teufel und Dämonen Menschen von ihrem ewigen Glück fernhalten wollen, ist die Lüge, es würden viele Wege in den Himmel führen. Nun, das kann natürlich jeder gerne glauben (wir haben unseren freien Willen; wir entscheiden, was wir glauben). Aber Gottes Aussage ist diese: Es führt nur ein Weg zu ihm. Und zwar, indem wir unseren Dreck und die Strafe dafür auf Jesus legen. „in keinem andern ist die Rettung (oder: das Heil) zu finden; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem (oder: durch den) wir gerettet werden sollen“ (Apostelgeschichte Kapitel 4, Vers 12; Menge Bibel, 1939)

Weiß Ihre Umgebung, dass Sie ein Jesus-Gläubiger sind?

Trauen Sie sich, das Ihren Familienmitgliedern, Ihren Nachbarn, Ihren Arbeitskollegen, Ihren Freunden, Ihren Bekannten zu sagen?
Oder halten Sie Ihren Mund? Und hoffen, daß diese Menschen irgendwie alleine… vielleicht… man weiß ja nie… erkennen, um was es geht?
Oder hoffen Sie gar, daß Gott das mit der Hölle schon nicht so furchtbar ernst nehmen wird und Ihre Mitmenschen doch noch irgendwie… vielleicht… man weiß ja nie… in den Himmel kommen und nicht die Ewigkeit im Leid-Horror der Hölle schreien werden?

Nerven Sie niemanden. Aber stehen Sie offen zu Ihrem Jesus

Gott macht es einfach für uns; er belügt uns nicht; bei ihm gibt es kein kleingedrucktes Aber. Seine Aussage ist klar; so wird es sein, wenn geguckt wird, wer für alle Ewigkeit in der höllischen Gottesferne leiden muß: „wenn jemand nicht im Buch des Lebens verzeichnet gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen“ (Offenbarung Kapitel 20, Vers 15) In dieses so wichtige Buch des Lebens wird nur eingetragen, wer zu seinen irdischen Lebzeiten Jesus als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen hat. Jeder andere endet in der Hölle.

Sie sehen also, wir, die das wissen, haben eine große gewaltige Verantwortung.

  • Das bißchen Gott, was die Menschen in ihrer Nähe während ihres irdischen Lebens sehen, sind vielleicht nur Sie.
    Aber ich bin doch nicht Gott
    Nein, das sind Sie natürlich nicht. Aber Sie sind nach seinem Ebenbild erschaffen. Sie haben seinen Geist in sich (Genesis 1:26; Genesis 2:7)
  • Das bißchen Frohe Botschaft, welche die Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld hören, ist vielleicht nur das, was Sie ihnen sagen.

Bekommen Sie kein schlechtes Gewissen

Es geht mir nicht darum, Ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich selber müßte viel mehr tun. Aber es geht mir darum, dass wir mehr und mehr erkennen, dass wir einem Menschen die niemals endende Not & Pein der Hölle ersparen könnten, wenn wir nur unsere Angst und Unsicherheit überwinden könnten, die Frohe Botschaft mitzuteilen.

Überwinden Sie Ihre Unsicherheit? Sie müssen und sollen nicht Menschen nervend mit der Bibel auf den Kopf schlagen, damit die zu Jesus finden. Das wäre falsch. Aber sind wir gute Botschafter für Gott? Gucken unsere Mitmenschen auf uns und fragen sich: ‚Hm, irgendwas ist an ihm. Und dann redet er auch noch von diesem Jesus. Merkwürdig. Ob da was dran ist?‘

Für alle, die bei der Verwendung der männlichen Form in „Gucken unsere Mitmenschen auf uns und fragen sich: ‚Hm, irgendwas ist an ihm. Und dann redet er auch noch von diesem Jesus. Merkwürdig. Ob da was dran ist?'“ nun erleichtert aufatmen: ‚Puh, trifft nicht auf mich zu. Ich bin ja eine Frau‘, hier dies: „Gucken unsere Mitmenschen auf uns und fragen sich: ‚Hm, irgendwas ist an ihr. Und dann redet sie auch noch von diesem Jesus. Merkwürdig. Ob da was dran ist?'“ Sie sehen, ob Mann oder Frau, wir sind Gottes Botschafter hier auf der Erde. Und viele, viele Menschen werden Gott und seine Frohe Botschaft der möglichen Versöhnung nur durch uns erfahren können. Dürfen wir da schweigen, weil wir Angst haben und unsicher sind?

