Beim Glauben an Jesus geht es nicht um irgendwelche (meist ohnehin sinnentleerte) Rituale. Es gibt keine Kniffe und keine Tricks, sondern es geht einzig und allein um unsere lebendige Beziehung zu unserem Gott.

Es ist so wichtig, dass wir in Gottes Gegenwart sind. Je häufiger, desto besser. Je länger, desto kräftigender. Denn in Gottes Gegenwart liegt alles für uns bereit, was wir brauchen. Lebensfreude, Sicherheit, Glück, Kräftigung, Hilfe. Alles, was gut für uns ist, hält Gott für uns mehr als reichlich bereit.

Was meinen Sie, wann es Ihnen besser geht? Wenn Sie auf die Probleme und Sünden schauen? Oder wenn Sie auf Gott schauen? Was meinen Sie, was Gott will? „Statt dass sie mir ihr Gesicht zuwenden, drehen sie mir ihren Rücken zu.“ (Gott in Jeremia 32:33)

Wir müssen Gott nichts abtrotzen. Wir müssen Gott nicht überreden, dass er uns reichlich beschenkt. Gott will geben. „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens“ (Psalm 23, Verse 5-6)

Überschütten Ihre Sünden Sie mit Segen?
Nein.
Halten Ihre Sünden Güte und Gnade für Sie bereit?
Nein.

[Tweet „Stärken Sie sich in Gottes herrlicher Gegenwart“]

Gehen Sie also dorthin, wo Sie mit Segen überschüttet werden, wo jeden Tag Güte und Gnade für Sie bereitliegen. Also ab in Gottes Gegenwart.

Aber wie treten Sie in Gottes Gegenwart?
Ganz einfach:

  • durch Ihr Gespräch mit ihm
  • durch Ihr Gebet zu ihm
  • durch Ihren Dank an ihn
  • durch Ihr Vertrauen in ihn
  • durch Ihr Singen für ihn

Singen? Jürgensen, Sie wissen nichts über mein Gesangsvermögen
Brummen Sie halt mit, wenn Sie bei Youtube schöne Kirchenlieder laufen lassen.