Was spricht dagegen, dass Sie in der Fußgängerzone mit einem Schild stehen: „Jesus. Sie haben Fragen? Ich habe Antworten“. Und Sie erzählen Menschen, die Sie fragen, was Sie über Ihren Jesus wissen. Sie müssen nicht alles wissen. Sie müssen nicht jede Frage beantworten können. Sie müssen nur da sein und zeigen: Ja, es ist Jesus, der uns rettet.

Trauen Sie sich das? Ich (noch) nicht.
Aber es wäre so wichtig.

Wie fangen Sie an?

Hier, das machen Sie bitte: ‚Mein Gott‘, sagen Sie zu Ihrem himmlischen Vater, ‚hier bin ich. Bereit für dich. Bereit zu tun, was ich für dich tun soll. Hier bin ich. Benutze mich für deinen Plan. Gib mir alle Kraft, die ich brauche. Ich mache es, weil ich weiß, ich kann mich auf dich verlassen‘ (natürlich gerne in Ihren Worten). Und Gott macht für Sie und mit Ihnen und durch Sie.

Denken Sie, mir fiel das leicht, KTNJ zu machen? Nein. Ich habe 34 Jahre lang Gottes Verlangen, dass ich über ihn schreibe, immer wieder zur Seite geschoben.
Und als dann selbst mir klar war, dass ich KTNJ machen „muss“, da war ich so unsicher und ängstlich und verloren, dass ich mich ständig aus der Nummer rausreden wollte mit ‚Lieber Gott, ich kann das doch nicht. Guck mich an. Ich doch nicht. Such dir jemand anderen‘. Aber ich konnte die Bibel aufschlagen wo ich wollte, es kamen in der Zeit immer nur Stellen mit der grundlegenden Botschaft: Mach, ich bin bei dir. Trau dich, ich helfe dir‘.

Gott liebt mich nicht mehr als Sie.
Für Gottes großen Plan bin ich nicht wichtiger als Sie.
Also? Haben Sie Gott schon gesagt, dass Sie bereit sind?

Ich weiß nicht, ob Sie es Gott schon gesagt haben. Ich weiß aber schon, was Gott Ihnen sagen wird: „Du sollst hingehen, wohin ich dich sende, und sagen, was auch immer ich dir auftragen werde. Vor den Menschen brauchst du keine Angst zu haben, denn ich werde immer bei dir sein und dich retten. Das verspreche ich, der Herr“ (Gott in Jeremia 1:7-8)

Wir müssen nicht die Welt retten. Wir müssen nicht 9.412.843 Menschen vor der Hölle retten. Wir müssen nicht große Dinge tun und große Werke stemmen. Wir müssen nur gewaltige Dinge tun. Und nichts ist gewaltiger, als 1 Menschen vor dem nicht endenden Horror der Hölle zu retten. Sie können dieser Mensch sein, den Gott dazu benutzt, seine herrlich Frohe Botschaft unter’s Volk zu bringen. Wie fangen Sie an? Ganz einfach: ‚Mein Gott‘, sagen Sie zu Ihrem himmlischen Vater, ‚hier bin ich. Bereit für dich. Bereit zu tun, was ich für dich tun soll. Hier bin ich. Benutze mich für deinen Plan. Gib mir alle Kraft, die ich brauche. Ich mache es, weil ich weiß, ich kann mich auf dich verlassen‘ (natürlich gerne in Ihren Worten).

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